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Alois Winter aus Straden grub auf seinem Grundstück händisch in den Berg einen Weinkeller.
Schon in den 1980er Jahren hatte Alois Winter die Idee, in den Berg hinter seinem Haus in Straden einen Weinkeller zu graben. Neben seinem Hauptberuf beschäftigte er sich intensiv mit dem Weinbau. Und so begann er Stück für Stück händisch mit Krampen und Schaufel den Sand, Mergel und Schotter abzutragen.
Das abgeschlagene Material transportierte er mit der "Scheibtruhe" hinaus. Mit alten Ziegeln mauerte er nach und nach eine Nische nach der anderen aus. Letztlich trieb er den Stollen sieben bis zehn Meter unter der Erdoberfläche rund 30 Meter in den Berg hinein. So entstanden 20 Lagernischen für die Weinflaschen.
Dieser Weinkeller, der ganzjährig eine Temperatur von zehn bis zwölf Grad hat, bietet ideale Voraussetzungen für die ungestörte Nachreifung der edlen Tropfen. Insgesamt gibt es Platz für Weinflaschen aus rund einem Hektar Weingarten.
Geologischer Aufbau
Im "Katakombenkeller" lagern verschiedene Sorten aus den Anbaugebieten am Rosenberg, wie Sauvignon Blanc, Gelber Muskateller, Welschriesling, Zweigelt weiß und rot sowie Blauer Zweigelt. Dazu noch Liebhabereien wie Brigantia, Vulkanland Heckenperle und verschiedene Frizzante-Sorten.
Alois Winter ließ bewusst auch einige Stellen naturbelassen, um für interessierte Besucher den Aufbau der einzelnen geologischen Schichten des Vulkankegels, auf dem Straden steht, zu dokumentieren. Wenn es die allgemeine Situation wieder zulässt, können interessierte Personen und Gruppen bis maximal 50 Personen den Katakombenkeller kostenfrei unter der Führung von Tochter Brigitte Binder besichtigen.
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