Akzeptanz

Beiträge zum Thema Akzeptanz

3

StreetArt in Wien
Neomuralismus und lateinamerikanisches Graffiti in Wien Eine Stimme der Identität und des Widerstands

Eine Stimme der Identität und des Widerstands Die Wandmalerei ist seit jeher ein starkes Mittel, um die Identität, Geschichte und den sozialen Kampf der Völker Lateinamerikas auszudrücken. Ihre Wurzeln reichen bis zu den präkolumbischen Wandgemälden in Teotihuacan, Cacaxtla und Bonampak zurück, wo die Ureinwohner ihre Weltanschauungen und Rituale darstellten. Doch der moderne Muralismus gewann Anfang des 20. Jahrhunderts in Mexiko an Bedeutung, insbesondere durch Künstler wie Diego Rivera,...

Österreichisches Parlament Außenansicht - Teilansicht
8

Österreichisches Parlament
Symposium Demokratie braucht Feminismus

Symposium Demokratie braucht Feminismus - und Feminismus braucht jedenfalls eine gut abgesicherte Demokratie Am Freitag, den 19. Jänner 2024 wurde das 10. Barbara Prammer Symposium abgehalten. Die Veranstaltung fand im renovierten und vor einem Jahr wieder eröffnetem österreichischen Parlamentsgebäude statt. Das Interesse an dieser Veranstaltung war sehr, sehr groß und die Teilnehmerzahl ebenso. Das Thema dieser Veranstaltung war „Demokratie braucht Feminismus“. Die Eröffnung wurde vom...

2

Kommentar zum Wiener Queerball
Über die Errungenschaft einer Community

Im Juni findet der erste "Queerball" nach Wiener Vorbild statt. Im Schloss Neugebäude wird so der Beginn des Pridemonth eingeläutet. Doch dieser Ball steht für weit mehr als bloße Ballkultur. Er ist die Errungenschaft im Kampf um mehr Sichtbarkeit und Akzeptanz innerhalb unserer Gesellschaft. WIEN/SIMMERING. Am Sonntag, dem 16. April, kam es zu Protesten vor der "Türkis Rosa Lila Villa" im 6. Bezirk. Demonstranten, die teilweise aus der rechtsextremen Szene bekannt sind, protestierten gegen...

Psychologie / Zwangsstörungen
Tipps und Hilfe - Die innere Einstellung ändern

Menschen, die unter Zwangsstörungen leiden, fühlen sich ihren Zwängen hilflos ausgeliefert, als ob der Zwang mit ihnen durchgehe. Daher ist es wichtig, die eigene Einstellung zu ändern, wenn der Zwang zu Besuch ist.Es kann dabei sehr hilfreich seine, eine andere innere Haltung zu den Zwangshandlungen und zum eigenen Verhalten einzunehmen und immer wieder zu üben. Nehmen Sie zur Ihrem eigenen Verhalten Stellung und sagen Sie sich vor, was Sie von ihrem zwanghaften Handeln halten, etwa so: „Heute...

  • Wien
  • Florian Friedrich
Auch kleine Preise konnten Besucherinnen und Besucher im Zuge der Veranstaltung gewinnen. | Foto: Barbara Essl
Aktion 3

QueerDance im Gemeindebau
Mit Musik, Spaß und Tanz die Vielfalt feiern

Toleranz, Sichtbarkeit, Freude: Beim QueerDance im Gemeindebau steht Menschlichkeit im Vordergrund. WIEN/SIMMERING. Tanzende Gäste, angeregte Unterhaltungen, gute Musik, schillernde Highlights – wodurch kann eine Veranstaltung noch besser werden? Stimmt: Wenn sie auch noch einem guten Zweck dient. Das war bei der mittlerweile sechsten Auflage des QueerDance im Gemeindebau in der Simmeringer Strindbergggasse definitiv der Fall. Die Tanzveranstaltung wurde ursprünglich auf die Beine gestellt, um...

Existenzanalyse / Methoden aus der Psychotherapie
Sinn, Sinnfindung und ein gutes Leben - Fragen Teil 2

Im Leben ist es immer wichtig, dass wir auf Basis unserer persönlichen Werte handeln. Dem stehen oft Ängste und schmerzhafte Gefühle entgegen. Die eigenen Werte zu leben, kann nämlich zunächst schwere Ängste auslösen: Denken Sie z.B. an eine junge lesbische Frau, die in einem homophoben sozialen Umfeld aufwächst. Die junge Frau wird zunächst massive Ängste entwickeln, wenn sie beginnt, ihre Homosexualität zu leben. Es wäre aber ein großer persönlicher Verlust, würde die junge Frau nun ihre...

  • Wien
  • Florian Friedrich
Präsentation der ersten Regenbogenbank am Praterstern: Michael Prohaska (Geschäftsführer Prater Wien GmbH), stellvertretende Bezirkschefin Astrid Rompolt (SPÖ) und Moritz Yvon (HOSI Wien) (v.l.) | Foto: Prater Wien GmbH
2

Symbol der Weltoffenheit, Toleranz und Akzeptanz in Wien
Erste Regenbogenbänke setzen am Riesenradplatz ein Zeichen

Mit den ersten zwei Regenbogenbänken setzt man im 2. Bezirk ein Zeichen für Weltoffenheit, Toleranz und Akzeptanz. LEOPOLDSTADT. Am Riesenradplatz gibt es zwei neue, ganze besondere Sitzbänke – diese sind in Regenbogenfarben lackiert. Damit setzt man ein Zeichen, denn der Regenbogen steht für Toleranz, Akzeptanz und Vielfalt von Lebensformen. Hintergrund ist die EuroPride von 1. bis 16. Juni in Wien, ein internationales Event der LGBTIQ-Community, einer Gemeinschaft für Lesben, Schwule,...

Geplant sind die bunten Bänke an stark frequentierten Plätzen im Bezirk, wie am Praterstern.  | Foto: NEOS Wien
2 2

NEOS WIEN
Regenbogenbänke als Zeichen für mehr Toleranz

Mit sogenannten Regenbogenbänken wollen NEOS Wien ein Zeichen für mehr Toleranz setzen. Der Antrag wurde in der Bezirksvertretungssitzung Leopoldstadt angenommen. LEOPOLDSTADT. Im Juni ist Wien Gastgeber der EuroPride, einer internationalen Veranstaltung der LGBTIQ-Community, einer Gemeinschaft für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender Intersexuelle und Queer. Mit sogenannten "Regenbogenbänken" wollen Neos Wien ein Zeichen setzen, denn der Regenbogen steht für Toleranz, Akzeptanz und...

Die Sache mit der Authentizität...

Ganz oft hinterfrage ich, warum Menschen so reagieren, wie sie reagieren. Da ist einiges zu beachten – die eigene Geschichte, die eigenen (Kindheits-)Verletzungen und wie wir gelernt haben, darauf zu reagieren. Der eine geht in die Aktivität oder ins Tun – nach dem Motto „Aufstehen, Krönchen richten, weiter geht’s“. Ein anderer zieht sich in ein imaginäres Schneckenhaus zurück und wird praktisch handlungsunfähig. All das sind Überlebensmuster von uns – so haben wir gelernt auf...

Regenbogenparade Wien
4 8 258

Regenbogenparade Wien

Über 150.000 Besucherlnnen feierten mit über 65 Gruppen "andersrum" (entgegen dem Uhrzeigersinn ) rund um den Ring. Unter dem Motto "Many Colours - One Community" waren noch viele Gäste lange nach der Abschlusskundgebung vor dem Rathaus und verwandelten den Rathausplatz in eine Partyzone. Wo: Rathausplatz, Rathausplatz, 1010 Wien auf Karte anzeigen

Rufus und Gizmo | Foto: Elisabeth Percic
8

Wie Hund und Katz /Gedankensplitter

Heute wurde ich von einen Kunden gefragt, ob meine Arbeit akzeptiert oder abgelehnt in der Öffentlichkeit wird! Seltsame Frage, über die ich mir schon lange keine Gedanken mehr mache! Ja, es gibt viele Betrachtungsweisen: Für den einen ist das Burn-out-Syndrom nur ein "Modeerscheinung" für den anderen eine ernstzuhnemende Symptomatik, die tatsächlich in Depression und körperliche Krankheiten führt, für den einen ist Stressmanagment nur eine anderes Wort für Geltbeschaffungsmaßnahme und für den...

Friedenslabor

Ein künstlerisch-kreativer Workshop für Jugendliche und Erwachsene Was bedeutet Frieden für unsere BesucherInnen? Woran ist er für sie erkennbar? Wie würden sie ihn definieren? In einem von den VermittlerInnen moderierten Workshop, der einem Labor gleicht, setzen sich die BesucherInnen mit den Begriffen Krieg / Frieden, Demokratie / Diktatur und Gerechtigkeit / Ungerechtigkeit auseinander. Wir gehen von aktuellen Schlagzeilen aus und versuchen zu einer eigenen Ausdrucksform zu gelangen. Die...

20 10 134

Regenbogenparade - Wien - 2015

Die 20. Regenbogenparade startete mit einer Verspätung von ca. 50 Minuten, wegen der ungünstigen Wetterbedingungen. Rund 100.000 Zuschauer stürmten in die Wiener Innenstadt, um an der 20. Regenbogenparade teilzunehmen. Die Regenbogenparade ist eine der größten Demos um die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender- und intersexuellen Personen aufzuzeigen und auch ein wichtiges Symbol für Akzeptanz, Solidarität und Gleichberechtigung für alle Menschen. Wo: Rathausplatz,...

Was eigentlich ist Toleranz?

Immer wieder ist von Toleranz die Rede. Zu Recht? Was eigentlich ist Toleranz? Mehr als Gleichgültigkeit? Weniger als Akzeptanz? Ist Toleranz überhaupt erstrebenswert? Toleranz ist dem Wandel unterworfen. Für Goethe war sie in der Vergangenheit negativ besetzt, eher ein Ausdruck von Resignation. Er meinte, Toleranz sei bloße Duldung von etwas, das man nicht ändern könne. Toleranz in neuerem Verständnis meint anderes: Erweiterung des Horizontes, Selbsterziehung zur Universalität. Es geht also...

20_Pokornyhof_2

Keine Akzeptanz bei den Mietern

(freu). Die Mieter befürchten eine beträchtliche Einschränkung ihrer Wohnqualität. Zu einem Informationstreffen kam Bezirksvorsteher Hannes Derfler. Der SP-Politiker stand den Mieterbeiräten und anwesenden Bewohnern des Pokornyhofs zur Vefügung, um für Fragen und zur Klärung von Anliegen Rede und Antwort zu stehen. Er präsentierte vorerst den letzten Stand der Entwicklungen und Möglichkeiten sowie einen Bauplan. Die ehemalige Hauptschule am Leipziger Platz ist zu einer Neuen Mittelschule...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.