Mobilität
Autofreier Tag in Bischofshofen
Wie jedes Jahr wurde in Bischofshofen für einen Tag die Begegnungszone zur autofreien Zone. Am Autofreien Tag will die Gemeinde in Zusammenarbeit mit öffentlichen Organisationen auf Verkehrssicherheit und umweltschonende Mobilität aufmerksam machen.
BISCHOFSHOFEN. Beim diesjährigen Autofreien Tag gab es für Kinder viel zu erleben, besonderer Anziehungspunkt in der Bischofshofener Begegnungszone war der Aufprall Simulator des ARBÖ. In einem umgebauten Kleinwagen wurde gezeigt, welche Kräfte bereits bei acht bis 15 Kilometer pro Stunde wirken. So oft kracht es ansonsten zum Glück nicht im Stadtzentrum. "Es geht uns darum aufmerksam zu machen, dass es auch ohne Auto geht und welche Alternativen die Stadt bietet", sagt Stadträtin Uschi Pfisterer und verweist auf das Fahrrad und den Citybus.
Stadträte live dabei
Das auch Stadträte ihren Spaß am Autofreien Tag haben, zeigen Pfisterer und Raimund Unger – Verkehrsstadtrat – gleich in der Hüpfburg der freiwilligen Feuerwehr, indem sie mit den Kindern um die Wette hüpfen. Zwischen den vielen Ständen tummeln sich Kindergartenkinder, Volksschüler und allerhand Schaulustige. Die ÖBB verteilte Goodiebags um sich als Alternative zum KFZ in Erinnerung zu rufen. Die Kinderpolizei war auch dieses Jahr vor Ort und gleich nebenan wurde auf dem Fahrrad ein kniffliger Parcours absolviert.
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