Brauchtum

Beiträge zum Thema Brauchtum

Damals wie heute beginnt die Fastenzeit im Christentum mit dem Aschermittwoch und dem Aschenkreuz. | Foto: Unsplash
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Aschermittwoch einst
Strafen fürs Fastenbrechen und der Biber als Fisch

Am Mittwoch beginnt mit dem Aschermittwoch für das Christentum die 40-tägige Fastenzeit.  Wir verraten dir, was am Aschermittwoch "typisch steirisch" war und ist, was in der Geschichte passierte und dass das Fastenbrechen einst bestraft wurde. STEIERMARK. Pünktlich, nachdem der Fasching mit dem Übermaß zu Ende geht, beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit vor Ostern. Er soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus fastend und betend in der Wüste verbracht hat (Matthäus, 4,1ff.). Für die...

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Foto: Jan Wilbold
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Krampus Spiel von den Rotzteifl Kapfenberg beim SV Hinterberg

Am 17.11 fand beim SV Hinterberg ein Krampus Spiel für Kinder Statt. Es war sehr sehenswert. Es waren viele Leute anwesend um Sich den Lauf anzuschauen. Eine Hervorragende Show gab es auch noch von den Rotzteifl Kapfenberg. Auch der Nikolaus hat den Kindern ein Sackerl gebracht. Es war eine Tolle Veranstaltung.  Die Veranstaltung war ein voller ERFOLG  nicht nur bei den Kindern sondern auch bei den Erwachsenen. Hoffentlich gibt es das Krampus Spiel auch nächstes Jahr. 

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Eines der größten Beinhäuser Österreichs, das heute noch existiert und sogar besichtigt werden kann, befindet sich in Hallstatt. | Foto: Christa Posch
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Altsteirischer Allerseelenbrauch
Ab ins Beinhaus: feiern mit den Toten

An Allerheiligen gedenken wir der Toten, an Allerseelen der Verstorbenen und jene, die im Fegefeuer gelandet sind. Rund um den Feiertag und den halben Feiertag haben sich hierzulande einige Brauchtümer entwickelt. Einer davon ist aber schon in Vergessenheit geraten. STEIERMARK. Allerheiligen und Allerseelen sind Tage, an denen wir uns dem Tod widmen. Die Christinnen und Christen bekennen sich in ihrem Glaubensbekenntnis, an ein Leben nach dem Tod zu glauben und dass der Tod nicht das Ende,...

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Meist sind es Ministrantinnen und Ministranten, die mit den Ratschen das Gebetsläuten ersetzen. | Foto: Privat
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Ratschenkinder unterwegs
Viel Lärm um ein altes Brauchtum und Handwerk

Vom Gründonnerstag bis zum Karsamstag schweigen die Glocken in den katholischen Kirchen. Man sagt, die Glocken seien nach Rom geflogen und kehren erst am Ostersonntag wieder zurück. Der Grund ist die Grabesruhe, das stille Gedenken an die Passion Christi. Inzwischen haben allerdings die Ratschen Hochsaison. STEIERMARK. Ertönen die Glocken wieder, weil sie in ihre "Heimatkirchen" zurückgekehrt sind, haben die "Ratschenkinder" schon längst von sich hören lassen. Alles, was in Instrumentenform...

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  • Nina Schemmerl
Teil des "Frisch und G'sund-Schlagens" sind die Glückwünsche fürs neue Jahr, die in Reimform überbracht werden.  | Foto: Universalmuseum Joanneum
Aktion 4

Brauchtum am 28. Dezember
Frisch und G'sund – Der unschuldige Kindertag

Am 28. Dezember wird der "Unschuldige Kindertag" begangen. An diesem Tag wird das "Frisch und G'sund-Schlagen"praktiziert, bei dem Kinder mit Birken- oder Haselruten Eltern, Verwandten oder Nachbarinnen und Nachbarn mit leichten Schlägen Glückwünsche zum neuen Jahr überbringen. Zum Dank gibt es Süßigkeiten oder kleine Geldspenden.  STEIERMARK. Am 28. Dezember wird der "Unschuldige Kindertag" begangen. Verbunden mit diesem Brauch ist das "Frisch und G'sund-Schlagen". Dabei ziehen Kinder von Haus...

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  • Christine Seisenbacher
Selten ist der Heilige Nikolaus ohne Krampus unterwegs. | Foto: Franz Neumayr
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Zum Nikolotag
Der Nikolaus, der Jedermann und die Jungfrauen

Schuhe putzen, Lieder singen, Gedichte vortragen – der Nikolaustag geht auf eine jahrhundertalte Tradition zurück, bei der wir an den Heiligen Bischof von Myra denken, der ein barmherziger und hilfsbereiter Mann war und sein gesamtes Vermögen an Arme und Bedürftige spendete. STEIERMARK. Seither versüßt der Nikolaustag jedes Jahr am 6. Dezember Kindern und Erwachsenen mit kleinen Geschenken den Tag und ist ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit. Aber welche Bräuche werden mit ihm in der...

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  • Nina Schemmerl
Sarah Konrad, Redakteurin der RegionalMedien Steiermark, Geschäftsstelle Leoben | Foto: Freisinger
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Kommentar
Krampus-Reigen: Gehört das alles noch zu unserem Brauchtum?

In der Zeit vor dem 5. Dezember, dem offiziellen Krampustag, haben die Schreckgestalten Hochsaison. Bei Läufen und Shows lernen sie die Zuschauerinnen und Zuschauer das Fürchten und lassen damit das Brauchtum aufleben.  BEZIRK LEOBEN. Während Krampusläufe früher rund um den Krampustag am 5. Dezember stattgefunden haben, tut man sich heutzutage schwer, den November ohne sie zu überstehen: Die gruseligen Gestalten mit ihren furchteinflößenden Masken, Ruten und Glocken sind immer früher unterwegs....

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Liesingtola Köllateifl'n
Die Schreckgestalten der Adventzeit haben Hochsaison

In unserem Bezirk wird Brauchtum gelebt, das zeigen die unzähligen Krampusläufe und Shows, die seit Beginn des Monats stattfinden. Doch was steckt dahinter? MeinBezirk.at hat mit den Liesingtola Köllateifl'n über das Brauchtum "Krampus" und was es damit auf sich hat gesprochen.  BEZIRK LEOBEN. Es ist Samstag, 18 Uhr. Draußen ist es bereits stockfinster. Rund um eine Absperrung vor dem Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr warten gespannt Männer und Frauen aller Altersgruppen. Auch zahlreiche...

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Kein Allerheiligen und kein Allerseelen ohne eines der berühmtesten Gebäcke hierzulande: den Striezel | Foto: pixabay/Alexandra Gorsche
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Mit Rezept
Der Allerheiligenstriezel ist ein süßes Stück Brauchtum

Zu einem der bekanntesten Brauchtumsgebäcke hierzulande zählt der Allerheiligenstriezel. Seine typische Zopfform hat sogar seine Wurzeln in antiken Kulturen. Der Allerheiligenstriezel sollte an die Verbindung zwischen Leben und Tod, Anfang und Ende erinnern und ist damit auch ein Glücksbringer. STEIERMARK. Flaumig, zart, mit oder ohne Rosinen, ja, manche brauchen Butter und Marmelade dazu, andere essen einfach drauf los: Die Rede ist vom Traditionsgebäck schlechthin, dem Allerheiligenstriezel....

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  • Nina Schemmerl
Fast geschafft: Ist erst einmal die "Speng" überwunden, gilt der Hof als erobert. | Foto: Armin Kogler
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Neue Volkskultur-Serie
Beim Faschingrennen wird im Murtal echtes Brauchtum gelebt

Gemeinsam mit der steirischen Volkskultur startet meinbezirk.at einen Streifzug durch die steirischen Regionen, berichtet über gelebtes Brauchtum in all seinen Facetten. Dieses Mal, passend zur närrischen Zeit: das Murtaler Faschingrennen. Steiermark. Auch wenn's heuer – wie leider so vieles – nicht stattfinden wird: Zumindest in Wort und Bild können wir Sie, liebe Leser:innen, mitnehmen ins Murtal, mitnehmen zum traditionellen Faschingrennen. Das Ziel der munteren Schar, die übrigens...

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  • Roland Reischl
Volkstanzen lernen per App geht jetzt ganz leicht, "iTaunz" hilft dabei und die Roßecker zeigen vor wies geht. | Foto: TV Roßecker Bruck
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Trachtenverein Roßecker Bruck
Tanzen lernen mittels App (+Video)

Der Trachtenverein Roßecker aus Bruck hat eine eigene App zum Tanzenlernen entwickelt: "iTaunz" gibt es erst seit wenigen Tagen und kann gratis heruntergeladen werden. Gerade rechtzeitig zum Lockdown haben sich die Mitglieder des Trachtenvereins Roßecker z`Bruck etwas ganz Besonders einfallen lassen: Sie haben mit "iTaunz" eine eigene App kreiert, mit der das virtuelle Tanzenlernen ermöglicht werden soll. "Wir wollten gerade in dieser schwierigen Zeit des Lockdowns versuchen, Kinder und...

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  • Angelika Kern
Designerin und Artdirektorin Marie Zieger und Kreativdirektorin Katharina Maria Zimmermann (v.r.) bei der Preisverleihung in Wien | Foto: Heidi Pein
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Venus-Award
Buch über Bräuche der Steirischen Eisenstraße erhielt Kreativpreis

Das im vergangenen Jahr erschienene Buch „Licht- und Schattenspiele – die Bräuche der Berg- und Hüttenleute an der Steirischen Eisenstraße“ wurde für sein Konzept und Design mit dem Kreativ- und Werbepreis "Venus-Award" ausgezeichnet.   Im Spätherbst des vergangenen Jahres erschien das Buch „Licht- und Schattenspiele – die Bräuche der Berg- und Hüttenleute an der Steirischen Eisenstraße“ (wir berichteten). Kurz vor dem „Barbaratag“, der am 4. Dezember gefeiert wird, wurde das Buch kürzlich in...

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Vorsitzender des Vereins "Steirische Eisenstraße" Mario Abl | Foto: Freisinger

Jubiläum ohne Fest
35 Jahre "Regionsmotor" Steirische Eisenstraße

35 Jahre Steirische Eisenstraße: Aufgrund der Coronapandemie muss das geplante Fest auf das Frühjahr 2022 verschoben werden, die Festschrift ist jedoch schon jetzt erhältlich.  Pläne anlässlich des 35-jährigen Jubiläums der Steirischen Eisenstraße gab es genug, vom traditionellen Barbarabieranstich bis hin zum Ledersprung. Die Veranstaltung "Eisenstraßenbotschaften" sollte ein richtiges Fest werden. Nun teilte Mario Abl, seit zehn Jahren Vorsitzender des Vereins und Bürgermeister der...

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Advent, die stillste Zeit des Jahres? | Foto: pixabay

Meinung
Sie & Er "Adventmärkte"

Unter Einhaltung der aktuellen Coronamaßnahmen können Adventmärkte und Weihnachtsausstellungen stattfinden. Wie stimmt sich das Redaktionsteam der Woche Leoben auf Weihnachten ein? Der Weihnachtsduft liegt in der LuftSarah Konrad: Schön finde ich sie schon, die Advent- und Weihnachtsmärkte. Wie kleine Städtchen in sich. Hütten, die mit Lichterketten geschmückt sind, an jeder Ecke duftet es nach Orangen und Zimt, im Hintergrund ertönt leise "White Christmas". Ein Adventmarkt-Besuch gehört für...

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  • Wolfgang Gaube
Am 31. Oktober wird Halloween gefeiert. | Foto: Pixabay
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Welttag-Wochenende
Wie Jack an All Hallows' Eve in den Kürbis kam

Am 31. Oktober ist Halloween. Während die einen das Gruselfest begeistert feiern, schreien die anderen hierzulande, dass es sich bei Halloween um einen amerikanischen Brauch handelt, der mit der rot-weiß-roten Kultur nichts gemeinsam hat. Ganz so einfach ist das aber nicht.  "Süßes, sonst gibt's Saures", ist der Schlachtruf der Kinder an Halloween. In englischsprachigen Ländern gehört der Horror für eine Nacht einfach dazu, und er wird gefeiert. Nicht nur Kinder verkleiden sich, auch Erwachsene...

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  • Nina Schemmerl
Der Musikverein St. Stefan/Kaisersberg spielte beim Fest am Dorfplatz auf.  | Foto: Reiter
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St. Stefan/Leoben
Kameradschaftsbund und Heimatverein luden zum Fest am Dorfplatz

Nach zwei Jahren Pause lud der Heimatverein gemeinsam mit dem Österreichischen Kameradschaftsbund am Dorfplatz von St. Stefan ob Leoben zum Feiern ein.  ST. STEFAN/L. Bei herrlichem Wetter wurde am Sonntag, 22. August, am Dorfplatz von St. Stefan ob Leoben das "Fest am Dorfplatz" gefeiert. Nach zwei Jahren Pause konnte die gemeinsame Veranstaltung von Österreichischem Kameradschaftsbund (ÖKB) und Heimatverein mit einem entsprechenden Sicherheitskonzept und unter Einhaltung der geltenden...

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  • Sarah Konrad
Der Verein Eisenwerk Gußwerk unter Obmann Richard Pichler betreibt im Montanmuseum eine eigene Schau-Kunstschmiede.  | Foto: Fred Lindmoser
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Ein Tag im Museum
Ein geschichtsträchtiger Besuch im Mariazellerland

Ein Tag im Museum, oder gleich zwei Museen an einem Tag: Das Mariazellerland hat mit dem Heimathaus und dem Montanmuseum Gußwerk gleich zwei Orte, an denen der Besucher in die Geschichte der Region eintauchen kann.  MARIAZELL/GUßWERK. Zwei geschichtsträchtige Museen sind im Mariazellerland zu finden. Den Beginn macht das Heimathaus in Mariazell, ein schmuckes Gebäude, das im 17. Jahrhundert ein Bürgerspital war. Mittlerweile befinden sich darin nicht weniger als 850 Jahre der ereignisreichen...

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Noch ist Fastenzeit, aber die Vorfreude auf eine ausgiebige Osterjause ist bereits groß. Für viele ist es am Karsamstag dann soweit. | Foto: Panther Media_olinchuk

Die Vorfreude auf die Osterjause steigt

Was wäre Ostern ohne Osterjause? Wir haben uns umgehört, welche Bedeutung die Osterspeise für die Menschen hat und woher die Zutaten dafür stammen. Neben den bunt gefärbten Eiern gehören das Geselchte, Schweinsbraten, Würstel, Kren und Osterbrot untrennbar zum Osterfest dazu. Ostern schmeckt. Ostern riecht. Aber wie? Für viele ist es wohl der Duft von Geselchtem und Krainerwürsten, der durchs Haus zieht. Oder vielleicht der herrliche Geruch von frisch gebackenem Osterbrot. Dazu noch die Schärfe...

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  • Astrid Höbenreich-Mitteregger
Für Freude sorgten beim "Seegrabner Volksschulkirtag" auch die bunten Luftballons. | Foto: KK
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Volksschule Leoben-Seegraben feierte "Seegrabner Volksschulkirtag"

LEOBEN. Bei Prachtwetter feierte die gesamte Volksschule Leoben-Seegraben gestern den geheimen Nationalfeiertag der Leobener, den Gösser Kirtag. Weil der "echte" Kirtag aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen rund um Covid-19 abgesagt werden musste, organisierte die Schule ihr eigenes Fest. So gab es in der Hofpause frische heiße Maroni, Lebkuchenherzen und eine "guade Musi". Das Lehrerteam und die Schülerinnen und Schüler feierten ein frohes Brauchtumsfest – natürlich mit Abstand.

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  • Verena Riegler
Die Sonne wird seit jeher angebetet.
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Sommerbeginn 2020
Die Bedeutung der Sonnenwende

Im Mittelalter soll es am „Sunnwendfeuertanz“ Brauch gewesen sein, bis spät in die Nacht um das Feuer herum zu tanzen und zu springen. Wenn so wie heuer am 20. Juni der Sommer beginnt werden auch die Sonnwendfeuer entzündet. Eine Tradition die weit in die Geschichte zurückreicht und die Verehrung an die Sonne zum Ausdruckt bringt. NameDas Fest hat viele Namen. Vom geläufigen aus der Astronomie abgeleiteten Sommersonnenwende über Sonnenwendfest, Sonnenwendfeier, Mittsommerfest, Mittsommernacht,...

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  • Sonja Hochfellner
Mit dem Rad durch die Landschaft ist doch auch schön.
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Pfingsten
Das "Reisefest" der Österreicher

Die Bedeutung von Pfingsten als religiöses Fest ist schon lange abgelöst worden durch die Freude auf ein verlängertes Ausflugswochenende. Aber dieses Jahr ist, wie so vieles auch das etwas anders, dabei gibt es auch jetzt viele Möglichkeiten für ein paar entspannte Tage. Was ist Pfingsten?Pfingsten (griechisch "der fünfzigste") geht auf den jüdischen Schawuot zurück. Im Jahre 130 wurde das Fest zum ersten Mal als christliches Fest gefeiert. Der Pfingstsonntag findet genau 7 Wochen nach Ostern...

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  • Sonja Hochfellner
Eine beeindruckende Sammlung an Ostereiern.
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Filigran und kunstvoll
Handwerk auf dem Osterstrauch

In vielen Stuben steht zu Ostern irgendwo in einem Raum auch ein Osterstrauch. Behangen und geschmückt mit bunten Eiern. Manche davon sind kleine Kunstwerke. In mühsamer Handarbeit wurden die zerbrechlichen Aufhänger gefertigt. Und es gibt erstaunlich viele Möglichkeiten zur Gestaltung. Hier ein kleiner Überblick. HerkunftSchon seit frühester Zeit geht vom Ei eine besondere Symbolkraft aus. Das Ei gilt seit der Antike als ein Symbol für die Fruchtbarkeit und Wiedergeburt. Im Christentum wurde...

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  • Sonja Hochfellner
Den Krampus ärgern war keine gute Idee.
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Sprüche von Früher
"Kramperl, Kramperl Hahaha..."

Früher gab es ja noch nicht so diese Krampus Shows wie heute eher die klassischen Krampuskränzchen. Um eine bestimmte Uhrzeit wurden die Kramperl dann "losgelassen" und zogen im Ort herum. Dann hiess es "Kramperl tratzn" also ärgern was oft mit lustigen und wilden Verfolgungsjagten endete. Die ganz Mutigen versuchten vorher noch ihre Sprüche aufzusagen. Eben um sie zu "tratzen" aber bis man da fertig war, war es meistens eh schon zu spät. Einen dieser Sprüche möchte ich hier widergeben:...

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  • Sonja Hochfellner
Immer wieder findet man an Gewässern oder im Gelände diese Gebilde.
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Türmchen am Wegesrand
Warum Menschen Steine stapeln

Man findet diese Türme aus Stein in vielen Ländern der Erde. Doch was hat es damit auf sich und wie heissen sie? Und warum stehen sie meist im alpinen Gelände oder an Gewässern? Verschiedene NamenDie offizielle Bezeichnung für die gestapelten Steine lautet im deutschsprachigen Raum Steinmännchen. Weitere Bezeichnungen sind Steinmänner, Steinmandl, Steinmanderl oder auch Steindauben. Viele bezeichnen sie aber auch einfach nur als Steinturm. Englisch heißen sie „cairns“. Von Menschen...

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