Aufmarsch
Demo am 1. Mai gegen teure Mieten und steigende Strompreise

Gemeinderat Kay-Michael Dankl und Natalie Hangöbl von der KPÖ PLUS beim Hauptbahnhof. Dort startet die Demo am 1. Mai.  | Foto: Sarah Pansy
  • Gemeinderat Kay-Michael Dankl und Natalie Hangöbl von der KPÖ PLUS beim Hauptbahnhof. Dort startet die Demo am 1. Mai.
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Die teuren Kosten für Wohnen, Heizen und Strom stehen bei der Demonstration am 1. Mai in der Stadt Salzburg im Mittelpunkt. 

SALZBURG. Am Sonntag, 1. Mai, findet in der Stadt Salzburg die jährliche Demonstration zum Tag der Arbeit statt. Die Demo startet um 11 Uhr beim Hauptbahnhof und führt zur Südtiroler Siedlung in Liefering.

Für leistbares Wohnen auf die Straße gehen

Heuer steht die enorme Teuerung im Mittelpunkt. „Gerade in der Stadt Salzburg schießen die Wohnkosten durch die Decke. Die Mieten, Strom- und Heizkosten werden immer teurer, aber die Einkommen bleiben zurück. Das kann so nicht weitergehen. Die Mehrheit kommt unter Druck, während Immobilien- und Energieunternehmen Millionen-schwere Profite schreiben", sagt Gemeinderat Kay-Michael Dankl (KPÖ PLUS).

Dankl betont weiter:

"Wir gehen auf die Straße für eine Deckelung der überteuerten Mieten, für leistbare Strompreise, die sich an den Herstellungskosten orientieren anstatt an Gewinnmaximierung, und eine soziale Politik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt."

International will man mit Blick auf den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ein Zeichen für den Frieden setzen.

Die Route führt vom Hauptbahnhof über die Lehener Brücke bis zur Südtiroler Siedlung in Liefering. Diese Wohnanlage wird derzeit ja in der städtischen Wohnungspolitik heiß diskutiert. 

Viele Organisationen rufen zur Demo auf

Zum Protest rufen über dreißig Salzburger Organisationen auf, darunter die KPÖ PLUS, Arbeiterkammer Salzburg, ÖH Salzburg, Fridays for Future, GPA, Grüne Jugend, Junge Linke, Solidarisches Salzburg und der VSStÖ Salzburg. Gerechnet wird mit rund 800 Teilnehmern.

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