Alpinpolizei

Beiträge zum Thema Alpinpolizei

Am Dienstag ging am Pass Thurn im Bereich der Resterhöhe eine Lawine ab.  | Foto: Symbolfoto der Landeswarnzentrale Salzburg
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Mittersill
Sucheinsatz nach Lawinenabgang

Im Bereich der Resterhöhe am Pass Thurn ging gestern am frühen Nachmittag eine Lawine ab. Es liegen keine Meldungen von Vermissten oder Anzeichen von Verschütteten vor. MITTERSILL. Am frühen Nachmittag des 12. Februars meldete ein 36-jähriger Finne einen Lawinenabgang im Bereich der Resterhöhe bei der Rotkreuz-Leitstelle Süd. Spuren in Lawinenkegel  Der Finne war mit Freunden beim Freeriden abseits der Pisten auf einen frischen Schneebrettabgang aufmerksam geworden. Im Bereich des Anrisses...

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Symbolbild | Foto: Bezirksblätter Lungau

Polizeimeldung
Lech: Skifahrer bei Lawinenabgang verletzt

LECH. Im freien Skiraum wurde ein 21-jähriger Schweizer von einem Schneebrett erfasst. Nach 12 Minuten konnte der Verschüttete aus den Schneemasse befreit werden. Vollständig verschüttet Ein 21-jähriger, in der Schweiz wohnhafter Skifahrer fuhr am 27. Jänner 2019 um ca 12:00 Uhr mit einer ungeführten Gruppe weiterer Wintersportler in Lech von der Steinmähder Bergstation Richtung Rotschrofen. Während der Talfahrt fuhr er alleine ins freie Gelände ein und querte einen steilen Hang unterhalb der...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Lawinenunglück
Lech: Vermisster Skifahrer tot geborgen

LECH. Der seit Samstag vermisste 28-jährige Wintersportler wurde im Zuge einer groß angelegten Suchaktion tot geborgen. Eine Lawine hatte am 12. Jänner auf der gesperrten Skiroute "Langer Zug" vier deutsche Skifahrer verschüttet. In 2,5 Metern Tiefe geortet Im Zuge der großangelegten Suchaktion mit 40 Mann des Lawineneinsatzzuges des Bundesheeres, zehn Mitgliedern der Bergrettung Lech mit drei Lawinensuchhunden und zehn Alpinpolizisten konnte am 16. Jänner 2019, gegen 12.40 Uhr der vierte...

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Symbolbild | Foto: ZOOM.TIROL

Drohnen-Flugverbot
Lech: Suche nach vermisstem Skifahrer

LECH. Die Suche nach dem vermissten Lawinenopfer wurde am Dienstagvormittag aufgenommen. Allerdings musste die Suchaktion wieder abgebrochen werden, da die Schneemassen zu groß waren. Am Mittwoch wird erneut gesucht. Suche nach viertem Lawinenopfer Die Suche nach dem vierten vermissten Skifahrer in Lech im Wöstertal wurde am 15. Jänner 2019, am Vormittag wieder aufgenommen. Die Besatzung des Polizeihubschraubers setzte zur Vermisstensuche zuerst Lawinenverschütteten-Suchgeräte und anschließend...

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Die Lawine verschüttete die Gemeindestraße, wodurch mehrere Häuser, Landwirtschaften und ein Gasthaus derzeit nicht erreichbar sind | Foto: ZOOM-Tirol
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Lawine
Große Suchaktion nach Lawinenabgang

FINKENBERG (red). Abend Abend des Montags, 7. Jänner 2019 ging in Finkenberg im Ortsteil Astegg eine Lawine ab. Dabei wurde die Gemeindestraße durch die Schneemassen verlegt. Da man nicht wusste, ob sich zum Zeitpunkt des Lawinenabganges Personen auf der Straße befanden, wurde umgehend die Rettungskette in Gang gesetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Finkenberg, die Bergrettung Mayrhofen sowie die Bergrettungshunde aus dem Bezirk Schwaz wurden alarmiert. Gemeinsam wurde der Lawinenkegel sondiert und...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Kappl: Lawine erfasste Tourengeherinnen

Zwei deutsche Tourengeherinnen wurden gegen 20:30 Uhr von einem Schneebrett erfasst. Eine Frau wurde bis zur Brusthöhe verschüttet und konnte von ihrer Begleiterin ausgegraben werden. KAPPL. Am 2. März 2018, gegen 20:30 Uhr machten zwei 37-jährige deutsche Frauen eine Schitour von der Edmund-Graf-Hütte in Pettneu zur Niederelbehütte in Kappl. Aufgrund der weiten Wegstrecke und der schlechter werdenden Witterungsverhältnisse während des Tages, konnten die beiden ihr Etappenziel nicht vor...

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Dieser Tipp stammt von Hans Wallinger von der Alpinpolizei Salzburg. | Foto: Alpinpolizei Salzburg
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Ein Tipp für die alpine Sicherheit

Eisklettern setzt – wie alle Bergsportarten – eine sorgfältige Planung voraus. "Im Zweifelsfall lohnt es sich, von einem Bergführer begleitet zu werden", weiß Hans Wallinger, Landesausbildungsleiter der Alpinpolizei Salzburg. Eine sehr gute körperliche Verfassung mit Klettertraining ist Grundvoraussetzung. Wichtig ist die genaue Beobachtung der Schneesituation schon mehrere Tage vor der Tour: Liegt die Tour im Lawineneinzugsgebiet, wie ist die Wettervorhersage oder gab es starke...

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  • Theresa Kaserer-Peuker
Lawinenabgang im freien Skiraum in Serfaus | Foto: ZOOM.TIROL
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Serfaus: Lawinenabgang forderte ein Todesopfer

Bei einem Lawinenabgang im freien Skiraum kam ein Wintersportler ums Leben. Eine zweite Person wurde teilweise verschüttet, konnte aber unverletzt geborgen werden. Die deustchen Skifahrer hatten kein Lawinenverschüttetensuchgerät mit sich. SERFAUS. Am 13. Dezember 2017 hielten sich drei deutsche Männer (32, 34 und 44 Jahre) im Großraum-Schigebiet Serfaus-Fiss-Ladis zum Schilaufen bzw. Snowboarden auf. Gegen 12:20 Uhr fuhren die drei Freunde im Schigebiet Serfaus Komperdell von der Bergstation...

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Die Bergrettung Obertauern, Mitarbeiter der Bergbahnen und Lawinenhunde beim Einsatz in Obertauern. | Foto: Bergrettung Obertauern
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Lawinenabgang löst Suchaktion in Obertauern aus

Einsatzleiter der Bergrettung appelliert an Wintersportler, dringend das Auslösen eines Lawinenabganges zu melden. Am Dienstagvormittag (28. November 2017), um 9:30 Uhr, wurde die Bergrettung Obertauern alarmiert: Abseits der gesicherten Pisten, im Bereich des Seekareckes (etwa auf 2.300 m), wurde ein Lawinenabgang gemeldet. Niemand hatte den Lawinenabgang selbst beobachtet, aber nachdem auch Skispuren zu sehen waren, gab es eine große Suchaktion von 14 Bergrettern, vier Suchhundeteams und 18...

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  • Julia Hettegger
St. Anton: Tödlicher Lawinenunfall im Bereich des Hinteren Rendl: Im Bereich eines Lawinendammes wurden die Variantenschifahrer verschüttet. | Foto: ZOOM-Tirol
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St. Anton am Arlberg: Zwei Tote bei Lawinenabgang

Im Gebiet des Hinteren Rendl wurden im freien Skiraum zwei Personen verschüttet. Die deutschen Variantenskifahrer konnten nur mehr tot geborgen werden. ST: ANTON. Am 17. März 2017 gegen 12:22 Uhr führte ein 44-jähriger Skiführer aus dem Bezirk Landeck in St. Anton a.A. im Bereich des „Hinteren Rendl“ eine Variantenabfahrt durch. Einen bis zu 40 Grad steilen und ca. 60 Meter langen Lawinendamm befuhr die Gruppe einzeln. Unterhalb des Lawinendammes in einem Flachstück sammelte sich die Gruppe, um...

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Foto: dismagwi-Fotolia

Tourengeher wurden von Lawine erfasst

GOSAU. Zwei holländische Staatsbürger im Alter von 29 und 42 Jahren unternahmen am 22. Jänner am Gosaukamm (Gemeinde Gosau) eine Schitour. Sie stiegen um 10 Uhr vom vorderen Gosausee auf und wollten die sogenannte Goasriese - eine Steilrinne südöstlich des Großen Donnerkogels – befahren. Beim Aufstieg durch die Steilrinne hatten sie ihre Schier auf den Rucksack geschnallt. Gegen 12:30 Uhr befanden sie sich auf einer Seehöhe von ca. 1.800 Meter als sie von einer Staublawine erfasst wurden. Der...

  • Salzkammergut
  • Sandra Kaiser
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Rauris: Zwei Bergsteiger wurden von einer Lawine mitgerissen

(Presseaussendung der Polizei Salzburg) RAURIS. Heute, am 22. Mai 2016, stiegen zwei Österreicher von Kolm Saigurn, Gemeinde Rauris, über die rechte Nordwandrinne zum Hohen Sonnblick auf. Um 07.40 Uhr auf einer Seehöhe von zirka 2.700 Meter wurden die beiden im Aufstieg befindlichen Bergsteiger von einer Lawine aus dem felsigen Steilgelände oberhalb der Rinne (Selbstauslösung durch den Temperaturanstieg) erfasst und 300 Höhenmeter hinunter mitgerissen. Schwere Oberschenkelverletzung Ein...

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  • Christa Nothdurfter
 Auf der Koralpe  hat sich im Bereich Erlenloch laut Rotem Kreuz eine Lawine gelöst | Foto: KK
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Lawinenabgang auf der Koralpe: Keine Verschütteten!

Wie das Rote Kreuz Kärnten berichtet, löste sich auf der Koralpe eine Lawine. Derzeit ist es noch nicht bekannt, ob es Verschüttete gibt oder nicht. KORALPE. Vor Kurzem ereignete sich laut Rotem Kreuz auf der Koralpe im Bereich Erlenloch auf rund 2.050 Meter Seehöhe ein Lawinenabgang. Die Bergrettung, die Alpinpolizei und ein Notarzthubschrauber befinden sich derzeit am Einsatzort. Zur Stunde ist nicht bekannt ob es Verschüttete gibt. Vorläufige Entwarnung gegen 13 Uhr Wie die Betreiber des...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Petra Mörth
ÖAMTC-Christophorus und SHS-Heli an der Hohen Salve. | Foto: ZOOM-Tirol
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Lawinenabgang an der Hohen Salve

BEZIRK. Am Sonntag, dem 18. Jänner kam es im freien Skiraum östlich der Bergstation Hohe Salve gegen 13.15 Uhr zu einem Lawinenabgang. Da anfangs der Verdacht nahe lag, dass dabei eine Person verschüttet worden wäre, rückten Bergrettung, Alpinpolizei und Hundestaffeln aus den Bezirken Kufstein und Kitzbühel zum Sucheinsatz aus. Auch zwei Notarzthubschrauber wurden alarmiert und beteiligten sich an der Suche. Gegen 15 Uhr wurde der Einsatz abgebrochen, da laut Polizei abgeklärt werden konnte,...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Sebastian Noggler
Bergung eines Lawinen-Verschütteten durch Einsatzkräfte (im Bild Lawinenübung Militär, Bergrettung).
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Gefahr kann überall lauern...

Angespannte Lawinensituation im Land; Experten waren Skisportler vor Unvorsicht im freien Gelände. BEZIRK/TIROL (niko). Äußerst angespannt war die Lawinensituation in Tirol in den ersten Jänner-Wochen. Mehrere Lawinenabgänge forderten Verletzte und Tote, einige verliefen glimpflich (Ötztal, Zillertal u. a.). Vorherrschend war Stufe drei der fünfteiligen Gefahrenskala ("erheblich"); Experten sprachen von teilweiser Stufe vier ("große" Gefahr). Besonders am Wochenende war die Gefahr durch...

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  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
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