Flugzeugabsturz im Lungau
Zwei Personen waren Mitglieder der Flieger-Union Suben

Das zerbostene Wrack des Kleinflugzeuges, dass in Suben gestartet ist. | Foto: SBÖ Bezirk Lungau Keidel Thomas
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  • Das zerbostene Wrack des Kleinflugzeuges, dass in Suben gestartet ist.
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Bei dem tragischen Flugzeugabsturz, der sich am 2. November 2023 im Lungau ereignet hat, kamen alle vier Insassen ums Leben – zwei davon waren Mitglieder der Flieger-Union Suben-Schärding. Besonders tragisch: Einer der beiden Männer war ein erfahrener Fluglehrer.

SUBEN, ST. ANDRÄ IM LUNGAU. Ein Motorflugzeug vom Typ Cirrus SR 20 stürzte aus Zagreb kommend auf den Mitterberg im Gemeindegebiet von St. Andrä ab. Gestartet war das Flugzeug mit zwei Mitgliedern der Flieger-Union Schärding-Suben am Vormittag des 2. November bei besten Wetterbedingungen, wie der Betriebsleiter der Flug-Union Suben, Gerhard Högl, zur BezirksRundSchau sagt. Bei einem Zwischenstopp in Salzburg wurden zudem ein Salzburger sowie ein deutscher Staatsbürger für einen Geschäftstermin in Zagreb abgeholt. 

Auf Geschäftsreise

Beim Rückflug kam es aus bisher noch ungeklärter Ursache zu dem tragischen Absturz, bei dem alle vier Insassen ums Leben kamen. Wie Högl sagt, handelt es sich bei den beiden Vereinsmitgliedern um einen 50-jährigen Fluglehrer und einen 39-jährigen Unternehmer. "Der Fluglehrer verfügte über eine langjährige, immense Erfahrung", so Högl. Auf die Frage, ob es schon nähere Infos zum Unfallhergang gibt, meinte der Betriebsleiter: "Nein, die Ermittlungen laufen."

HIER DER BERICHT VOM ABSTURZ

Rettungskräfte im Einsatz: Flugzeugabsturz fordert vier Todesopfer
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