Vizekanzler Reinhold Mitterlehner in Helfenberg begrüßt

Um heiße Eisen anpacken zu können gab´s vom Lions-Club für Mitterlehner eine spezielle Eisenzange.
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Großer Empfang am Marktplatz für neuen Bundesparteiobmann und Vizekanzler

HELFENBERG, AHORN (alho). Einen gebührenden Empfang wurde dem neuen Bundesparteiobmann und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner am vergangenen Sonntag am Ortsplatz Helfenberg bereitet. Josef Hintenberger, Bürgermeister von Ahorn, betonte stolz: „Es ist Tatsache, dass man in Ahorn oder Helfenberg Gemeinderat gewesen sein muss, um etwas zu werden und Karriere zu machen!“ Als Geschenk bekam Mitterlehner von der Gemeinde Ahorn einen Ahornbaum. Helfenberg´s Bürgermeister Josef Hölzl überreichte dem Vizekanzler symbolisch ein Schweißtuch und ergänzte dies mit einem Wellnessgeschenk. Mitterlehner meinte darauf: „Das Schweißtuch werd´ ich gleich Schelling geben, der wird´s brauchen.“

Um heiße Eisen anpacken zu können stattete der Lions-Club Mitterlehner mit einer Eisenzange und einem Geschenkkorb aus. „Vom Gemeinderat in Ahorn zum Vizekanzler braucht es Augenmaß und Leidenschaft. Du bist ein Politiker, der mit beiden Beinen auf Mühlviertler Boden steht“, meinte Patricia Alber und übergab als Geschenk einen Erholungssessel. Reinhold Mitterlehner sagte: „Die Politik hat nicht das Ansehen, das sie haben sollte, im eigenen Interesse des Bürgers.“ Er ergänzte: „Ich helfe die Finanzierung für die nächsten drei Jahre sicher zu stellen, da kann ich nicht einfach weggehen.“

Politik im Großen und Kleinen
Gedanken zur politischen Veränderung hinterließ Mitterlehner bei seinem Heimatbesuch ebenfalls, als er meinte: „Wofür ist Politik nötig? Nicht nur für den Westring und die Mühlkreisbahn. Es geht um Arbeitsbewilligung, Heimplatz,… Man kann mit Politik nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen wirksam werden.“ Fest steht jedenfalls laut Mitterlehner: „Am Mühlviertler Wesen könnte auch der Bund genesen: der Mühlviertler arbeitet und ist ehrlich.“

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