Vier Verletzte nach Flugzeugabsturz in Gschwandt

Die beiden Schwerverletzten wurden nach dem Flugzeugabsturz in Gschwandt mit dem Rettungshubschrauber in die Krankenhäuser gebracht. | Foto: Wolfgang Spitzbart
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GSCHWANDT. Wie die Polizei mitteilt, startete der 65-jährige Pilot aus dem Bezirk Vöcklabruck um 15 Uhr mit einer einmotorigen Propellermaschine und drei Fluggästen – einer 63-Jährigen, einem 70-Jährigen und einem 55-Jährigen, alle drei aus dem Bezirk Kirchdorf an der Krems – zu einem Rundflug.

Gegen 15:55 Uhr setzte er zur Landung an. Laut Zeugenaussagen dürfte er mit dem Flugzeug zu hoch gewesen sein, beziehungsweise zu spät auf der Landebahn aufgesetzt haben. Der Pilot versuchte mit dem Flugzeug durchzustarten und gab dem Motor volle Leistung. Er konnte den Flieger nicht mehr hochziehen und stürzte etwa 110 Meter nach der Landebahn in ein Feld. Beim Absturz wurden der Pilot und der 70-Jährige schwer, die 63-Jährige und der 55-Jährige unbestimmten Grades verletzt.

Die Schwerverletzen wurden nach der ärztlichen Erstversorgung mit den Rettungshubschraubern des ÖAMTC in die Krankenhäuser nach Linz beziehungsweise Wels geflogen. Die beiden anderen wurden vom Roten Kreuz in die Krankenhäuser Vöcklabruck und Gmunden eingeliefert.

Am Rettung- und Bergeeinsatz waren die Feuerwehren Laakirchen und Rahstorf mit insgesamt 45 Mann und sechs Fahrzeugen ausgerückt. Beim Rettungseinsatz waren das Rote Kreuz Gmunden und Vorchdorf, das Notarztteam von Gmunden und die beiden Notarzthubschrauber des ÖAMTC mit insgesamt vier Ärzten, drei Notfall- und elf Rettungssanitäter, sowie fünf Rettungsfahrzeuge im Einsatz.

Am Flugzeug, welches vorläufig sichergestellt wurde, entstand Totalschaden.

Die beiden Schwerverletzten wurden nach dem Flugzeugabsturz in Gschwandt mit dem Rettungshubschrauber in die Krankenhäuser gebracht. | Foto: Wolfgang Spitzbart
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