Richtiges Sonnenbaden will gelernt sein

Jeder Sonnenbrand steigert das Krebsrisiko, umso wichtiger ist es auf den Sonneschutz nicht zu vergessen.
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BEZIRK. Unbeschwert die Sonne genießen – das geht nur mit dem richtigen Sonnenschutz. Denn ohne geeigneten Lichtschutz kann das ach so schöne Sonnenbaden schwerwiegenden Folgen mit sich ziehen. Den richtigen Schutzfaktor für die Haut kann man am besten durch diese Differenzierung bestimmen. Man unterscheidet vier verschiedene Typen: Den Keltischer Typ, den Skandinavischer Typ, den Mitteleuropäischer Typ und den Mediterraner Typ. Alle vier sind verschiedene Hauttypen und brauchen je nach dem einen höheren oder einen etwas niedrigeren Lichtschutzfaktor. „Generell empfehlen wir lieber einen höheren Lichtschutzfaktor, da die meisten Menschen sich länger in der Sonne aufhalten. Durch Schwitzen, Baden und Abrieb verkürzt sich die Schutzzeit automatisch“, sagt Salveter Sylvia von der Kurapotheke Bad Ischl. Weiter sollte man beachten, dass man die Sonnenpflege immer 30 Minuten vor dem Sonnenbad aufträgt sowie die Haut erst langsam an die Sonne zu gewöhnen. Die Mittagszeit sollte man die Sonne möglichst meiden, denn hier ist die Strahlung am stärksten. Wichtig ist auch, auf eine geeignete Kopfbedeckung sowie eine Sonnenbrille nicht zu vergessen. Bei Kindern sollte man besonders achtsam sein: „Bedenken Sie, dass Kinderhaut besonders empfindlich ist. Jeder Sonnenbrand steigert das Krebsrisiko. Einmal im Jahr sollte man beim Hautarzt eine Kontrolle machen lassen.“

Dennoch Sonnenbrand
„Sollten Sie trotzdem einen Sonnenbrand bekommen, gibt es einen kühlenden Schaumspray der bei leichten Verbrennungen sofort Abhilfe schafft. Bei Sonnenstich (Übelkeit, Kopfschmerzen, Fieber, Kreislaufproblemen) gehört man in ärztliche Behandlung.“

Jeder Sonnenbrand steigert das Krebsrisiko, umso wichtiger ist es auf den Sonneschutz nicht zu vergessen.
Sylvia Salveter von der Kurarpotheke in Bad Ischl | Foto: Foto: Privat
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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