Wohnungsübergabe Pongau
60 neue Wohnungen stehen in St. Johann bereit

Durch eine mögliche Wohnbauförderung werden die Eigentumswohnungen auch für junge Familien interessant.  | Foto:  gswb/Haggenmüller
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  • Durch eine mögliche Wohnbauförderung werden die Eigentumswohnungen auch für junge Familien interessant.
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Ein Bauprojekt von der gemeinnützigen Salzburger Wohnbaugesellschaft (gswb) wurde nach drei Jahren in St. Johann fertiggestellt. Ein fünfstöckiges Wohnhaus mit Tiefgarage und 60 Wohnungen ist entstanden. Da der Bedarf an Wohnungen im Pongau immer weiter steigt, war der Bau ein notwendiger Schritt, um den Personen ein Zuhause zu bieten.

ST. JOHANN. Seit Dezember 2019 wird ununterbrochen an dem neuen Wohnhaus in St. Johann gebaut. Nun konnten, nach ziemlich genau drei Jahren, die ersten Schlüsselübergaben stattfinden. 

Der Neubau hat fünf Stöcke, eine Tiefgarage und viele Geschäfte des täglichen Bedarfs sind auf dem Fußweg erreichbar. | Foto:  gswb/Haggenmüller
  • Der Neubau hat fünf Stöcke, eine Tiefgarage und viele Geschäfte des täglichen Bedarfs sind auf dem Fußweg erreichbar.
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Tiefgarage und Solar

Der fünfstöckige Koloss im Herzen vom Pongau enthält 60 Wohneinheiten. Aufgeteilt werden diese in 30 Mietwohnungen, 27 Eigentumswohnungen und drei Mietkaufwohnungen. Wenn man sich für eines dieser Objekte interessiert, hat man ein Platzangebot von 31 bis 82 Quadratmetern und die Chance auf einen der 92 Tiefgaragenstellplätze. Die Strom- und Energieversorgung wird von der Fernwärme mit Unterstützung von einer Photovoltaikanlage, die sich auf dem Dach befindet, bereitgestellt.

Die Vertreter der gswb und Bürgermeister Günther Mitterer (4. v.l)  übergeben in St. Johann die Wohnungen. | Foto:  gswb/Haggenmüller
  • Die Vertreter der gswb und Bürgermeister Günther Mitterer (4. v.l) übergeben in St. Johann die Wohnungen.
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Passend für Jung und Alt

Beim Bau wurde großer Wert darauf gelegt, dass sich alle Altersgruppen in dem Gebäudekomplex willkommen fühlen. Für die älteren Mitbürger wurden 18 der Mietwohnungen so gebaut, dass diese den Richtlinien des betreuten Wohnens entsprechen. Weiters sind viele Geschäfte des täglichen Bedarfs sowie Ärztinnen und Ärzte in Fußnähe. Da es für die Jüngeren immer schwieriger wird, Immobilien zu kaufen, versucht man mit einem Quadratmeterpreis von 3.700 Euro und einer möglichen Wohnbauförderung dem "Mietzwang" entgegenzuwirken.

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