Kölner Raub- & Sex-Überfall & meine Antwort an Alexander Moser, auf Facebook:

- hochgeladen von Erwin Paier sen.
Lieber Alexander, Du hast schon recht, nicht blind alle Leute hier mit Migrationshintergrund verurteilen, sondern tatsächlich nach den Übeltätern suchen, bestrafen und dann hinaus werfen. Und künftig durch präventive Maßnahmen solches möglichst nicht mehr möglich machen.
Man wird halt leider nur einen Teil davon finden und rauswerfen wird man sie wahrscheinlich auch nicht! Das wichtigste werden wohl die Präventivmaßnahmen sein.
Den Menschen aus dieser Steinzeitkultur muss mit aller Strenge beigebracht werden, dass sie hinausgeworfen werden wenn sie sich unserer Kultur nicht anpassen. Vorerst wird es ohne entsprechende Schulungen wahrscheinlich nicht gehen.
Alexander, es gibt Situationen in welchen mir momentan die Worte fehlen, in denen ich nach Worten ringen muss und in denen mir der Atem stockt. Die Vorfälle in Köln und anderen Städten sind solche Situationen.
Und da muss ich mich auch immer wieder schämen zur männlichen Spezies zu gehören.
Dazu Frau Jessi im Internet: „Man könnte fast meinen, die Bestie (primitiver, homophober, heterosexueller) Mann hat hier wieder mal ihre Fratze gezeigt.“
Intelligente Leute (Alexander, weist Du wen ich u.a. auch meine? Ich will hier keine Namen nennen) welche in weiser Voraussicht Gefahren welche durch den Einfluss anderer Kulturen entstehen könnten werden als NAZIS verschrien und abgestempelt. (Liebe Leser/innen BITTE, BITTE, BITTE, nicht mit primitiven, dummen und ausländerfeindlichen Hasstiraden und Hasspostings Rechtsextremer verwechseln).
In der Suchmaschine (z.B. Google) " Geisel des Patriarchats" eingeben, dann kannst Du u. a. (von Jessi) lesen:
Manche haben ganz einfach verschlafen, dass wir bereits das Jahr 2016 schreiben, und Menschenrechte nicht nur für Männer gelten, sondern auch für Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle usw. Und Frauen und Männer endlich gleichgestellt werden müssen, in jeder Hinsicht. Und dass sich nicht Frauen vorschreiben lassen müssen, wie sie sich zu verhalten haben, um nicht von woll- und trieblüsternen Männern misshandelt zu werden. Sondern, dass Männer Frauen nicht als willenlose Spielzeuge sehen. Leider leben wir noch immer in einer patriarchalisch geprägten Gesellschaft. Und sie hat uns alle in Geiselhaft. Wäre das anders, würde das Leben auch für Homo- und Transsexuelle ein leichteres sein“.
Mit ganz LG
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