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In Gnas wurde die Skulptur von Fernando Crespo Camacho präsentiert.
Am Marktplatz von Gnas war kaum ein freies Platzerl frei, als die Skultpur "La familia" offiziell präsentiert wurde. Das Kunstwerk soll laut Bürgermeister Gerhard Meixner das "lebenswert-liebenswerte Gnas" darstellen. Hintergrund ist die Gemeindestrukturreform, in deren Rahmen zehn Gemeinden zu einer zusammengeschmolzen sind. Die künstlerische Gestaltung hat der Bolivianer Fernando Crespo Camacho übernommen, der zuvor bereits in Tieschen und Grabersdorf Kunst geschaffen hatte. "Er ist ein Ausnahmetalent mit dem besonderen Gefühl für das Material. Er hat für die Umsetzung nur fünf Minuten an Vorinformationen benötigt", ist Meixner zufrieden.
Er stimmte gemeinsam mit den Kindern der Neuen Mittelschule auch gleich das eigens komponierte Gnas-Lied an.
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