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Boden

"Ich arbeite intensiv am Klimaschutzgesetz, weil es eines der vielen Klimaschutzgesetze ist, die wir brauchen." Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, Leonore Gewessler über Pläne 2024. | Foto: Roland Ferrigato
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Umweltministerin Leonore Gewessler
"Wir kämpfen gegen Leerstand!"

Während im Landwirtschaftsministerium an einer Bodenschutzstrategie getüftelt wird, legt das Klimaschutzministerium einen Schwerpunkt auf Brachflächen, also leer stehende, alte Industriegebäude, die nicht mehr genützt werden, und prämiert Vorbild-Projekte aus ganz Österreich. Darüber, und über ihre erfolgreichen Umweltprojekte und Pläne für 2024 sprachen die RegionalMedien Austria mit der Ministerin. ÖSTERREICH. Sie ist eine, die für ihre Überzeugung kämpft, sich in der "grünen" Materie gut...

Beiträge zum Thema Boden

Mehr Informationen finden Sie auf http://www.unserboden.at | Foto: http://www.unserboden.at

Die Böden im gesamten Bezirk Krems

NÖ/BEZIRK KREMS. Die Bodentypenkarte NÖs soll das Bewusstsein für die Bedeutung der Böden schärfen. Die Bodentypenkarte lässt sich online auf "unser Boden" abrufen. 20 Bezirke des Landes sind darauf vermerkt und eine Karte zeigt, welche Bodenschichten im jeweiligen Bezirk vorherrschen. Braunerde dominiert Im Bezirk Krems-Land sind Braunerde und Auböden je zu einem Viertel vorhanden. Die andere Hälfte teilen sich Tschernosen, versiegelte Flächen und sonstige Böden. Im Bezirk Krems-Stadt macht...

  • Krems
  • Doris Necker
Die Karte zeigt den Bezirk und seinen Boden. | Foto: Foto: http://www.unserboden.at/

So sieht der Boden im Bezirk aus

Die Bodentypenkarte Niederösterreichs soll Bewusstsein für die Bedeutung unserer Böden schärfen. NÖ/ BEZIRK KREMS. Die Bodentypenkarte lässt sich online auf unser Boden abrufen. 20 Bezirke des Landes NÖ sind darauf vermerkt und eine Karte zeigt welche Bodenschichten im jeweiligen Bezirk vorherrschen.  Es soll helfen die Vielfalt der Böden in NÖ und im Bezirk - von den Böden der Gebirge bis zu jenen des trockenen, sommerwarmen Ostens - die durch unterschiedliches Klima und unterschiedliche...

  • Krems
  • Doris Necker
Foto: Quelle: Statistik Austria

Die Bodentypen im Bezirk Tulln

In der Region werden 36.487 Hektar Boden landwirtschaftlich und 9.057 Hektar Boden forstwirtschaftlich genutzt. Der Boden selbst (hellbeige getupft) ist Auboden, der meist aus jungem Schwemmmaterial entstanden ist. Sie zeigen oft einen auf die Art ihrer Ablagerung zurückzuführenden Schichtenaufbau. Nördlich der Donau (dunkelbraun) ist der typische Boden des kontinentalen Steppenklimas, welches zur Zeit der Bildung dieser Böden herrschte. Dieser Boden wird Tschernosem genannt. Südlich gibt es...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Fruchtbares Ackerland mit einem hohen Grundwasserspiegel zeichnet weite Teile aus. | Foto: Archiv
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Bester Boden für immer verloren

Schwechat mit seinem fruchtbaren Boden muss laut Expertin gut haushalten mit seinen unbebauten Flächen. REGION. Dass in Brasilien in zwanzig Jahren eine Fläche doppelt so groß wie Deutschland gerodet wurde ist mehr Menschen klar als der Umstand, dass in Österreich jeden Tag eine Fläche in etwa der Größe eines Fußballplatzes verbaut wird. Tag für Tag für Tag. Extrem fruchtbarer Boden Schwechat als eine der am stärksten wachsenden Regionen Österreich muss deshalb besonders gut haushalten mit...

  • Schwechat
  • Tom Klinger
Aubergs Bürgermeister Michael Lehner, Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz, Robert Stögner und BIO Austria O.Ö. Obmann Martin Tragler bei der Bodenbündnis-Manifestübergabe.
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„Schwere Erntemaschinen schädigen Boden“

Hermann Pennwieser rief bei Bio-Winterabend zu achtsamem Umgang mit dem Boden auf. AUBERG, BEZIRK (hed). Anhand beeindruckender Makroaufnahmen erläuterte Festredner Hermann Pennwieser die Bedeutung der Mikroorganismen für einen gesunden Boden. „Jedes Bodenlebewesen hat seine Bedeutung“, sagte Pennwieser. Den 80 Besuchern wurde klar, dass nur ein gesunder Boden gesunde Pflanzen hervorbringt. „Kleinstrukturierte Betriebe, die nachhaltig wirtschaften und auf Qualität statt Quantität setzen,...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder

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