Mureck
Die HLW/FSB Mureck wird zur Vulkanland-Genussschule

- Vulkanland-Obmann Josef Ober, Direktor Christof Biener-Oberzaucher und Regionalmanagement-Geschäftsführer Michael Fend (v. l.)
- Foto: HLW/FSB
- hochgeladen von Markus Kopcsandi
Der Sinn für Regionalität und die gelebte Genusskultur an der HLW/FSB Mureck spiegelt sich nun auch im Namen wider. Als Vulkanland-Genussschule versteht man sich als Botschafter der Region an der Vulkanland Route 66.
MURECK. Besondere Neuigkeiten aus der heimischen Bildungslandschaft. Die HLW/FSB Mureck wird nun zur Genuss-Schule an der Vulkanland Route 66. An der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Mureck ist die Regionalität nicht nur ein Schlagwort, sondern tatsächlich auch gelebte Praxis. Hochwertige regionale Lebensmittel in der Küche, ein eigener Kräuter-, Gemüse-, Obst- und Weingarten vor dem Haus bis hin zu vielfältigen Diplomarbeiten sind die besten Beweise dafür.

- Die Schülerschaft bot eine Kostprobe vom großen Können.
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Die logische Folge
Daher lag es für den Clusterleiter Christof Biener-Oberzaucher auch auf der Hand, diese gelebte Regionalität auch im Namen der Schule zu verankern: „In der Vulkanland Genuss-Schule spiegelt sich unser Verständnis einer modernen HLW wider – die Veredelung regionaler Lebensmittel auf höchstem Niveau!“
Die ideale Verbindung von Theorie und Praxis, gute Teamfähigkeit und Teamarbeit sowie das gelebte Miteinander auf Augenhöhe in der Schule sind für Biener-Oberzaucher neben der Kompetenz in Sachen Wirtschaft und Informationstechnologie Schlüsselfaktoren für den Erfolg der Schule und deren Schülerinnen und Schüler.

- Auch das Auge isst an der Schule mit, größter Wert wird bei den Zutaten und Speisen auf die Saisonalität und Regionalität gelegt.
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Botschafter der Region
Vulkanland-Obmann Josef Ober freut sich über die Initiative und konnte sich beim Vorprüfungsessen auch selbst von der Qualität überzeugen: „Die Absolventinnen und Absolventen der Vulkanland Genuss-Schule sind nach einer hervorragenden Ausbildung bestens vorbereitet, die kulinarische Region und die vielen Lebensmittel-Betriebe des Vulkanlandes in die Zukunft zu führen.“
Der Standort an der Genussmeile Route 66 in der schönsten Aulandschaft wirke außerdem wie eine Bestätigung für das attraktive Bildungsangebot.
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