Bad Ischl nimmt an internationalem RURASMUS-Projekt teil

In Bad Ischl freut man sich auf die Möglichkeiten, die RURASMUS bietet. | Foto: Stadtgemeinde Bad Ischl
  • In Bad Ischl freut man sich auf die Möglichkeiten, die RURASMUS bietet.
  • Foto: Stadtgemeinde Bad Ischl
  • hochgeladen von Philipp Gratzer

Bad Ischl nimmt heuer am internationalen RURASMUS-Projekt teil. In der Gemeindestube will man von der Zusammenarbeit mit Studierenden aus verschiedenen Ländern profitieren.

BAD ISCHL. "Als Bürgermeisterin freue ich mich sehr über das Zustandekommen an der Teilnahme an einem aufregenden RURASMUS -Projekt", so Ines Schiller. Und weiter: "In der vergangenen Woche fanden bereits interessante Gespräche statt, bei denen ein Thema für das Projekt festgelegt wurde. Die Zusammenarbeit mit Studierenden hat sich in der Vergangenheit als äußerst vorteilhaft erwiesen, und Bad Ischl ist gespannt auf den bevorstehenden spannenden Austausch."

Kooperation mit Kulturhauptstadt

Als Kooperation mit der Europäischen Kulturhauptstadt bietet dieses Projekt eine einzigartige Gelegenheit für Bad Ischl, von verschiedenen Ideen und Perspektiven zu profitieren. Die Stadtgemeinde freue sich bereits jetzt auf den intensiven Austausch und ist gespannt auf die Ergebnisse, die aus dieser Zusammenarbeit entstehen werden. Der intensive Austausch mit den Studierenden verspricht wertvolle Ergebnisse und ermöglicht es Bad Ischl, seine kulturellen und künstlerischen Ressourcen zu stärken. Es eröffnet auch die Chance, die Stadt und ihre einzigartigen Merkmale aus neuen Blickwinkeln zu betrachten.

Stadt trifft auf Land

"Wenn junge Menschen, welche üblicherweise in einer typischen 'Studentenstadt' studieren, direkt mit der Bevölkerung einer ländlich geprägten Region leben und arbeiten, darf man auf die Ideen und Ergebnisse gespannt sein", ergänzt Bau- und Stadtentwicklungsreferent Johannes Bauer.

Ein besonderer Dank gilt Elisabeth Leithner und Nina Koth (RURASMUS-Forschungsinstitut) für ihre Initiative und ihr Engagement bei der Umsetzung dieses Projekts. Ihre Unterstützung hat maßgeblich dazu beigetragen, diese wertvolle Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Salzkammergut auf MeinBezirk.at/Salzkammergut

Neuigkeiten aus dem Salzkammergut als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Salzkammergut auf Facebook: MeinBezirk.at/Salzkammergut - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus dem Salzkammergut und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.