9 Plätze – 9 Schätze
Schärding scheitert in ORF-Show – gewinnt aber dennoch
- Eine Schärdinger-Delegation aus rund 20 Personen aus Politik, Wirtschaft und Kultur war bei der Live-Show in Wien dabei.
- Foto: Stadtgemeinde Schärding
- hochgeladen von David Ebner
Am vergangenen Samstag stand Schärding mit der Silberzeile in der Finalshow der ORF-Sendung "9 Plätze – 9 Schätze". Am Ende reichte es nicht für den Sieg. Darüber enttäuscht zeigt sich allerdings niemand – ganz im Gegenteil.
SCHÄRDING. „Wir sind weit entfernt von Enttäuschung – allein die Teilnahme an der Endausscheidung in Wien war schon unser Sieg“, betonen die Vertreter der Stadtgemeinde, die mit rund 20 Personen nach Wien reisten. Eine bunte Delegation aus Politik, Wirtschaft, Tourismus und Kultur, bestehend aus Schärdingerinnen und Schärdingern im Alter von Anfang 20 bis über 90 Jahre. Die Teilnahme an der ORF-Show sehen alle Beteiligten "als einen wertvollen Impuls für Tourismus, Gastronomie und Wirtschaft. Schärding ist in aller Munde – und das sorgt für nachhaltigen Erfolg in den kommenden Jahren."
Live im Kubinsaal
- Im Kubinsaal waren ebenfalls zahlreiche Schärdinger via Public Viewing live dabei.
- Foto: Stadtgemeinde Schärding
- hochgeladen von David Ebner
Parallel zur Live-Sendung am 25. Oktober fand im Kubinsaal in Schärding ein Public Viewing statt. Zahlreiche Besucher fieberten gemeinsam mit, drückten die Daumen und voteten fleißig für Schärding. „Diese großartige Unterstützung aus der Bevölkerung hat einmal mehr gezeigt, wie sehr die Menschen hinter ihrer Stadt stehen – das macht uns besonders stolz“, so Bürgermeister Günter Streicher. Ob die prachtvolle Silberzeile, die lebendige Innenstadt oder die vielen Veranstaltungen – Schärding bietet das ganze Jahr über sehenswerte Schätze.
„Wir sind stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben. Diese Teilnahme war ein großartiges Erlebnis für uns alle – und Schärding bleibt damit einer der schönsten Plätze Österreichs“,
lautet das Fazit des Stadtoberhauptes. Übrigens: Zum heurigen schönsten Platz wurde die Mariazellerbahn in Niederösterreich gewählt. Gefolgt von der Kellerjochkapelle in Tirol und die Scheidseen in Vorarlberg.
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