Saalfelden: Heute erfolgte der Spatenstich für den neuen ÖAMTC-Stützpunkt
Die Investitionssumme für den Neubau beläuft sich auf rund 4 Millionen Euro, es entstehen 14 neue Arbeitsplätze.
SAALFELDEN. Wie es seitens des ÖAMTC heißt, ist der zweite Standort im Pinzgau - neben jenem in Zell am See - notwendig geworden, weil der Mobilitätsclub kontinuierlich wächst. Mittlerweile zählt der ÖAMTC im Pinzgau mehr 17.000 Mitglieder, dazu kommen noch rund 6.000 Kinder und Jugendliche, die gratis beim Club sind.
4.800 Quadratmeter großes Gelände
Auf dem 4.800 Quadratmeter großen Gelände des ehemaligen Autohauses Rieger entsteht, direkt an der Pinzgauer Straße gelegen, ein moderner Stützpunkt für die Einwohner aus dem Großraum Saalfelden und für das gesamte Einzugsgebiet um Lofer, Leogang und Maria Alm.
Pinzgauweit pro Jahr 17.500 technische Überprüfungen
Im Technikbereich sind fünf Prüfspuren mit topaktueller Ausstattung vorgesehen und auch die Pannenhelfer des ÖAMTC finden in Saalfelden eine zusätzliche Basis. „Pro Jahr führen wir im Pinzgau 17.500 technische Überprüfungen und 8.000 Pannenhilfen durch. Mit dem zusätzlichen Standort werden unsere Mitglieder und die zahlreichen Touristen, die den Pinzgau besuchen, optimal betreut“, sagt ÖAMTC-Chef Erich Lobensommer
Verantwortlich für die Planung und Durchführung des Neubaus zeichnet das Architektenduo Christian Neureiter und Bernhard Schrattenecker von SNP-Architektur.
Verläuft alles nach Plan, wird der neue Stützpunkt in Saalfelden im Frühjahr 2019 in Betrieb gehen.
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