Umfrage der Woche
Wie glückt ihr gemeinsames Daheimbleiben?
Eva Rainer befragte im Pinzgau wieder einige Passanten. Dieses Mal fragte sie die Pinzgauer nach ihrem Geheimnis für ein gemeinsames Daheimbleiben.
"Was der andere nicht mag auch nicht tun, sich nicht auf die Nerven gehen und nicht pingelig sein", sagt Sepp Steinberger aus Zell am See.
"Sich nicht von Schnelllebigkeit treiben lassen, Zeit nehmen für Erfüllung persönlicher Bedürfnisse", erklärt Romana Nindl, Kaprun.
"Mit gemeinsamen Gesellschaftsspielen, da entsteht Freude – aber nur kein Frust, wenn wer verspielt", verrät Adele Fink-Micelli, Maishofen.
"Familienmitglieder und Ehepartner sollen Freiräume haben und ihren Hobbies nachgehen können", so Gerhard Kofler, Zell am See.
"Probleme ansprechen, Haushaltsarbeit aufteilen und fixe Zeiten ausmachen, wo Hobbies gelebt werden", verrät Philipp Gruber aus Leogang
"Sich ins Zimmer zurückziehen dürfen aber auch über das reden, was einen stört im Zusammenleben", sagt Simon Hohenwarter ausWeißbach bei Lofer
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