Eine Antwort auf die Krise
Die Bezirksblätter sagen #JazuSalzburg

Am Ende des Tages kann jeder Einkauf auf eine einfache Frage reduziert werden: Kaufen wir unsere Produkte bei Internet-Riesen oder setzten wir auf regionales Vor-Ort-Service unserer Salzburger Unternehmen? | Foto: Walter Flucher
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  • Am Ende des Tages kann jeder Einkauf auf eine einfache Frage reduziert werden: Kaufen wir unsere Produkte bei Internet-Riesen oder setzten wir auf regionales Vor-Ort-Service unserer Salzburger Unternehmen?
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Die Bezirksblätter Salzburg emotionalisieren mit ihrer neuen Initiative das Einkaufsverhalten der Salzburger: nicht als Antwort auf diese Corona-Pandemie, sondern als Zeichen der Stärke.

SALZBURG. Wer hätte es sich je erträumen lassen, dass eine - wohl in Asien ausgelöste - Viren-Pandemie massive Auswirkungen bis nach Salzburg haben wird? Hand aufs Herz: kaum jemand von uns. Aber, wie wir alle wissen: Diese Situation ist unwiderruflich in unser aller Leben getreten – mit all den damit verbundenen Konsequenzen.

Jeder kann seinen Beitrag leisten

Neben den gesundheitlichen Aspekten begleiten uns die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise über Monate hinweg. Aber wie kommen wir aus dieser Abwärtsspirale wieder heraus? Und vor allem was kann der oft zitierte „Otto Normalverbraucher“ tun, um seinen oder ihren Beitrag zur Re-Normalisierung nach der hoffentlich bald überstandenen Krise leisten?

„Am Ende des Tages kann jeder Einkauf auf eine einfache Frage reduziert werden: Kaufen wir unsere Produkte bei Internet-Riesen oder setzten wir auf regionales Vor-Ort-Service unserer Salzburger Unternehmen?“, so Christoph Enengl, Regionalleiter bei den Bezirksblättern Salzburg. „Mit unserer Initiative #JazuSalzburg schaffen wir ein Umfeld, das genau diese Frage thematisiert – aber vordergründig emotionalisiert. Nicht als Reaktion auf diese Corona-Pandemie, sondern als Zeichen der Stärke unseres Bundeslandes“, führt Enengl weiter aus.

Keine Eintagsfliege

Was sind die Themen, die alle Leser der Bezirksblätter Salzburg erwarten dürfen? „Unseren Einstieg werden wir über die wirtschaftliche Seite der Fragestellung finden, weil dieser Faktor derzeit am aktuellsten ist und wohl am intensivsten unter den Nägeln brennt. Dazu planen wir Serien aus den unterschiedlichsten Themenumfeldern: von Gesellschaft und Politik über Sport, Gesundheit und Bewegung bis hin zu Wirtschaft & Karriere. Wir wollen alle Lebensbereiche beleuchten“, erläutert Julia Hettegger, Chefredakteurin der Bezirksblätter Salzburg.

Dass es sich bei dieser Aktion um keine Eintagsfliege handelt, beweist auch der gewählte Zeitrahmen: „Wir beleben unsere Aktion #JazuSalzburg mindestens bis Dezember 2021 – also genügend Freiraum, um ausführlich über alle Vorzüge unseres Bundeslandes zu berichten“, betont Hettegger. 

Einfach oder richtig?

Aber warum sollen wir Salzburger uns überhaupt darüber Gedanken machen, wo und wie wir unsere Produkte beziehen? „Keine Frage: Jede Bestellung bei einem Internet-Riesen ist sehr einfach. Ein paar entpersonalisierte Klicks am Tablet oder PC und schon wird die bestellte Ware geliefert. Haben wir alle schon so gemacht. Aber nur, weil es einfach ist, ist es deswegen nicht automatisch richtig“, sind sich Hettegger und Enengl einig.

Weitere Informationen finden Sie laufend in den Lokalausgaben der Bezirksblätter Salzburg, im ePaper sowie Online auf meinbezirk.at/jazusalzburg.

Am Ende des Tages kann jeder Einkauf auf eine einfache Frage reduziert werden: Kaufen wir unsere Produkte bei Internet-Riesen oder setzten wir auf regionales Vor-Ort-Service unserer Salzburger Unternehmen? | Foto: Walter Flucher
Christoph Enengl, Regionalleiter bei den Bezirksblättern Salzburg. | Foto: Wildbild
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