Barrierefreiheit

Beiträge zum Thema Barrierefreiheit

Ab 1. Jänner 2016 ist es soweit. Dann müssen alle öffentlich zugänglichen Gebäude barrierefrei sein. | Foto: Getty Images
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Barrierefreiheit: Wann eine Klage droht und was jetzt ein Aufzug können muss

Ab 1. Jänner 2016 müssen körperlich beeinträchtigte Menschen ohne Hindernis in alle öffentlich zugänglichen Gebäude gelangen können. Betroffen sind davon in Österreich laut Statistik Austria rund 630.000 Personen, die dauerhaft (oder durch einen Unfall vorübergehend) körperlich behindert sind. Beschlossen wurde das Gesetz schon 2006, damit genug Zeit für den Umbau von beispielsweise Amtsgebäuden, Bahnhöfen, Schwimmbädern, Museen oder Restaurants bleibt. Für Bundesgebäude und Gebäude in Wien...

  • Wolfgang Unterhuber
Michael Ulrich in Scherzpose. Die Kritik an der lebensgefährlichen Rampe für Behinderte und Kinderwagen ist ernst. | Foto: bz

Donaukanal: Rampe wird endlich entschärft

Nach zahlreichen Beschwerden wird die Horror-Rampe bei der Rossauer Lände jetzt behördlich geprüft. Lange hat es gedauert, aber jetzt ist es so weit: Die für Rollstühle und Kinderwagen gedachte Rampe von der Rossauer Lände zum Donaukanal wird endlich einer behördlichen Prüfung unterzogen. Dutzende Beschwerden Zu sehr haben sich die Beschwerden über diese Horror-Stiege gehäuft. Denn die begehbare Seite ist noch immer abgesperrt. Und jene mit den scharfkantigen Alurampen dient eher als...

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  • Thomas Netopilik
Hoteldirektor Andreas Purtscher und Roomchooser-Gründer Mag. Michael Sicher (v.l.n.r.) | Foto: Hotel ZEITGEIST Vienna

Barrierefreiheit im Wiener Tourismus

Hotel ZEITGEIST Vienna als Vorreiter In Österreich gibt es etwa 50.000 Rollstuhlfahrer. Viele davon begeben sich regelmäßig auf Reisen und sind daher für Beherbergungsbetriebe eine interessante – wenn auch bisher unterschätzte – Zielgruppe. Die Wiener Hotellerie hat hier durchaus noch Nachholbedarf: Von den insgesamt knapp 36.000 verfügbaren Hotelzimmern in Wien sind lediglich nur rund 200 behindertengerecht. Das entspricht einem Prozentsatz von 0,6. Als erstes von Roomchooser.com und dem...

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  • Andreas Huber
"Trotz Rampe beim Sozialmarkt erschweren diese Stufen am Gehsteig den barrierefreien Zugang", so Renate Peinbauer.
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Ohne Hürden zum Sozialmarkt

Barrierefreie Neugestaltung der Stiege bei der Neustiftgasse wird gefordert. NEUBAU. Obwohl der barrierefreie Zugang zum Sozialmarkt in der Neustiftgasse über eine Rampe möglich ist, haben es Kunden mit eingeschränkter Mobilität, die von der Neubaugasse kommen, nicht leicht. Eine alte Stiegenanlage auf dem Gehsteig zwingt sie dazu, die Straßenseite über die stark befahrende Neustiftgasse zu wechseln. Antrag beim Bezirk "Man müsste sich überlegen, wie man diesen Abschnitt barrierefrei und...

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  • Claudia Kahla
Fordert Verbesserungen für den Gehsteig in der Servitengasse: die grüne Seniorensprecherin Birgit Meinhard-Schiebel. | Foto: Doubek
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Mehr Barrierefreiheit für unsere Servitengasse

Gepflasterte Straßen sind wunderschön und passen vor allem rund um die Servitenkirche zum nostalgischen Stadtbild. "Für ältere und gehbehinderte Menschen stellen sie aber oft unüberwindbare Hindernisse dar. Das hat eine Umfrage der Grünen unter den Alsergrunder Senioren gezeigt", erklärt die grüne Seniorensprecherin Birgit Meinhard-Schiebel. "Wir fordern ein Umdenken bei der MA 19, die durch ihr Festhalten am Denkmalschutz diese Umbauarbeiten blockiert", sagt die Politikerin.

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  • Thomas Netopilik
Eine Badewanne mit Tür reduziert das Unfallrisiken deutlich. | Foto: Foto: Magic Bad

Barrierefreiheit wird immer wichtiger

Schon in 15 Jahren werden zwei Millionen Österreicherinnen und Österreicher über 65 Jahre alt sein. (red). Alle 30 Minuten geschieht in Österreichs Badezimmern ein Unfall. Betroffen davon sind in 40 Prozent aller Fälle Menschen über 65 Jahren – eine permanent wachsende Altersgruppe, deren Wunsch es zumeist ist, den Lebensabend daheim verbringen zu können. Der Abbau von Fallen und Hindernissen in den eigenen vier Wänden wird damit zum Gebot der Stunde. Derzeit sind erst 13 Prozent des...

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  • Natalie Nietsch

BARRIEREFREIES WOHNEN - TIPP FÜR KLEINE UMGESTALTUNGEN

Barrierefreies Wohnen ist als Schlagwort in aller Munde. Betroffen sind aber nicht ausschließlich Menschen mit Behinderung, die etwa in einem Rollstuhl fahren - Betroffen sind wir alle in unseren unterschiedlichen Lebensphasen. Eine Mutter mit Kinderwagen, der junge Mann mit einem Gips am Fuß, aber eben auch der ältere Mensch und dessen Pflegeperson profitieren von Barrierefreiheit. Barrierefreies Wohnen kann durch Vorausplanen aber auch durch Umbauten oder dem Einsetzen von einfachen...

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  • Mein Pflegegeld
Selbst kleinste Erhebungen bergen, laut Anrainerin Waldtraut Rittmannsberger, Probleme für Rollstuhlfahrer in sich.
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Unser Bezirk ist nicht barrierefrei

Antrainerin Waldtraut Rittmansberger weist auf Hürden im Grätzel hin. Seit 29 Jahren lebt Waltraud Rittmannsberger in der Wasagasse. Die ehemalige Sozialarbeiterin hat seit Jahren Probleme mit der Mobilität, greift bei kurzen Strecken auf ihre Krücken zurück, bei längeren Wegen muss sie den Rollstuhl benutzen. Das schafft Probleme. Auf Hilfe warten Selbst kleine Erhebungen an Kreuzungen stellen für ältere Menschen im Rollstuhl massive Hindernisse dar. "Wenn ich zur Bank will, gibt es bei der...

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  • Momcilo Nikolic
Margarete Hofinger würde einen barrierefreien Bahnhof begrüßen.
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Bahnhof Penzing bald barrierefrei

Fahrgäste und VCÖ fordern eine Verbesserung des Penzinger Bahnhofes. Umbau startet schon im Sommer. PENZING. Der Ruf der Fahrgäste am Penzinger Bahnhof nach besseren Aufgängen, Aufzügen und sicheren Bahnsteigen wird immer größer. Margarete Hofinger kennt die Problematik rund um das Ein- und Aussteigen: „Ich fahre oft mit dem Rad und habe bei den Aufgängen so meine Probleme.“ Größere Barrierefreiheit Nun fordert der Österreichische Verkehrsklub einen Ausbau, damit mehr Barrierefreiheit gegeben...

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  • Daniel Melcher
Anrainer Günter Schopf in der Trappelgasse: "Hier muss eine endgültige Lösung gefunden werden."

Trappelgasse: "Parksheriffs sind Dauergäste"

Trappelgasse: Strafzettel-Flut und neues Geländer nerven Anrainer In der steilen Quergasse der Wiedner Hauptstraße wurde die Parkmarkierung erneuert. "Seitdem sind die Parksheriffs Dauergäste hier", ärgert sich Anrainer Günter Schopf. Zudem wurde das Geländer verlängert, weshalb er sich nun schwerer beim Ein- und Aussteigen tut. "Das neue Geländer bringt Hürden für Autofahrer. Wer schlecht zu Fuß ist, meidet die Straße ohnehin, weil er sich die Treppe sparen will", sagt er. Straße nutzen Im...

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  • Peter Ehrenberger

Barrierefreies Amtshaus in Meidling

Projekt läuft: SP-Bezirkschefin Gabriele Votava lässt beim stufenlos begehbaren Hintereingang in der Hufelandgasse einen neuen Lift einbauen.

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  • Peter Ehrenberger
Anrainer Wolfgang Sternhart fordert eine baldige Lösung, bevor durch illegale Überschreitungen etwas passiert.

S-Bahnstation Lobau: Barrierefreiheit sieht anders aus!

Die Sperre der Eisenbahn-Querung zwingt Fußgänger auf die Stufen. DONAUSTADT. (ae). Seit fast vier Wochen ist der Eisenbahnübergang, der die S-Bahnstation Lobau mit dem Siedlungsgebiet um die Kanalstraße und den Neufahrtweg verbindet, gesperrt. Fußgänger und Radfahrer werden zum naheliegenden Fußgängerübergang Am Kaisermühlendamm verwiesen. Dazwischen liegen 42 Stufen, die vor allem für Personen mit Kinderwägen kaum zu bewältigen sind. "Alternativ bietet sich nur eine illegale Gleisquerung an....

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  • Andreas Edler
Wer ein neues Bad einrichtet, sollte Barrierefreiheit gleich mitplanen. | Foto: Foto: (VDS)/Viega/akz-o

Ein barrierefreies Bad muss nicht langweilig sein

(akz-o). Wer sein Bad barrierefrei einrichtet, sichert sich nicht nur für später einen Vorteil, sondern genießt von Anfang an Annehmlichkeiten. Ein höhenverstellbares WC zum Beispiel kann perfekt auf die eigene Sitzhöhe eingestellt werden – Stützgriffe lassen sich dann zu gegebener Zeit nachrüsten. Beim Waschtisch sollte von vornherein auf ausreichend Beinfreiheit geachtet werden, falls man einmal vor ihm sitzen muss. Seitliche Ausschnitte am Becken sehen nicht nur stylisch aus, sondern bieten...

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  • Natalie Nietsch
Anrainer Karl Kulec: "In Stoßzeiten reicht der kleine Aufzug nicht aus."
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Seestadt: Neue U2-Station ohne Rolltreppe

In der U2-Station Seestadt fehlt eine Rolltreppe, Anrainer beklagen mangelnden Komfort. Fast 50 Stufen sind es vom Eingang auf den Bahnsteig - eine Anstrengung, die älteren Fahrgästen nicht zuzumuten ist, finden Anrainer. Ein Aufzug, der in der Station Seestadt zwecks Barrierefreiheit installiert ist, reiche nicht aus. "Zu Stoßzeiten müssen auch gebrechliche Fahrgäste über die Stufen gehen. Ich vermute, dass man die Station vor den Wahlen noch schnell fertigstellen wollte und bei der Rolltreppe...

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  • Clemens Pilz
FP-Bezirksvize Kurt Mörz begrüßt den nächsten Schritt in Richtung Barrierefreiheit im Floridsdorfer Amtshaus.

Mehr Barrierefreiheit im Amtshaus

Das Floridsdorfer Amtshaus soll für Menschen mit Behinderungen zugänglicher werden. Nach der Errichtung eines größeren Fahrstuhls sollen nun auch die Sanitäranlagen barrierefrei und altengerecht umgebaut werden. FLORIDSDORF. „Grundsätzlich müssen alle öffentlichen Gebäude barrierefrei werden, so auch das Amtshaus“, sagt Bezirksvorsteher Heinz Lehner (SP). „Die Toilettenanlagen sind der nächste Schritt. Dabei handelt es sich um notwendige, aber auch kostenintensive Veränderungen.“ Mobilität und...

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  • Floridsdorf
  • David Karski
Audiodeskription am Burgtheater: Der böse Geist Lumpazivagabundus mit Branko Samarovski (Mystifax) und Mavie Hörbiger (Amorosa) | Foto: Reinhard Werner/Burgtheater

Theater4all - Audiodeskription für blinde BesucherInnen

Das Projekt Theater4all ermöglicht visuell beeinträchtigten Menschen barrierefreien Kunstgenuss. In Wien können blinde und sehbehinderte Theaterbesucher seit der Spielsaison 2012/2013 einen ganz besonderen Service in Anspruch nehmen: Eine professionelle Live-Audiodeskription macht für sie nicht-hörbares Geschehen auf der Bühne „sichtbar“: Kostüme, Bühnenbild, Mimik und Gestik, Stellungsspiel, Szenenwechsel – alles wird von erfahrenen Kommentatoren beschrieben. Für den perfekten Theaterabend...

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  • Brigittenau
  • Helga Bachleitner
Haus Föhrenhof: Diese kleinen Balkone sollen abgerissen und durch Gemeinschaftsterrassen ersetzt werden.
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Lainz: Balkone kommen weg

Die Balkone im Pensionistenheim Föhrenhof werden abgerissen. Die Bewohner sind unglücklich. HIETZING. Den wohlverdienten Ruhestand genießen, am eigenen Balkon sitzen und den Vogerln beim Zwitschern zuhören: Das können die rund 260 Bewohner des Hauses Föhrenhof vielleicht nicht mehr lange. Bei vielen Einzelwohnungen werden die kleinen Balkone weggerissen. "Es ist eine Schweinerei, dass den alten Leuten einfach die Balkone weggenommen werden. Für viele waren sie ein Refugium, in dem sie ihre...

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  • Hubert Heine
Willy Dutschka und Monika Haltrich: Es ist Schwerstarbeit, mit dem Rad die Brücke zu überqueren.
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Gewichte-Stemmen am Bahnübergang

72 steile Stufen machen das Überqueren der Bahngeleise zwischen Werkstättenweg im 11. und der Gudrunstraße/ Quellenstraße im 10. Bezirk zur Schwerstarbeit. Es gibt dort nämlich keine Fahrradrille oder eine Schiene, die auch Kinderwagen und Einkaufstrolleys benutzen könnten, obwohl das auf vielen derartigen Passagen in ganz Wien üblich ist. Optimale Lage - nicht nur für Radler "Dieser Übergang ist die einzige Möglichkeit weit und breit, schnell und ungefährlich vom einen Bezirk in den anderen zu...

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  • Simmering
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Jede eingeschriebene Sendung bedeutet für Erich Schinagl eine schwierige Reise ins Postamt.
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Meidling: Eine Rampe kommt

Der Postpartner-Betrieb in der Flurschützstraße wird barrierefrei Mindestens dreimal im Monat muss Erich Schinagl zur Post. Für den betagten Herren ist das jedes Mal ein Problem. Seit das Postamt im Grätzel zugesperrt und vergangenen Herbst in der Flurschützstraße eine Postpartner-Filiale eröffnet wurde, muss er dabei mit seinem Rollator eine Stufe überwinden. Post lenkt ein "Ich brauche eine Rampe und auch Haltegriffe, sonst ist der ohnehin schon beschwerliche Weg für mich nicht mehr zu...

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  • Meidling
  • Christine Bazalka
Fußgänger sollen bald auf die Straße ausweichen dürfen, wenn es nach SP-Bezirksvorsteher Leo Plasch geht.
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Trappelgasse soll offen für alle werden

In der steilen Gasse sollen Fußgänger künftig auch auf die Straße ausweichen dürfen. Wieden. SP-Bezirksvorsteher Leo Plasch will die Trappelgasse zusammen mit der Schelleingasse, der Graf-Starhemberg-Gasse, der kleinen Margaretenstraße und der Danhausergasse zur Begegnungszone machen. Autos, Fußgänger und Radler würden dann gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer werden. In diesen Zonen gilt Tempo 20. Anrainer für Parkplätze Zuvor entschieden sich die Bewohner der Gasse in einer Anrainerbefragung...

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  • Peter Ehrenberger
Brigitta Trausmuth muss die Stufen mit ihrem Rollator rückwärts erklimmen. Die schrägen Stufen erschweren die Prozedur und sind bei Nässe und Kälte gefährlich obendrein.
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Fockygasse: Gemeindebau nicht barrierefrei

Anrainerin Brigitta Trausmuth fordert eine Rampe in ihrem Gemeindebau. Den Müll zu entsorgen ist für viele Menschen nur eine lästige Nebensache. Für Gemeindebau-Bewohnerin Brigitta Trausmuth (74) ist der Gang zur Mülltonne aber jedes Mal ein Weg voller Schikanen. Die Seniorin ist nicht mehr gut zu Fuß. Mit ihrem Rollator verzweifelt sie häufig am Weg zum Mistplatz. Schwierige Hürde "Im Hof gibt es zwei Stiegen mit Stufen, über die man zum Mistplatz des Gemeindbaus gelangt. Bei schlechter...

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  • Verena Stuchetz
Das Geländer ist zu kurz: SP-Bezirksvorsteher Leo Plasch hat vor, das bald ändern zu lassen.

Trappelgasse: Neues Geländer soll helfen

In der steilen Gasse sollen Fußgänger künftig auch auf die Straße ausweichen dürfen. Wieden. SP-Bezirksvorsteher Leo Plasch zeigte sich nach der Anrainerbefragung in der Trappelgasse enttäuscht. Mit knapper Mehrheit entschieden sich die Bewohner für den Erhalt von sechs Parkplätzen und damit gegen geplante Umbauarbeiten für Barrierefreiheit. Nun präsentiert Plasch einen möglichen Kompromiss in der Gasse. Begegnungszone als Lösung In der steilen, schmalen Gasse sorgen Stufen und ein zu kurzes...

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  • Peter Ehrenberger
Keine Barrierefreiheit am D-Wagen: Die nächste Niederflurbim kommt am Sonntag erst in 43 Minuten. | Foto: Foto: privat
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Weil es nicht egal ist: Mehr Ulf-Züge für den D-Wagen!

DÖBLING. „Gerade am Sonntag sollten doch mehr Niederflurzüge des D-Wagens verfügbar sein. 43 Minuten Wartezeit ist zu viel“, kritisiert Marion Z., die mit ihrem Kinderwagen auf einen ULF wartet. Tatsächlich sollte im Normalfall jeder zweite D-Wagen am Sonntag ein ULF sein, versichert Answer Lang von den Wiener Linien. Und so funktioniert’s! Posten Sie auf www.meinbezirk.at/nicht-egal, was wir für Sie anpacken sollen! Wichtig: Tippen Sie in die Schlagwortzeile „nicht egal“ ein!

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  • Wolfgang Beigl

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