ANschlagspläne

Beiträge zum Thema ANschlagspläne

Die am Mittwoch bekannt gewordenen Anschlagspläne sollen auch den Taylor Swift-Konzerten gegolten haben. | Foto: EVA MANHART / APA / picturedesk.com
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Taylor Swift in Wien
Anschlagspläne gegen Konzerte – droht eine Absage?

Nachdem bekannt wurde, dass es auch konkrete Terroranschlagspläne für die Taylor Swift-Konzerte in Wien gegeben haben soll, kündigte die Polizei zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen an. Ob auch eine womögliche Absage im Raum stehe, versuchte MeinBezirk in Erfahrung zu bringen. WIEN/NIEDERÖSTERREICH. Verschiedene Veranstaltungen sollen im Fokus von Terroranschlagsplänen gestanden sein, wie am Mittwoch bekannt wurde. In diesem Zusammenhang kam es zu zwei Festnahmen, eine in Niederösterreich und eine...

In ganz Wien finden nach den Vorfällen mit Banden am Wochenende Aktionen, wie hier bei der Jägerstraße, statt. | Foto: Max Spitzauer/MeinBezirk
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News aus Wien
Aktion gegen Bandenkrieg, IS-Verdächtiger tot und Rote Liste

Was hast du am Donnerstag, 11. Juli, in Wien verpasst? Wir haben die Schlagzeilen des Tages für dich zusammengefasst. So geht die Wiener Polizei gegen den Bandenkrieg vor IS-Verdächtiger vor Abschiebung tot in Zelle aufgefunden Wien bleibt auf Roter Liste der gefährdeten Welterbestätten Alle Tiergarten-Bewohner werden wieder gezählt Containerspital beim Lorenz Böhler von AUVA beschlossen Volksschulkinder werden wieder zu Grätzldetektiven

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Jener 40-jähriger Mann, der im Zusammenhang zu den mutmaßlichen Anschlagsplänen auf den Stephansdom im vergangenen Dezember stand, ist tot. (Symbolbild) | Foto: ALEX HALADA / picturedesk.com
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Wien-Terrorpläne
IS-Verdächtiger vor Abschiebung tot in Zelle aufgefunden

Er galt als einer der Hauptverdächtigen zu den mutmaßlichen Stephansdom-Terrorplänen zu Weihnachten. Am Donnerstag wurde der 40-Jährige kurz vor seiner geplanten Abschiebung nach Russland tot in seiner Zelle im Polizeianhaltezentrum Hernalser Gürtel aufgefunden. Dies bestätigte die Polizei gegenüber MeinBezirk. WIEN. Jener 40-jähriger Mann, der im Zusammenhang zu den mutmaßlichen Anschlagsplänen auf den Stephansdom im vergangenen Dezember stand und als einer der Hauptverdächtigen galt, ist tot....

Eine Frau, die in Verbindung mit den mutmaßlichen Terrorplänen auf den Stephansdom vergangenen Weihnachten gebracht wird, soll vor ihrer Abschiebung stehen. (Archiv) | Foto: Karl Schöndorfer / picturedesk.com
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Stephansdom-Terrorpläne
Beschuldigte vor Abschiebung und Einreiseverbot

Eine tadschikisch-türkische Frau, die in Verbindung mit den mutmaßlichen Terrorplänen auf den Stephansdom vergangene Weihnachten gebracht wird, soll abgeschoben werden. Dazu soll sie mit einem mehrjährigen Einreiseverbot belegt werden. WIEN. Im vergangenen Dezember herrschte erhöhte Terrorwarnstufe in Wien. Damals wurde publik, dass es Anschlagspläne gegeben haben soll, die unter anderem den Stephansdom zum Ziel gehabt hätten. Ermittelt wurde gegen eine mutmaßliche Zelle der Terrorgruppe...

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Am Montag startet ein Prozess am Landesgericht für Strafsachen. Ein Angeklagter muss sich unter anderem wegen seiner Zugehörigkeit an einer rechtsterroristischen Gruppe verantworten. | Foto: Ronja Reidinger
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Wien
20-Jähriger unter anderem wegen Aufruf zu Anschlägen vor Gericht

Ein junger Mann steht am Montag vor dem Landesgericht für Strafsachen in Wien. Er soll als Mitglied einer rechtsterroristischen Gruppe zu Anschlägen aufgerufen haben. Auch wie man diese durchführt, habe er fleißig geteilt. WIEN. Mit erst 17 Jahren soll sich ein heute 20-Jähriger der Neonazi-Gruppe "Feuerkrieg Division" angeschlossen haben. Rund 70 Mitglieder zählt die internationale Gruppierung, die einen "Rassenkrieg" will und auch vor rechtsterroristischen Taten nicht zurückschreckt. Auch der...

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Zu den mutmaßlichen Terrorplänen vom Dezember könnte eine Spur nach Wien führen. | Foto: Karl Schöndorfer / picturedesk.com
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Stephansdom-Terrorpläne
Spur führt nach Wien – toter Briefkasten entdeckt?

Zu den vermuteten Terrorplänen vom vergangenen Dezember, die unter anderem den Stephansdom zum Ziel gehabt haben sollen, soll es neue Entwicklungen bei den Ermittlungen geben. Eine neue Spur soll nach Simmering führen. Dort soll es Hinweise auf einen toten Briefkasten geben, wie mehrere Medien berichteten. WIEN. Vergangenen Dezember herrschte erhöhte Terrorwarnstufe in Wien. Denn es wurde publik, dass es Anschlagspläne gegeben haben soll, die unter anderem den Stephansdom zum Ziel gehabt haben...

Die drei Kinder jenes Pärchens, welches im Verdacht steht, Anschläge geplant zu haben, sollen sich am Weg nach Istanbul befinden. (Symbolfoto) | Foto: Hussein A.Himmati
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In die Türkei
Kinder von terrorverdächtigem Pärchen aus Wien überstellt

Die Kinder jenes Pärchens, welches mutmaßlich einen Anschlag auf den Stephansdom geplant hatte, wurden zu deren Großmutter in die Türkei gebracht. Kritik an dem Vorgehen der Behörden gibt es vom Anwalt der Mutter. WIEN/ISTANBUL. Rund um Weihnachten gab es verstärktes Sicherheitsaufgebot beim Stephansdom. Es folgen Festnahmen. Wie später bekannt wurde, soll unter anderem ein Paar mutmaßlich einen Anschlag auf den Dom geplant haben. MeinBezirk.at berichtete: Pärchen nach mutmaßlichen Terrorplänen...

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Ein Terrorverdächtiger rund um die möglichen Anschlagspläne für Wien zu Weihnachten 2023 soll jetzt ausgeliefert werden. (Symbolbild) | Foto: ALEX HALADA / picturedesk.com
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Anschlagspläne
Terrorverdächtiger soll nach Wien ausgeliefert werden

Nach mutmaßlichen Anschlagsplänen auf den Stephansdom in Wien und den Kölner Dom in Deutschland soll der potenzielle Drahtzieher nach Österreich ausgeliefert werden. Er soll sich bereits auf einen Anschlag vorbereitet haben. WIEN/KÖLN. Schon bald soll es zu einer Auslieferung eines 30-jährigen Mannes kommen, der als Drahtzieher hinter möglichen Anschlagsplänen auf den Wiener Stephansdom und den Kölner Dom stehen könnte. Wie "Heute" zuerst berichtet, soll einem entsprechenden Antrag auf...

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Über ein halbes Jahr nachdem ein mutmaßlicher Anschlag auf die Vienna Pride-Parade vereitelt wurde, gibt es erste konkrete Hinweise. | Foto: EuroPride/Vienna Pride
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Wien-News
Pride-Anschlagspläne, Hietzing-Bezirkschef & neue Radverbindung

Was war am Dienstag, 7. November, in Wien los? Wir haben die Meldungen des Tages im Überblick! Erste Hinweise zum geplanten Anschlag auf die Vienna Pride Wiener Handel bereitet sich auf Streiks vor Friedrich Nikolaus Ebert ist offiziell neuer Bezirksvorsteher Neue Radverbindung für Döblinger und Alsergrunder Neue Ausstellung zeigt die faszinierende Welt der Arktis Neun Bürger-Projekte im 2. Bezirk und 20. Bezirk umgesetzt

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Vergangene Woche wurde ein 16-jähriger Jihadist festgenommen. Am Dienstag wurden neue Details publik. (Symbolbild) | Foto: Tobias Steinmaurer / picturedesk.com
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Neues aus Wien
Selbstmordanschlag, "Alles gackt", Schanigarten und mehr

Was war heute in Wien los? Wir haben die Meldungen des Tages im Überblick! Terrorverdächtiger "habe wohl Tod in Kauf genommen" Kommt jetzt "Alles gackt" statt "Alles gurgelt"? Drei Innenstadt-Bezirkschefs äußern Kritik Die Wiener Müllverbrennung in der Spittelau ganz nah Wiener Wohnbeihilfe soll auf 150 Mio. erhöht werden Die neue Wiedner Hauptstraße nimmt Gestalt an

Es gab offenbar konkrete Anschlagspläne für Wien. Die WEGA nahm einen Jugendlichen fest, der dahinter stecken soll. | Foto:  Credit GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Konkrete Pläne
Jugendlicher IS-Anhänger plante Terroranschlag in Wien

Ein islamistischer 17-Jähriger soll über konkrete Anschlagsabsichten in Wien in einer Chat-Gruppe gesprochen haben. Der Verfassungsschutz forschte ihn aus, er sitzt in Untersuchungshaft. WIEN. Der Verfassungsschutz forschte einen Jugendlichen aus, der offenbar schon konkrete Anschlagspläne für Wien gehabt hatte. In einer Chat-Gruppe machte der 17-Jährige auf sich aufmerksam. Er teilte ein Foto, das ihn in einschlägiger Kleidung mit einem Kampfmesser in der Hand abbildet, mit der anderen Hand...

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Ein Mann soll in einer Wohnung randaliert haben. Zuerst dürfte er seine eigenen Haustiere aus dem Fenster geworfen haben. Die Tiere überlebten den Wurf nicht. | Foto: Harry cao/Unsplash
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News aus Wien
Frau gequält, Pride-Anschlagspläne, Citybus und mehr

Was war am Freitag, 28. Juli, in Wien los? Wir haben die wichtigsten Meldungen des Tages im Überblick: Mann malträtiert Frau und wirft Haustier aus Fenster Kein Verdacht auf konkrete Pride-Anschlagspläne Soll der 2A wieder zwischen MaHü und Innere Stadt fahren? Auch Tickets auf "Oeticket" so gut wie ausverkauft Neos fordern mehr Lastenräder zum Ausleihen Bekannte Journalistin beschwert sich über Lage in Kindergarten

Das OLG Wien hat die Beschwerde der StA St. Pölten gegen die Enthaftung eines 14-, 17- und 20-Jährigen abgelehnt, die im Verdacht stehen, einen Terror-Anschlag auf die Pride-Parade 2023, die am 17. Juni stattfand, geplant zu haben. | Foto: Barbara Schuster/RMW
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Oberlandesgericht Wien
Kein Verdacht auf konkrete Pride-Anschlagspläne

Das Oberlandesgericht (OLG) Wien hat am Freitag die Beschwerde der Staatsanwaltschaft St. Pölten gegen die Enthaftung eines 14-, 17- und 20-Jährigen abgelehnt, die im Verdacht stehen, einen Terror-Anschlag auf die Pride-Parade 2023, die am 17. Juni stattfand, geplant zu haben. WIEN. 300.000 Menschen feierten am 17. Juni bei der Regenbogenparade in der Wiener Innenstadt. Drei Verdächtige im Alter von 14, 17 und 20 Jahren wurden im Vorfeld festgenommen: Diese standen laut Staatsschutz und...

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Ein mittlerweile 20-jähriger Wiener soll Mitglied des internationalen rechtsterroristischen Netzwerks "Feuerkrieg Division" gewesen sein. Bei einer Hausdurchsuchung der DSN wurden bei ihm Waffen und NS-Gegenstände gefunden. | Foto: DSN
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Unter Rechtsterror-Verdacht
Waffen und NS-Gegenstände bei Wiener gefunden

Ein mittlerweile 20-jähriger Wiener soll Mitglied des internationalen rechtsterroristischen Netzwerks "Feuerkrieg Division" gewesen sein. Bei einer Hausdurchsuchung der DSN wurden bei ihm Waffen und NS-Gegenstände gefunden. Dem Verdächtigen wird auch der Aufruf zu Anschlägen und die Anleitung zum Bau von Bomben zur Last gelegt. WIEN. Ein Wiener war jahrelang im Visier der Direktion für Staatssicherheit und Nachrichtendienst (DSN). Es verdichteten sich die Hinweise, dass er der rechtsextremen...

In einer Stellungnahme erklärte die Direktion für Staatssicherheit und Nachrichtendienst (DSN), warum sie die KPÖ nicht über die Anschlagspläne des Rechtsextremen informierte. | Foto: Christine Tschavoll / picturedesk.com
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Anschlagspläne auf Wiener Fest
Warum die DSN die KPÖ nicht einweihte

Der Verfassungsschutz vereitelte laut seinem Jahresbericht von 2022 einen Bombenanschlag auf ein KPÖ-nahes Fest in Wien im Jahr 2021. Der Organisator selbst erfuhr erst davon aus dem Bericht selbst, was Kritik hervorrief. In einer Stellungnahme erklärte die Direktion für Staatssicherheit und Nachrichtendienst (DSN), warum sie die KPÖ nicht darüber informierte. WIEN. Ein amtsbekannter Rechtsextremer soll 2021 einen Bombenanschlag auf das Volksstimmefest im Wiener Prater, einer Veranstaltung der...

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