Danube Multi Stage Race

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Laufen mit denen die nicht laufen können

Eine Idee von Michael Walchshofer von Passau nach Wien zu laufen mit Kindern die selbst nicht laufen können.
Start war das Pfingstwochenende wo auf der ersten Etappe in zwei Tagen die Distanz von Passau nach Linz bewältigt wurde.
Wie so oft im Leben ist passieren Dinge nicht ohne Grund. Auch wenn es oft am Anfang negative aussieht kann daraus etwas Positives entstehen .So war es auch dieses Wochenende. Eigentlich war ich dieses Wochenende eingeladen bei einem Event an dem ich unbedingt dabei sein wollte. Doch aufgrund der schlechten Wetterprognosen wurde 3 Tage vor dem Wochenende das Event abgesagt. So war der Weg frei für ein unglaubliches Projekt von Michael Walchshofer.
Dank der Einladung seines Bruders und mein langjähriger Freund und Ultralaufkollege Andreas Walchshofer , auch bekannt als Wüstenfuchs wurde ich auf dieses Vorhaben aufmerksam.
Nach der Absage war mein erster Weg zum Telefonhörer um Andreas anzurufen ob es so kurzfristig noch eine Möglichkeit gab bei diesem Projekt mitzuhelfen Rollstuhlkinder von Passau nach Linz zu begleiten.
Wie ich es in der Ultralauffamilie gewöhnt bin war es natürlich kein Problem. Komm vorbei bei mir wir fahren gemeinsam nach Passau und laufen wieder zurück. Pack deinen Schlafsack ein, Schnür deine Laufschuhe um das andere kümmern wir uns und ich freue mich Dich in unserem Team zu haben.
Das nenne ich mal ein Wort ein Mann.
Ach ja, das hätte ich fast vergessen, es werden knapp 100 km zu laufen sein , aber das dürfte kein Problem für Dich sein schrieb Michael auf Facebook.
Aber über solche Dinge mache ich mir sowieso keine Gedanken, Für mich ist es immer viel beeindruckender was Menschen leisten mit denen es das Schicksal nicht so gut gemeint hat. Auch was die Angehörigen Leisten verdient meinen größten Respekt.
Mein Motto lautet was sind schon Stunden, Tage Kilometer … gegen die Leistung die diese Menschen 24 Stunden jeden Tag oft das ganze Leben vollbringen.
Ich kann nicht heilen oder Dinge ungeschehen machen aber ich kann Menschen zeigen das sie nicht alleine sind, was alles möglich ist ein Freund sein, motivieren, Gemeinsam Spaß zu haben usw.
Auf den gemeinsamen Weg nach Passau gehen mir schon viele Dinge durch den Kopf.
Nicht ob es regnet oder kalt wird, die Distanz zu weit ist, sondern welche Menschen ich begegnen werde was ich mit den Kindern erleben darf die eine unglaubliche Reise mit uns machen.
Am Bahnhof in Passau angekommen sind bereits die ersten Rolli Kids vor Ort und natürlich einige Läufer.
Ich habe im Gepäck aber nicht nur Laufutensilien sondern auch eine kleine Mannschaft mit dabei.
Einige Bären mit einem großen roten Herz warten auf ihre Besitzer um mit ihnen in ihren Rollis gemeinsam die Reise zu beginnen. So schlossen wir alle gemeinsam schnell Freundschaft. Aber auch unter den Läufern fanden die ersten Gespräche statt um sich näher kennen zu lernen.
So stellte mir Andreas Didi Beiderbeck vor. Eine Ultraläufer der schon viele großartige Läufe bestritten hat. Mir blieb fast die Luftweg als ich hörte das er die kommende zwei tage seinen 154 und 155 Ultralauf absolviert. Nicht zu vergessen dass er nebenbei auch noch 122 Marathons absolviert hat. Doch das faszinierendste für mich war das er diese Läufe mit einer anderen Sichtweite im wahrsten Sinne des Wortes bestreitet. Denn er ist nach einer Erkrankung in der Kindheit erblindet. Er kann nur mehr zwischen Hell und Dunkel unterscheiden .Somit vertraut er in den letzten Jahren bei seinen Läufen auf sogenannte Guides die mit ihm nur mit einem Seil verbunden sind diese Läufe bestreitet. Als mich Andreas fragte ob ich nicht diese Aufgabe für Didi bei diesem Lauf übernehmen möchte sagte ich spontan zu, wenn Didi natürlich damit einverstanden ist. Und das war er.

Mittlerweile haben sich kurz vor 10:00 Uhr alle Läufer und das wichtigste die 5 Kinder in den Rollis die wir auf ihrer Reise begleiten dürfen.
Larissa, Denise, Naina, Noemi und Noah sind die Namen der Helden und Heldinnen die wir auf ihrem Abenteuer begleiten dürfen.
Nach einführenden Worten von Michael Walchshofer ,Gruppenfotos und Infos ging es vorerst unter trockenen Verhältnissen Los.
Durch unsere einheitliche Dress Weißßes Leibchen Stand Up und dem Schriftzug über der Rot Weiß Roter Fahne „Danube Multi Stage Race“ das wir vom Organistaionsteam bekommen haben, blieb unser Start in Passau nicht ganz unbemerkt. So ernteten wir verwunderte Blicke zurufe Klatschen und fragende Gesichter was machen die hier?
Wir Laufen von Passau nach Linz mit denen die selbst nicht laufen können.

Für mich war der Start noch extra spannend, wie führe ich Didi durch den Dschungel der Stadt. Unter Anführungszeichen d sehender fällt einem gar nicht auf wie viele Hindernisse es in einer Stadt gibt. Laternen , Absperrungen Schranken Gehsteig rauf Runter Unterführungen, Autos Radfahrer Menschen die davon ausgehen das man sie sieht. Abruptes stehenbleiben laufender Kollegen. usw. Aber auch soll ich Rufen komm zu mir oder langsamer schneller ….
Doch Didi lernte mir sehr schnell dass man nicht nur mit den Augen sehen kann. Sondern auch mit den Ohren oder der Schnur mit der wir verbunden sind es genügt auch links oder rechts zu sagen. Es dauerte auf jeden Fall nicht lange das wir uns sprichwörtlich Blind verstanden.
Die Kinder wurden abwechselnd von den Läufern geschoben und legten ordentlich Tempo vor, dabei hatten sie sichtlich und hörbar Spaß. Entweder lachten sie oder sangen plauderten frei drauf los. Sie waren unheimlich wissbegierig und wollte andauernd alles weiß über uns die Umgebung und was sie sonst noch alles bewegte. Was mir extrem aufgefallen ist war die Gemeinschaft der Kinder untereinander. Entweder unterhielten sie sich Nebeneinader über Gott und die Welt. Doch auch kümmerten sie sich gegenseitig rührend was hast du, geht es Dir gut bist du traurig oder fröhlich.
Sie führen aber auch oft Nebeneinader und hielten sich gegenseitig ohne Worte die Hände. Ich bin immer unendlich dankbar für solche Momente wo wir viel lernen können über Gemeinschaft, Ehrlichkeit aber vor allem Herzlichkeit. Schön war es auch wie sich die Kinder um meine Bärenmannschaft kümmerten. Die meisten waren mit angeschnallt in den Rollis dabei.
So kamen wir relative flott zur ersten Labestelle die wie alle 10 Stationen auf unserer Reise Top ausgestattet war mit Getränken Essen Motivation und vieles mehr. Man muss auch noch einmal darauf hinweisen das die teilnahem Gratis war und doch wurde so vieles geboten dann könnte sich der ein oder andere Laufveranstalter eine Scheibe abschneiden wo man geschmolzenen Startpreise im Startersackerl vorfindet.
Man merkte einfach das alles was an diesem Wochenende organisiert wurde vom Herzen Kam und von Menschen vollbracht wurde um anderen Menschen zu helfen. So möchte ich hier schon im Bericht ein großes Dankeschön an das Team aussprechen ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen. Leider Verliesen wir die erste Labe unter beginnenden Regen der unser stetiger Begleiter werden sollte.
Doch das Wetter ließ unserer guten Laune keinen Abbruch den unsere Herzen strahlten und wärmten mehr als die Sonne jemals hergeben würde.
Es waren auch extrem spannende Menschen mit auf unserer Reise wie Ronald de Haan, gebürtiger Niederländer der zur Zeit in Wien studiert und extra mit dem Zug nach Passau gefahren ist um mit auf dieser Reise zu sein. Er fiel uns sofort auf da er mit Sandalen laufend unterwegs war die sich aber dann als ideales Schuhwerk heraus stellen sollte bei dem Dauerregen. Ein ganz toller Bursch mit super Einstellung zum Leben habe die Gespräche mit ihm sehr genossen. Vor allem hat er einen tollen Draht zu den Kindern gehabt und viel und lang dabei die Rollis geschoben. Ein unermüdlicher und erfahrener Läufer der den einen oder andern Lauf schon mit seinen Sandalen bewältigt hat wie die 24 Stunden Burgenland Extrem Tour, Wien Rundumadrum …
Oder Marc Gee der nach einem Unfall schon wieder mit uns unterwegs war und trotz schmerzen die Tour mit uns beendet hat ,ein Grenzgänger.
Roland Jung den wir durch seine Leistungen aber vor allem Engagement in dem Kreis der Ultraläufer begrüßen dürfen . da wird der Mozart 100 für ihn ein Spaziergang wir wünschen ihm schon jetzt viel Erfolg. Michael Hinkle möchte ich auch erwähnen der uns trotz einer Knieoperation mit dem Rad über die gesamte Strecke begleitet hat und hin und wieder als Läufer eingesprungen ist. Er war auch immer vor Ort wenn Hilfe benötigt wurde. Ob technischer Defekt, Getränke Transport Begleitung für das aufschließen nach der Menschlichen Notdurft usw. Aber vor allem Motivator am Ende des Feldes. Auch Michaela können wir zu ihrem ersten Halbmarathon Gratulieren. An diesen zwei Tagen wurden auf Grund der Motivation Kindern zu helfen, übermenschliche Leistungen vollbracht. Auch mein freund Andreas Walchshofer der Wüstenfuchs hat bewiesen das er sich nicht nur in der Sonne in Verbindung mit Sand wohl fühlt. Auch im Regen kann er seine Leistung abrufen durch mentale Stärke. ebenso wie sein Bruder der diese tolle Idee und auch das Herz hatte diese Aktion durch zu ziehen. Auf der einen Seite als Veranstalter und Organisator und zum anderen als starker Teilnehmer.
Die Brüder sind sich nicht nur im Aussehen und Stimme sehr ähnlich sie haben auch dasselbe gute Herz.
Die Zeit vergeht wie im Flug Labe um Labe passieren wir wo wir immer perfekt betreut werden. So verbringen wir aus diesem Grund oft mehr Zeit als geplant an den Verpflegungsstationen.
Wir haben grundsätzlich keinen Zeitdruck oder eine Vorgabe aber an diesem Tag mussten wir um 18:10 die letzte Fähre zum ersten Etappen Ziel in Kobling wo wir gemeinsam gemütlich Abendessen.
Didi und Ich haben unser Tempo gefunden und spulen wie ein Uhrwerk unsere Kilometer ab . Die Rolli Kids sind je nach dem wer sie gerade bewegt einmal schneller und dann wieder etwas langsamer unterwegs. Am Ende des Tages hat es sich ergeben das Didi und ich eher das Schlusslicht bildeten und wir wurden aufmerksam darauf gemacht das wir etwas tempo verschärfen könnten um die Fähre rechtzeitig zu erreichen. Das war kurz vor den Anstieg bei der Schlögel schlinge. Nach den vielen Interessanten Gesprächen habe ich erfahren das Didi eigentlich ein Trail Läufer ist und so wie ich das bergauf laufen liebt . Für mich ist der Bewegungsablauf einfach flüssiger und leichter bergauf.
Außerdem war Didi vor seinen Erkrankungen ein richtig schneller Läufer. Ich sage nur 3 Stunden und 10 Minuten seine Marathon Bestzeit. Mir ist auch schon aufgefallen sobald sich eine Steigung näherte verschärft Didi automatisch das Tempo. Es zaubert ihm richtig ein Lächeln ins Gesicht. Die nächsten 5km sind unsere hieß dass für uns sobald sich die Straße nach oben neigt. Und los ging es im Gleichschritt immer schneller und schneller ich nur am rufen bitte dürfen wir vorbei. Wenn der Didi einen Berg spürt ist er nicht zu halten. So konnten wir an diesen Tag eindrucksvoll ein paarLäuferische Akzente setzen und zeigen das man nie jemanden unterschätzen sollte. Danke Didi für diese Demonstration deiner Ultralauf Erfahrung, Kräfte richtig einzuteilen.
So konnten wir gemeinsam mit den Rolli Kids den ersten Tag rechtzeitig die Fähre erreichen.
Die Überfahrt war dann ein Abenteuer für sich. Gemeinsam mit unseren Fahrzeugen überquerten wir die Donau die prall gefüllt durch die Regenfälle war. Als dann noch ein Ausflugschiff an uns vorbeizieht war es richtig lustig die Fähre bewegte ich wie das legendäre Tagada der Jahrmärkte.
Im Gasthaus wo die Kinder mit ihren Eltern übernachtet durften sich die Läufer schnell in den Zimmern Duschen um dann gemeinsam den Abend bei einem ordentlichen Essen den Abend Ausklingen zu lassen.
Denn Michael hatte für uns Läufer noch eine besondere Überraschung. Wie es für einen Ultra Extremläufer gehört haben wir von ihm ein Matratzenlager im Wikinger Gasthaus zur Verfügung gestellt bekommen. Für mich ein absolutes Highlight wie bei einem Ultralauf im Ausland gemeinsam im Zeltlager den Abend zu verbringen. Zur Stimmung haben sie nebenan noch einen Stadl gehabt wo man das eine oder andere Getränke wegen der Flüssigkeitsaufnahme bei extrem Belastungen aufzunehmen. Doch irgendwann endet auch dieser Tag in den Schlafsäcken mit den ein oder anderen persönlichen Erlebnissen in der Nacht das hier nicht näher erwähnt wird.
Mit den Emotionen vom Vortag erwache ich als erster der Läufer und nutze die zeit für meine Körperpflege in aller Ruhe. Am meisten verwundert mich das es mir extrem gut geht nach den 52km vom Vortag. Natürlich sind die Kilometer nicht spurlos an mir vorüber gegangen aber nach den ersten steifen schritten bin ich wieder voll Einsatzbereit.
Schön langsam erwacht das komplette Starterfeld und jeder berichtet eine andere Geschichte wie er die Nacht erlebt hat. Das zeigt mir wieder wie unterschiedlich dasselbe Erlebnis für Menschen sein kann, echt spannend. Für mich war es einfach genial.
Nach dem Gemeinsamen Frühstück machen wir uns wieder auf den Weg zur Fähre um mit den Kindern dort wieder zu starten wo wir am Vorabend den ersten Tag begonnen haben.
Der vorangegangene Tag ist auch nicht spurlos an den anderen vorbei gegangen so starten wir mit etwas weniger Läufer und Rolli Kids das aber nicht negative zu bewährten ist im Gegenteil den es soll ein jeder hier teilnehmen so lange er Lust und Laune hat. Hier kann man ein und aussteigen wo und wann man möchte. Das ist perfekt. Wir beginnen gemeinsam eine Reise und beenden sie gemeinsam so werden uns am Ende wieder alle begleiten die jetzt vielleicht nicht dabei sind.
Larissa und Denise sind zwei aufgeweckte und interessierte Kids die alles wissen möchten. So fragen sie Didi und Mich warum Didi und Ich mit einer Schnur verbunden sind und warum wir das so machen. Ich erkläre Larissa dass Didi nicht so sehen kann wie wir das er nur Hell und Dunkel erkennt und durch mich sehen kann. Die Schnur kann man vergleichen als wie den Rollstuhl indem du sitzt wenn ich rechts am Griff stärker schiebe bewegst du dich Rechts und dasselbe gilt für links. Auch ob wir stärker oder schwächer schieben wirst Du langsamer oder schneller. Dasselbe gilt für die Schnur Didi und ich sind durch die Enden miteinander verbunden und er spürt ob es nach links oder rechts geht ob es langsamer oder schneller wird. Aber das entscheidende wir sind miteinander verbunden und der eine kann sich auf den andere zu tausend Prozent verlassen.
So übernimmt man auch Verantwortung gegenüber anderen Menschen.
In diesem Moment habe ich nicht gewusst ob Larissa mich verstanden hat doch ihre Reaktion hat e mir gezeigt das sie mit dem Herzen denkt.

Denn wie wir so weiter laufen schiebt Ronald de Haan Larissa dabei nimmt sie meine Hand und drückt sie ganz fest ohne Worte.
So ist Ronald mit Larissa, Larissa mit und ich über die Schnur mit Didi verbunden. Ich weiß Larissa hat mich verstanden auf ihre ganz persönliche Art und Weise. Miteinander können wir alles schaffen.

In diesen Moment muss ich mit meinen Emotionen kämpfen für mich eines der intensivsten Eindrücke in den zwei Tagen.
Und sie wollte noch mehr, darf ich einmal die Schnur halten von Didi fragt sie.
Didi schenkte ihr das Vertrauen und wir wechselten die Positionen ich bewegt Larissas Rollstuhl und Larissa führte die Schnur. Angespornt von den Ereignissen wollte natürlich auch Denise diese Verantwortung übernehmen und Danke Ronald de Haan wechselten wir wieder die Positionen. So wurden Larissa und Denise in den erlesenen Guide Club von Didi Beiderbeck als jüngste Guides aufgenommen.
Einen unvergesslichen Moment der mir zeigt was Menschen alles bewegen können.

Ich könnte jetzt Stundenlang erzählen was ich an diesen Tagen erlebt habe mit Noah, Naina, Naomi Denise und Larissa. Uns auf der letzten Etappe eine große gruppe von Smovey Walker erwartet und begleitet haben. Oder Didi mit seinen Händen physiotherapeutischen Hilfe leistete und Dinge sehen und spüren konnte die wir (nicht mehr) wahrnehmen können. So spürt er wenn wir unter Hochspannungsleitungen laufen in der Magen Gegend oder es auf einmal schwül wird und er sagt jetzt wird es gleich regnen. aber das würde schön langsam den Rahmen sprengen. Am besten ihr seid das nächste mal dabei wenn es wieder heißt Danube Multi Stage race von Passau nach Wien Etappe zwei .

Mit diesen Eindrücken kommen wir in Linz am Urfahraner Marktgelände unter tosenden Applaus von Angehörigen, Freunden, Zuschauern und Sponsoren nach zwei Tagen von Passau ausgehend hier an.
Es ist aber nicht das Ende es ist der Anfang.
Ich kann meine Freude gar nicht fassen und lasse meinen Gefühlen freien Lauf umarme alle die hier ein teil von diesem Projekt waren. Ich kann die eine oder andere Träne aus Freude nicht verbergen , das will ich aber auch gar nicht den die Emotionen kommen von Herzen
Ich kann nur Danke sagen was ich hier erleben durfte .
Die Herzlichkeit und Ehrlichkeit der Kinder die Sensibilisierung durch Didi Beiderbeck die Gemeinschaft Dank aller beteiligten
ein großes Dankeschön an Michael Walchshofer und seinem Organisationsteam für die Idee und die Umsetzung dieses Projektes und natürlich Andreas Walchshofer für die Einladung so habe ich erst von diesem Projekt erfahren.
So Freue ich mich noch viel mehr auf mein Projekt vom 2. bis zum 16. August wo ich mit meinen Freunden Dominik Pacher und Alexander Radin von den Alpen an die Adria laufen werde um Vinko Najdek seinen Traum von der eigener Mobilität ein Stück näher zu bringen.
Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet und wie ihr uns unterstützen könnt kann man auf unsere Homepage unseres Vereines
Help Other People erfahren.
http://help-other-people.com/
Genaue Details unseres Laufes findet ihr unter
http://www.alpe-adria-trail-run.com/

In diesen Sinne
wer lauft der findet Andreas Gindlhumer

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Foto: Cityfoto
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