Uni München
Wie ein Pinzgauer Unternehmen Kunst auf die Fassade bringt
Der Pinzgauer Betrieb Stainer macht international mit seinem Druckprodukten auf sich aufmerksam. Vor Kurzem errichteten sie eine neue künstlerische Fassade für einen Campus der Technischen Universität München.
ST. MARTIN. Die Firma Stainer aus St. Martin bei Lofer ist für ihre maßgeschneiderten Druckprodukte bekannt. Ihre Erzeugnisse finden in den verschiedensten Bereichen Anwendung. Gerade in der Fassadengestaltung begeistert der pinzgauer Betrieb. Ihr neuestes Projekt geht über die Grenzen Österreichs hinaus und verleiht einem Teil des Campus Garching der Technischen Universität München eine eine künstlerische Fassade.
Herausforderndes Projekt
Die Gestaltung des Kunstwerks übernahm die Rosenheimerin Ina Rena Rosenthal zusammen mit ihrem Co-Autor Bill März. Das komplexe Muster der Deutschen sorgte für einige Schwierigkeiten. Die größte Herausforderung war es laut Stainer die detaillierten Farbverläufe und die exakte Farbabstimmung auf die Platten zu bekommen. Erst die bewährte Siebdrucktechnick des St. Martiner Betriebes machte das Vorhaben umsetzbar. Auf 5.100 mit speziellen Lacken bedruckten Platten entstand ein Fassaden-Kunstwerk, das seines Gleichen sucht.
„Ein extrem spannendes und anspruchsvolles Projekt, das mithilfe von detaillierter Planung und einem eingespielten Team realisiert werden konnte", freut sich Harry Faistauer, Projektleiter der Firma Stainer.
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