WKO Rohrbach
Willkommensfrühstück für Menschen aus der Ukraine

Verschiedene Organisationen referierten bei dem Frühstück. | Foto: WKO Rohrbach
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  • Verschiedene Organisationen referierten bei dem Frühstück.
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Zu einem eigenen Frühstück lud die WKO Rohrbach vor Kurzem Vertriebene aus der Ukraine ein. Rund 300 Menschen aus dem Land, dass sich derzeit mit Russland im Krieg befindet, haben aktuell ein Zuhause im Bezirk gefunden. 

BEZIRK ROHRBACH. Groß ist der Bedarf nach grundlegenden Auskünften bei diesen Menschen, betont auch die WKO Rohrbach. Deshalb habe diese die Personen samt einschlägiger Organisationen zu einem gemeinsamen Frühstück geladen. Dabei standen wichtige Ansprechpartner als Vortragende und im Anschluss als Berater zur Verfügung.

Infos aus allen Bereichen

Gastgeber Klaus Grad, Leiter der WKO Rohrbach, informierte über das Leben im Bezirk Rohrbach, über den Bedarf der Wirtschaft und über das Angebot an Deutschkursen sowie über die Möglichkeiten der Lehrausbildung. Bezirkshauptfrau Wilbirg Mitterlehner sprach wichtige Themen rund um Gesundheit, Führerschein und Sicherheit an. Martin Reisinger von der ÖGK Rohrbach klärte über das Angebot an Gesundheitsversorgung auf. Sefa Yetkin vom AMS informierte über der Voraussetzungen und Möglichkeiten einer Arbeitsaufnahme.

Arbeitskräfte benötigt

Da auch die Arbeitslosenquote im Bezirk Rohrbach derzeit historisch niedrig sei, stand auch das Thema einer möglichen Arbeitsaufnahme im Fokus der Veranstaltung. Im Rahmen der Grundversorgung erhalten hilfs- und schutzbedürftige Fremde in erster Linie Leistungen, welche auf die Deckung der täglichen Grundbedürfnisse ausgerichtet sind. Das Interesse an Jobs und Zuverdienstmöglichkeiten sei laut WKO unter den Teilnehmerinnen deutlich spürbar gewesen. Nach den zahlreichen Vorträgen gab es die Möglichkeit zu persönlichen, individuellen Beratungen, bei den Vertretern der verschiedenen, anwesenden Organisationen.

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Verschiedene Organisationen referierten bei dem Frühstück. | Foto: WKO Rohrbach
Klaus Grad mit Dolmetscherinnen Iryna Soloviova vom Außenwirtschaftscenter Kiew und Irina Ferro aus Altmünster. | Foto: WKO Rohrbach
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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