„GlaMUR“ macht Vielfalt sichtbar
Ein Führer zu 200 Genussbetrieben an der Mur

Präsentation des Betriebskatalogs und der Übersichtskarte der "GlaMUR"-Betriebe in der Biosphärenpark-Arena von Bad Radkersburg.
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  • Präsentation des Betriebskatalogs und der Übersichtskarte der "GlaMUR"-Betriebe in der Biosphärenpark-Arena von Bad Radkersburg.
  • hochgeladen von Walter Schmidbauer

In Bad Radkersburg wurden ein Katalog und eine Übersichtskarte zu den 200 „GlaMUR“-Betrieben beiderseits der Mur vorgestellt.

„Wir haben den klimatischen Vorteil, dass hier fast alles in herausragender Qualität gedeiht. Diese große Produktvielfalt ist ein Alleinstellungsmerkmal des unteren Murtals. Diese Vielfalt haben wir nun sichtbar gemacht und gebündelt“, betonte Georg Pock, Obmann von „GlaMUR“, bei der Präsentation eines Betriebskataloges und einer Übersichtskarte über 200 österreichische und slowenische Betriebe. Zehn österreichische und neun slowenische Gemeinden stehen im Verein „GlaMUR“ für ein regionales Miteinander. Von Direktvermarktern, Obst- und Weinbauern, über Buschenschänken und Gasthäuser bis zu Übernachtungsbetrieben verbindet „GlaMUR“ die Angebotsvielfalt in den Bereichen Kulinarik, Tourismus und regionaler Produktion.

Das grenzüberschreitendes Leader-Projekt zur Bewusstseinsbildung für die Regionalwirtschaft wird vom Verein in Kooperation mit zwei slowenischen Partnerregionen seit 2019 umgesetzt. Das Projekt wird mit 200.000 Euro gefördert, wobei 80 Prozent der Förderung aus Mitteln des europäischen Landwirtschaftsfonds und des Programms zur Entwicklung des ländlichen Raumes kommen.

Stimmen zum Projekt
„Wir setzen uns besonders für einen attraktiven Lebensraum und für regionale Wirtschaft ein“, sagt Sandra Höbel, Geschäftsführerin der Landentwicklung Steiermark.

„Dieses Projekt sticht heraus, denn es macht nicht an der Grenze Halt“, hob Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl bei der Präsentation hervor. Ihre Kollegin Ursula Lackner bewunderte „die unglaubliche Vorarbeit“, die die Verantwortlichen des Projektes geleistet haben. "Dieses transnationale Leaderprojekt hat große Bedeutung für die Zukunft", unterstrich der Landtagsabgeordnete Franz Fartek. In Vertretung seiner Bürgermeisterkollegen betonte Bad Radkersburgs Ortschef Karl Lautner "die Kooperation der vielen Betriebe als Vorzeigeprojekt". „Produkt- und Angebotsvielfalt der GlaMUR-Region werden nun in gedruckter aber auch in digitaler Form vor Augen geführt“, wies Tanja Venier, Projektmanagerin von der Landentwicklung Steiermark auch auf die zweisprachige Wegsite www.glamur.at hin.

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