Bauern

Beiträge zum Thema Bauern

Die Flurbereinigung ermöglicht zeitgemäße Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen; Eine große Grundzusammenlegung erfolgt in Berndorf/Aigen; Grundzusammenlegung; Flurbereinigung; Landwirtschaft; Im Bild v.l. stehend: Wolfgang Klein, Vermessungsleiter Agrarbehörde, Franz Moser, Abteilungsleiter Lebensgrundlagen und Energie (Abteilung 4), Hans Haigermoser, Polier Güterwegerhaltungsverband (GWEV), Landesrat Josef Schwaiger, Manfred Mayr und Ingrid Landrichinger (beide Ausschussmitglieder Z-Gemeinschaft); Im Bild v.l. sitzend: Friederike Moser, Referatsleiterin Technische Bodenneuordnung, Michaela Leitgeb, zuständige Projektleiterin der Agrarbehörde, Bürgermeister Johann Stemeseder (Berndorf), Hans Wimmer (Obmann der Z-Gemeinschaft) | Foto: Land Salzburg/Agrarbehörde
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Salzburgs Landwirtschaft
Fläche von 57.423 Fußballfeldern neu geordnet

In den letzten 100 Jahren wurden in Salzburg rund 41.000 Hektar neu geordnet. Das Zusammenlegungs- und Flurbereinigungsverfahren machte es möglich. SALZBURG. Landwirtschaftliche Nutzflächen sind durch das Zusammenlegen von kleinen Gründen, welche zuvor verschiedenen Besitzern gehörtert, entstanden. Diese neuen Nutzflächen können besser und ertragreicher bewirtschaftet werden. Vor allem im Flachgau und in den Talböden Innergebirg wurden Flächen neu geordnet. Im Moment werden bei der Agrarbehörde...

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  • Rosa Besler
Der Henndorfer Landwirt Franz Wieder verwendet das Doppelmessermähwerk seit 2021 und schont damit Umwelt und Geldtasche. | Foto: Neumayr
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Woerle
Mit landwirtschaftlichen Geräten die Biodiversität fördern

Die Henndorfer Privatkäserei Woerle setzt im Rahmen ihrer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie verschiedene Schwerpunkte. HENNDORF. Dabei nimmt neben der Reduktion von umweltschädlichen Emissionen auch die Artenvielfalt eine zentrale Rolle ein. Gemeinsam mit den LandwirtInnen der Region werden verschiedenste Maßnahmen umgesetzt, um den Artenreichtum in der Natur zu erhalten und zu fördern sowie klimaschädliche Emissionen zu reduzieren. Auch technische Innovationen bei landwirtschaftlichen...

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  • Emanuel Hasenauer
Christoph Buttenhauser mit Gattin Barbara Buttenahauser und seinen beiden Kindern Veronika (2) und Leonhard (4) beim Bindergütl in Obertrum. | Foto: Emanuel Hasenauer
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AMA-Genussregion
Frische Eier von glücklichen Hühnern aus Obertrum

Christoph Buttenhauser vom „Bindergütl" in Obertrum am See hat 2006 mit 4.000 Legehennen begonnen. Heute bewirtschaftet er den Hof zusammen mit seiner Gattin Barbara und im Moment leben dort insgesamt 4500 Hühner in Freiland- und Bodenhaltung. OBERTRUM AM SEE. Der begeisterte Landwirt Christoph Buttenhauser aus Obertrum am See hat im Jahr 2006 den ehemaligen Landwirtschaftsbetrieb namens „Bindergütl" in Obertrum von seinen Eltern übernommen. Heute führt er zusammen mit seiner Gattin Barbara...

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  • Emanuel Hasenauer
V.l.: Die Salzburger Naturschutz-Landesrätin Maria Hutter, Gerrit Woerle (Geschäftsbereichs-leiter Strategie) und Gerhard Woerle (Eigentümer), der oberösterreichische Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger sowie die beiden Biologen und wissenschaftlichen Begleiter Johann Neumayer und  Konrad Steiner (vorne). | Foto: Franz Neumayr

Salzburger Erfolgsgeschichte
Landesräte würdigen Artenvielfaltsprojekt von Woerle

Das Thema Nachhaltigkeit nimmt in der Unternehmensphilosophie der Privatkäserei Woerle aus Henndorf eine zentrale Rolle ein. Dazu gehört auch die Förderung der Artenvielfalt, die durch ein besonderes Projekt in der Heumilchregion Flachgau-Mondseeland umgesetzt wird. Die Salzburger Landesrätin Maria Hutter hat sich mit ihrem oberösterreichischen Kollegen selbst ein Bild vom Fortschritt des Projekts „Artenvielfalt in Bauernhand“ und einer Salzburger Erfolgsgeschichte gemacht. HENNDORF. Hohen...

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  • Daniel Schrofner
Der Landwirt auf seinen Traktor, mit dem er das Feld bestellt. | Foto: MEV

Was verdienen Landwirte?

Zwei Drittel des Einkommens bestehen aus Förderungen SALZBURG (sm). Wir brauchen unsere Bauern, die unsere Wälder, Wiesen und Äcker pflegen und hochwertige Lebensmittel herstellen, doch der globale Preiskampf wirkt sich auf das Einkommen der Landwirte aus. Zwei Drittel des landwirtschaftlichen Einkommens der Landwirte bestehen aus staatlichen Förderungen. Um die Förderungen zu bekommen sind konkrete Maßnahmen mit Zielen erforderlich, etwa dem Umwelt- oder Tierschutz. Wenn ein Bauer auf einem...

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  • Sabrina Moriggl
Wolfsbeauftragter des Landes Salzburg, Hubert Stock, mit seinen Schafen in Werfen Tenneck. | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
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"Wolf wird Millionenbeträge kosten"

Hubert Stock, Wolfsbeauftragter aus Werfen, sieht finanzielle und zeitliche Probleme für Salzburgs Bauern. "Wenn die Gesellschaft will, dass der Wolf kommt, dann wird uns das was kosten. Die Bauern können das sicher nicht allein bewältigen. Ich spreche hier von Millionenbeträgen. Die Frage, wollen wir den Wolf bei uns, oder nicht, stellt sich nicht mehr. Er ist da. Wir werden die Italiener, Schweizer, Slowenen und so weiter nicht zwingen können, ihre Rudel auszurotten. Darauf müssen wir uns...

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  • Julia Hettegger
Eine gut geglückte Hofübergabe: Landesrat Schwaiger mit der Familie Strasser aus Mattsee.
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Jenseits von "Wachsen oder weichen"

Salzburg verzeichnet in den letzten Jahren wieder verstärkt Hofübernahmen. Junge Menschen setzen auf eine Zukunft in der Landwirtschaft und gehen neue Wege. MATTSEE (kha). Lange Jahre schien eine Abkehr von der Landwirtschaft eher die Regel als die Ausnahme zu sein: Die Aussicht auf den arbeitsreichen bäuerlichen Alltag, sinkende Einnahmen und steigende Bürokratie haben noch vor nicht allzu langer Zeit immer mehr junge Menschen davon abgehalten, die elterlichen Landwirtschaften weiterzuführen....

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  • Kathrin Hagn

Film: "Bauer unser"

Der Dokumentarfilm zeigt gleichermaßen ungeschönt wie unaufgeregt, wie es auf Österreichs Bauernhöfen zugeht. Doch so vielfältig die Bauern, vom Biobauern bis zu konventionellen Agraringenieur, so einstimmig der Tenor: "Immer mehr, immer schneller, im billiger" stellen die meisten in Frage. Wann: 14.11.2017 19:30:00 Wo: Pfarrheim, Dorf 21, 5301 Eugendorf auf Karte anzeigen

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  • Angela Lindner
Die HBLA Ursprung-Maturantinnen Katharina Pichler (li.) und Stefanie Frauscher (re.) wirkten bei dem für die Milchbauern nachhaltigen Projekt „Almleben“ des Agrarmarketing Tirol mit | Foto: Pichler Katharina
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Damit "Rosi" mehr Milch gibt...

So wichtig ist ein gesundes Euter für die Milchproduktion Im Rahmen ihrer Studienarbeit wollten die beiden Maturantinnen der HBLA Ursprung - Katharina Pichler aus St. Johann in Tirol und Stefanie Frauscher aus Aspach im Innkreis - herausfinden, wie man durch bessere Planung eine Viehherde gesünder machen kann. Über mehrere Jahre wurden dazu im Rahmen einer Studie die Euter von 1.200 Kühen untersucht. Dabei hat man unter anderem herausgefunden: Die Milchbauern können oft mit einfachen Mitteln...

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  • Gernot Schwaiger
Hochleistungskuh Penelope mit Züchter Andreas Übetsroider | Foto: Foto: Zuchtverband

Penelope siegt

Die Turbokuh NUSSDORF (lin). Sie war eigentlich die Frau des listigen Odysseus, der Troja zu Fall gebracht hat. Sie war ihrem Mann treu, obwohl der sie permenent betrogen hat - ein starkes, schönes Geschöpf aus der griechischen Sagenwelt. Hier aber ist von einer Kuh die Rede. Auch sie heißt Penelope. Und sie gehört dem Kletzelbergerbauern Andreas Übetsroider. Die Kuh Penelope eilt von Sieg zu Sieg. Sie hat bei der "Eurogenetik-Schau" und beim "Fest der Kuh" in Ried gewonnen. Und jetzt ist sie...

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  • Christoph Lindenbauer
Gemüseanbau mitten in der Stadt boomt. | Foto: D. Lobo/CC BY-ND 2.0
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MEINUNG: In jedem Stadtmensch steckt ein Bauer

Städter haben mit Bauern viel mehr gemeinsam, als viele glauben. ÖSTERREICH. Das Verständnis füreinander ist bei Bauern und Städtern enden wollend. Dabei haben sie vielmehr gemeinsam, als viele meinen möchten. Die Liebe der Stadtmenschen zur Natur beschränkt sich nämlich nicht allein auf Zimmerpflanzen. Seit einigen Jahren boomen Balkontomaten, Terrassenhochbeete, Selbsterntefelder sowie das Urbangarteln und nicht zu vergessen: die guten alten Kleingärten. Zurück zur Natur sozusagen....

  • Linda Osusky
Leserbrief von Manfred Wagner aus 5204 Straßwalchen | Foto: Archiv

Leserbrief: Die Landwirtschaft und unsere Bauern

Die folgenden Zeilen stammen von Manfred Wagner aus 5204 Straßwalchen Wir leben am Land und sind uns im Klaren, wie wichtig die Landwirtschaft (von der ich nichts verstehe) für uns ist. Es muss alles immer größer werden und schneller gehen. Die Stückzahl im Stall soll über 100 sein, sonst rentiert es sich nicht. Da wird, wenn eine Menge Kunstdünger gestreut wurde –wo das Gift landet kann man sich vorstellen – fünf Mal im Jahr gemäht, die für uns so wichtigen Bienen finden weniger Futter und die...

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  • Manuel Bukovics
Kammeramtsdirektor Nikolaus Lienbacher, Bäuerin Carmen Glück und LK-Präsident Franz Eßl mit selbstgemachten Produkten. | Foto: Wolfgang Dürnberger
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Der Preis, der Wert, die Zukunft

Auch 2016 würden die Salzburger Bauern wieder vor großen Herausforderungen stehen. Die Landwirtschaftskammer Salzburg will die Betriebe unterstützen. SALZBURG (pl). "Mein Herz hängt an der Milchkuh", so Carmen Glück, Stadtbäuerin in Salzburg. Sie hat, wie auch schon ihre Schwiegermutter und Vorgängerin, unterschiedliche Standbeine auf ihrem Bauernhof. Dabei geholfen haben ihr auch Kurse und Zertifikatslehrgänge des Ländlichen Fortbildungsinstituts (LFI) wie "Schule am Bauernhof" und die...

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  • Online-Redaktion Salzburg
Schüler und BBK-Hallein-Obmann Rupert Quehenberger | Foto: LKS
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Was es braucht, damit eine Kuh einen Liter Milch gibt

Schüler aus dem Flachgau und der Stadt Salzburg bei Workshop zur Bedeutung der Landwirtschaft Mit der Frage, warum Salzburg seine Bauern brauche, setzten sich Schüler aus Salzburger Gymnasien – konkret Mädchen und Burschen der HAK Neumarkt, des Borromäum und der Tourismusschulen Klessheim – bei einem Workshop im Rahmen der Woche der Landwirtschaft auseinander. Dabei ging es auch darum, woher die Milch im Supermarkt kommt. Mit Hilfe von Informationsunterlagen, iPads und vier Experten aus der...

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  • Stefanie Schenker
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BUCH TIPP: Alte Erinnerungen werden wach

20 Bäuerinnen/Bauern überwiegend aus NÖ, OÖ, Steiermark, Salzburg versetzen uns mit ihren spannenden Schilderungen in vergangene Zeiten, erzählen vom Leben auf dem Lande, im Dorf und am Hof vor vielen Jahrzehnten. Trotz Entbehrungen, schwierigem Alltag und viel Körpereinsatz bei den Arbeiten gab's auch schöne Seiten. Erstaunliche Geschichten vermitteln zudem viele alte Aufnahmen. Böhlau Verlag, 235 Seiten, 24.90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

  • Amstetten
  • Georg Larcher
Alois Federsl an der Stelle, an der der Rinderstall errichtet werden soll.
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Große Aufregung wegen Stall in Seenähe

Unzählige Anrainer wollen Bau von Rinderstall nahe Wallerseeschutzgebiet verhindern. SEEKIRCHEN (fer). Der Landwirt Josef Braumann aus dem Seekirchner Ortsteil Bayerham möchte auf Vollerwerb umstellen, weswegen er plant, seinen Viehbestand aufzustocken. Dazu ist ein Neubau des Rinderstalles notwendig. Wie sich herausstellte, ist die Standortsuche äußerst schwierig verlaufen. Rund um sein Hofgelände war dafür viel zu wenig Platz vorhanden. Etwas südlicher war es aufgrund des starken Gefälles...

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  • Michaela Ferschmann
Maria und Rudolf Bamberger in ihrem Verkaufsladen in St. Georgen.
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„Am Anfang haben's mich ausg'lacht“

Der Stöcklbauer in St. Georgen ist ein Geheimtipp für Nudel-Liebhaber. ST. GEORGEN (fer). Als Rudolf und Maria Bamberger vor 20 Jahren beschlossen haben, es einmal mit Dinkel zu probieren, wussten sie nicht worauf sie sich eingelassen hatten. Der Stöcklbauer, der schon über 20 Jahre Bio-zertifiziert ist, hatte sich für die gesunde Ernährung von Hildegard von Bingen interessiert und wollte neben seinen anderen Kornsorten nun auch Dinkel anbauen. – Als allererster Landwirt in ganz Salzburg. Kein...

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  • Michaela Ferschmann
Foto: Franz Neumayr

693 Millionen Euro für Österreichs Bauern

Mit dem Beschluss der Novelle zum Marktordnungsgesetz im Nationalrat ist nun auch gesetzlich festgelegt, wie die 693 Millionen Euro aus der so genannten "erste Säule" der EU-Agrarpolitik verteilt werden. „Die Direktzahlungen wurden auf eine einheitliche Betriebsprämie umgestellt“, sagt LWK-Präsident und Nationalratsabgeordneter Franz Eßl. „Österreich wird dabei als eine Region gesehen, so dass alle Bauern in Österreich eine festgelegte Prämie pro Hektar erhalten. Bisher wurde die Prämie nach...

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Josef Galler von der Landwirtschaftskammer stellte die in Obertrum die „Eiweißoffensive Grünland“ vor. | Foto: LK Salzburg
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Flachgauer Milchviehtag: Kleegras statt Sojaimport

OBERTRUM. Damit die Kuh Milch produzieren kann, braucht sie Energie und Eiweiß, enthalten im sogenannten Grundfutter wie Gras, Heu oder Silage und im ergänzenden Kraftfutter. Wie man aus dem Grünland nun mehr Eiweiß herausholen und damit das Kraftfutter – vor allem in Form von Sojaimporten – reduzieren kann, stand im Mittelpunkt des Flachgauer Milchviehtages am Montag in Obertrum. Josef Galler von der Landwirtschaftskammer stellte die „Eiweißoffensive Grünland“ vor. Die Lösung: Das Grünland...

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  • Michaela Ferschmann
Gepflegte Kühe in einem Ainringer Freilaufstall
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Wie tickt meine Kuh?

Oh, ich war auf einem ganz tollen Vortrag über das Wesen der Rindviecher! Ja, wer weiss denn schon, dass Kühe Bewegungen in abgehackter Folge sehen? Dazu kam ein Landwirtschaftsmeister in die Chiemgau-Stuben nach Traunstein und hielt einen Vortrag mit Beispielen und Bildern. In meiner neuen Bloggeschichte erzähle ich davon. Klick hier: Wie tickt meine Kuh?

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  • Stöcker Gisela
Expertenrunde: R. Quehenberger, B. Saller und R. Zehentner diskutieren mit A. Pehab. | Foto: Foto: RTS

Zukunftsoptimismus unter den Bauern

Drei Landwirte aus drei Bezirken bei Bezirksblätter-nachgefragt. SALZBURG. Um die Behauptung "Bauer werden ist nicht schwer, Bauer sein heutzutage aber sehr!" drehte sich diesmal der BEZIRKSBLÄTTER-Talk in den RTS-Studios in Wals. "Zukunftsoptimismus bitte!" Dem Bild des "jammernden Landwirtes" wirkten dabei die Gäste – die Obfrau der Salzburger Direktvermarkter, Barbara Saller (Pongau), der Obmann der Bezirksbauernkammer Hallein, Rupert Quehenberger (Tennengau) und Tauernlamm-Geschäftsführer...

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  • Angelika Pehab

Grabmayr neuer Vizepräsident

OÖ (red). Karl Grabmayr wird neuer Vizepräsident der Landwirtschaftskammer Oberösterreich (LK). Grabmayr stammt aus Prambachkirchen (Bezirk Eferding) und führt dort einen Milchviehbetrieb. Offiziell gewählt wird das neue Führungsteam der Landwirtschaftskammer, Franz Reisecker und Karl Grabmayr, in der LK-Vollversammlung im Dezember.

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  • BezirksRundSchau Oberösterreich
LKÖ-Vizepräsident Franz Reisecker | Foto: Foto: lk

Gibt so viele Kennzeichnungen

Reisecker wird als neuer Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich gehandelt Franz Reisecker, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer Österreich, spricht im Interview mit der StadtRundschau über EU-Förderungen, Futterkosten, Lebensmittel-Kennzeichnungen und zukünftige Chancen unserer Landwirte. StadtRundschau: Wie sehen Sie die derzeitige Lage der ober- österreichischen Landwirte? Franz Reisecker: Wir haben derzeit, was die EU-Ausgleichszahlungen betrifft, noch Sicherheit bis 2013. Auch am...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich

Landwirte profitieren von wachsender Pferdewirtschaft

Herndl: Drei bis vier Pferde sichern einen Arbeitsplatz LINZ (red). Die Pferdewirtschaft wächst. In den letzten 40 Jahren hat sich die Pferdeanzahl derzeit gibt es rund 25.000 Pferde in OÖ verdoppelt. 70 Prozent davon stehen auf Bauernhöfen. Die Landwirtschaft profitiert von diesem Boom. Wir werden die Entwicklungen in der Pferdehaltung bestmöglich unterstützen, so Landwirtschaftskammer OÖ-Präsident Hannes Herndl, denn bereits drei bis vier Pferde sichern einen Arbeitsplatz. Passend zum Thema:...

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