Ausstellungseröffnung in Feldbach
August Lafers Feldbach einst und jetzt

- Josef Fuchs, Antonia Nitsch, Josef Stern, Juliane Nitsch mit einem Bild von August Lafer, Alois Puntigam, Werner Kölldorfer (v.l.).
- Foto: RegionalMedien
- hochgeladen von Herwig Brucker
Am Donnerstag, dem 30. Juni 2022 wird um 19.00 Uhr im Sparkassensaal des Heimat.Museums im Tabor eine interessante Ausstellung eröffnet. Unter dem Titel "August Lafers Feldbach - einst und jetzt" werden Bilder des Künstlers Alois Lafer mit Fotografien gegenübergestellt. Die Ausstellung kuratiert Juliane Nitsch.
Historisches Wachstum einer Stadt
Der Südoststeirische Verein für Heimatkunde organisiert diese Ausstellung. "Sie stellt die "einstigen" Stadt-Ansichten der 40er und 50er-Jahre des vorigen Jahrhunderts mit den heutigen Fotografien des Fotoclubs Feldbach in Kontrast. Die Aquarelle malte der Feldbacher Künstler und Gastwirt August Lafer. Zentrum seines Schaffens war seine Gaststätte am Grazer Tor. Von hier aus fand sein Blick seine zahlreichen Motive.
Präsentation der Aktivitäten
In einem Pressegepräch im Vereinslokal im Grazer Tor warfen die Obfrau Antonia Nitsch und ihr Stellvertreter Alois Puntigam einen Blick auf vergangene Aktivitäten.

- Josef Fuchs, Antonia Nitsch, Josef Stern, Juliane Nitsch mit einem Bild von August Lafer, Alois Puntigam, Werner Kölldorfer (v.l.).
- Foto: RegionalMedien
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Ein großer Erfolg war die Wanderausstellung "Stajer-Mark Postkarten werden 150 Jahre alt" im Jahr 2019. Puntigam hebt drei Säulen der Vereinsarbeit hervor: Unterstützung des Heimat.Museums im Tabor gemeinsam mit der Stadtgemeinde Feldbach, Veröffentlichungen von verschiedenen Publikationen sowie geschichtliche Exkursionen und Ausflüge. Dazu veranlasste der Verein die Errichtung des Denkmals für die ermordeten jüdischen Zwangsarbeiter am Bahnhof Feldbach.

- Das jüdische Mahnmal am Feldbacher Bahnhof.
- Foto: Südoststeir. Verein für Heimatkunde
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