Praxis fürs Leben in den Ferien

Ferien mit Sinn: Christoph Langer vom Generationenausschuss (2.v.l.) mit Gemeindemitarbeitern und Ferialpraktikanten. | Foto: WOCHE
  • Ferien mit Sinn: Christoph Langer vom Generationenausschuss (2.v.l.) mit Gemeindemitarbeitern und Ferialpraktikanten.
  • Foto: WOCHE
  • hochgeladen von Vanessa Janisch

Die Sommerferien bieten für Jugendliche das perfekte Zeitfenster, um in einem Ferienjob oder Praktikum Arbeitsluft zu schnuppern und dabei gleichzeitig das Taschengeld aufzubessern. Der größte Arbeitgeber für Ferialjobber in unserer Region ist die Stadtgemeinde Feldbach. Dieses Jahr blicken 68 Jugendliche zwischen 15 und 22 Jahren hinter die Kulissen ihrer Heimatgemeinde und lernen dabei, welch vielfältigen Handgriffe notwendig sind, um eine Gemeinde zu betreuen.
Die 43 Mädchen und 25 Burschen, davon jeweils eine Person nicht in der Großgemeinde wohnhaft, arbeiten in drei Turnussen für je drei Wochen in den unterschiedlichsten Bereichen. 13 Jugendliche sind der Kinder- und Jugendbetreuung, 19 Ferialpraktikanten der Verwaltung mit Servicestellen, 13 den Bereichen Kultur, Wirtschaftsservice und Tourismus, 6 dem Freizeitzentrum und 17 Ferialpraktikanten sind dem Bauhof, der Gärtnerei und demWasserwerk zugeteilt.

Gesetzte Schwerpunkte

Um die Jugendlichen mit sinnvollen Tätigkeiten beschäftigen zu können, ist unter den 200 Mitarbeitern der Gemeinde viel Vorbereitung notwendig – dies gilt im Speziellen für die Leiter der einzelnen Teilbereiche.
Wie auch schon im Vorjahr wurde auch in dieser Saison ein Schwerpunkt gesetzt. Die jungen Mitarbeiter renovieren mit ihren Kollegen des Bauhofs unter der Leitung von Werner Lafer die 44 Buswartehäuschen und helfen bei der Grünraumpflege und der Aufbereitung von Parkbänken.
Wie auch in den anderen Bereichen sammeln die Ferialarbeiter wichtige Praxiserfahrungen, und so können sie ihre schulischen Kenntnisse in der Realität einsetzen. Aber auch für die Mitarbeiter der Gemeinde stelle die Beschäftigung der Jugendlichen eine wichtige Bereicherung dar. 

• 2017: 68 Jugendliche (2016: 69 Jugendliche)
• Alter von 15 bis 22 Jahren
• 43 Mädchen, 25 Burschen
• Aufteilung in 5 Teilbereiche
• Schwerpunkt: Bauhof
• 3 Turnusse zu je 3 Wochen

Push- und WhatsApp-Neuigkeiten aufs Handy
MeinBezirk auf Facebook und Instagram folgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.