Bewaffnete Attacke
Mann in Salzburg Stadt mit Pistole niedergeschlagen und bedroht
- Der Beschuldigte soll sein 28-jähriges Opfer mit einer Schreckschusspistole niedergeschlagen haben.
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Heute kam es in der Stadt Salzburg zu einer heftigen Auseinandersetzung. Ein 20-jähriger Bulgare soll einen 28-jährigen Bosnier mit einer Schreckschusspistole niedergeschlagen und gefährlich bedroht haben. Er wurde von der Polizei festgenommen.
SALZBURG. Im Salzburger Stadtteil Elisabeth-Vorstadt eskalierte heute ein Streit zwischen zwei jungen Männern. Einer der beiden soll den anderen mit einer Pistole bedroht und mehrmals auf den Hinterkopf geschlagen haben. Dann flüchtete der mutmaßliche Täter. Er konnte wenig später in der Wohnung seines Vaters festgenommen werden. Der 20-Jährige ist nicht geständig.
Brutaler Streit
Am Donnerstag, den 1. Dezember, kam es zu einer bewaffneten Gewalttat im Salzburger Stadtteil Elisabeth-Vorstadt. Ein 20-jähriger Bulgare soll mit einem 28-jährigen Bosnier aneinandergeraten sein. Im Zuge des verbalen Streits soll der Bulgare dann sein Gegenüber mit einer Schreckschusspistole gefährlich bedroht und mit mehreren Schlägen auf den Hinterkopf verletzt haben. Das Opfer erlitt eine Platzwunde am Hinterkopf.
- Nur wenige Zeit später konnte der mutmaßliche Täter von der Polizei verhaftet werden.
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Festnahme bei Papa
Nach der Tat flüchtete der Angreifer. Der mutmaßliche Täter wurde nach einer kurzen Fahndung in der Wohnung seines Vaters festgenommen. Auch die Schreckschusspistole konnte sichergestellt werden. Es wurde ein vorläufiges Waffenverbot gegen ihn ausgesprochen. Der nicht geständige 20-Jährige wurde nach Anordnung der Staatsanwaltschaft Salzburg in die Justizanstalt nach Puch eingeliefert.
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