Stichwahl 2024
In Neukirchen fällt die Entscheidung zwischen ÖVP und FÜR

Am kommenden Sonntag (24. März) kommt es in der Marktgemeinde Neukirchen zur Stichwahl zwischen dem amtierenden Bürgermeister Andreas Schweinberger (ÖVP) und der amtierenden Vizebürgermeisterin Marlene Steiger-Brugger (FÜR). | Foto: pixabay
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  • Am kommenden Sonntag (24. März) kommt es in der Marktgemeinde Neukirchen zur Stichwahl zwischen dem amtierenden Bürgermeister Andreas Schweinberger (ÖVP) und der amtierenden Vizebürgermeisterin Marlene Steiger-Brugger (FÜR).
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Die BezirksBlätter haben aufgrund der bevorstehenden Bürgermeister-Stichwahl am 24. März mit Andreas Schweinberger (ÖVP) und Marlene Steiger-Brugger (FÜR) gesprochen, wie sie das Ergebnis des ersten Wahlganges sehen und wie sie der Stichwahl entgegentreten.

NEUKIRCHEN. Die amtierende Vizebürgermeisterin von Neukirchen Marlene Brugger-Steiger (FÜR) sieht die Stichwahl als Chance, die Visionen und das Engagement ihres Teams für Neukirchen weiter zu stärken. "Wir brauchen jemanden, der mit Herzblut und Entschlossenheit für unsere Gemeinde eintritt. Jemanden, der sich nicht scheut, die notwendigen Veränderungen im Sinne zukünftiger Generationen anzugehen. Jemanden, der Teamfähigkeit vorlebt und mit der gesamten Gemeindevertretung und Gemeindeverwaltung aktiv zusammenarbeitet", sagt Steiger-Brugger im Gespräch.

Marlene Steiger-Brugger (FÜR) sieht die Stichwahl am kommenden Sonntag (24. März) als Chance für sich und ihr Team. | Foto: FÜR
  • Marlene Steiger-Brugger (FÜR) sieht die Stichwahl am kommenden Sonntag (24. März) als Chance für sich und ihr Team.
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"Bereit, Veränderungen in den nächsten fünf Jahren herbeizuführen"

Der bisherige Erfolg der Partei FÜR sowie die Unterstützung, die sie von den Bürgerinnen und Bürgern bis jetzt erhalten haben, so Marlene Steiger-Brugger, seien eine starke Motivation für das gesamte Team. Sie erläutert: "Wir sind bereit, hart zu arbeiten und mit unserem Programm, das auf Zusammenarbeit, Innovation und dem Wohl unserer Gemeinde basiert, positive Veränderungen herbeizuführen."

Zukunftsweisende Projekte in der nächsten Amtsperiode umsetzen

Neukirchens amtierender Bürgermeister Andreas Schweinberger (ÖVP) hat, nach eigener Aussage, das Signal der Wählerinnen und Wähler offen und ehrlich verstanden. Jede Veränderung und jeder Veränderungswille brauche aber seiner Meinung nach zuvor eine gewisse Kontinuität und Stabilität. "Ich möchte den erfolgreichen Kurs der letzten Jahre sowie die positive Weiterentwicklung unserer Marktgemeinde in den kommenden fünf Jahren gerne positiv und nachhaltig als Bürgermeister fortsetzen. In Neukirchen laufen zukunftsweisende kommunale Infrastrukturprojekte (beispielsweise die Verbesserung der Mobilitätsinfrastruktur, Schutzmaßnahmen vor Naturkatastrophen), die ich gemeinsam mit allen Fraktionen fortführen und abschließen möchte", betont Schweinberger im Gespräch.

Andreas Schweinberger (ÖVP) hat das Signal der Wählerinnen und Wähler aus dem ersten Wahlgang nach eigener Aussage, verstanden. | Foto: Manuel Horn
  • Andreas Schweinberger (ÖVP) hat das Signal der Wählerinnen und Wähler aus dem ersten Wahlgang nach eigener Aussage, verstanden.
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"Nach der Wahl alle an einem Strang ziehen"

Aufgabe der Gemeindepolitik sei es laut Andreas Schweinberger, Neukirchen zukunftsfit für junge Menschen sowie Familien zu machen, aber auch die Voraussetzungen zu erhalten und auszubauen, damit die Senioren mit viel Freude und vor allem in Würde in der Gemeinde alt werden können. Für eine gemeinsame und erfolgreiche Zukunft sei es laut Andreas Schweinberger in der Gemeinde Neukirchen außerdem wichtig, dass alle auch nach der Wahl parteiübergreifend zusammenhalten und -helfen.

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