Budget

Beiträge zum Thema Budget

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„Wir wollen eine gesetzlich verankerte Sicherheit, dass alle in Kärnten lebenden Menschen das Grundrecht auf ein warmes Zuhause haben, ohne, dass sie von den Launen der FPK-Politik abhängig sind“, machen Kärntens SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser und Kärntens SPÖ-Energielandesrätin Beate Prettner deutlich.
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SPÖ-Kärnten will Menschen Sicherheit und Wärme geben.

Kaiser, Prettner: Ein warmes Zuhause muss für alle in Kärnten lebenden Menschen möglich sein, ohne von Laune eines Politikers abhängig zu sein. Dörfler, Ragger und Co. lassen Menschen frieren während sie sich auf mit Steuergeld unterstützten Parteiball amüssieren wollen. Kaiser fordert: Budgetkurs der Bundesregierung darf keine neuen Belastungen für Menschen mit Einkommen unter 1300 Euro bringen. „Wir wollen eine gesetzlich verankerte Sicherheit, dass alle in Kärnten lebenden Menschen das...

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„Auf der einen Seite NS-Opfern 75 Euro Weihnachtszuwendung abzuschmutzen, und angesichts von täglich drei Kärntnern, die auf die „Hilfe in besonderen Lebenslagen“ angewiesen sind, rauschende Feste auf Steuerzahlerkosten zu feiern und sich dabei champagnerschlürfend am reich gedeckten VIP-Buffet zu amüssieren, ist der Ausdruck völlig abhanden gekommenen Anstandes und Verantwortungsbewusstseins“, zeigt sich Fellner empört. | Foto: Foto Eggenberger

SPÖ-LGF Daniel Fellner: Kärnten und das Geld der Steuerzahler sind nicht Eigentum der FPK!

Finanzierung von FPK-Parteiveranstaltungen aus Landesbudget muss rechtlich geprüft werden – moralisch ist dieser Steuergeldmissbrauch jedenfalls zu verurteilen. Scharfe Kritik an den Plänen der FPK-Partespitze, die ihren blauen Parteiball „Redoute“ und als sogenannte Neujahrsempfänge getarnte Parteiveranstaltungen aus der von ihnen ohnehin schamlos missbrauchten Landeskassa mit dem Geld der Kärntnerinnen und Kärntner finanzieren wollen, übt SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner....

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„In Summe gibt es eine Reihe positiver Argumente, die für das Modell des Akademikerzwanzigers sprechen, vor allem, weil damit keine Bildungshürden, wie sie anderen Modelle und Studiengebühren darstellen würden, verbunden sind“, so Kaiser. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ Kaiser: „Akademikerzwanziger“ sichert freien Zugang zu universitärer Ausbildung.

Ergebnisse erster Detailplanung zeigen: Akademikerzwanziger könnte sozial gerechtes und vorbildhaftes Modell werden. Auch Studenten aus Ausland sollten Solidarbeitrag leisten. Seriöse Diskussion auch innerparteilich gefordert. In der Debatte um Studiengebühren und Alternativen lässt Kärntens SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser nun mit neuen Details zu seiner Idee des Akademikerzwanzigers aufhorchen. Beispielsweise soll dieser Solidarbeitrag nicht nur von Uni-Absolventinnen und Absolventen eingehoben...

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„Die Budgetkonsolidierung muss mit Augenmaß erfolgen und kann nur sowohl ausgaben- als auch einnahmenseitig erfolgen“, macht SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gernot Gleiss
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SPÖ Kärnten unterstützt gerechte Verteilungs- und Steuerpolitik der Bundes-SPÖ

Kaiser, Fellner fordern Augenmaß bei Budgetkonsolidierung. Sanierung darf nicht nur ausgaben- sondern muss auch einnahmenseitig durch sozial gerechte neue Abgaben erfolgen. Umwidmungssteuer brächte Kärnten bis zu 60 Millionen Euro. In der aktuellen Debatte über Maßnahmen zur Budgetkonsolidierung meldet sich heute, Montag, die SPÖ-Kärnten mit voller Unterstützung für die Linie und die Forderungen der Bundes-SPÖ zu Wort. „Die Budgetkonsolidierung muss mit Augenmaß erfolgen und kann nur sowohl...

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„Anstatt Gemeinden und Städte gegeneinander auszuspielen, wie das FPK und ÖVP vorhaben, wäre es weitaus fairer und gerechter wenn für die Gemeinden die Landesumlage teilweise oder schrittweise sogar ganz entfallen würde.“ | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ-Chef Peter Kaiser fordert mehr Fairness und Solidarität für Gemeinden

Sowohl für Städte mit möglicherweise höherem Sozialausgleich als auch für kleine Gemeinden soll die Landesumlage entfallen! Dafür müssen endlich sündteure Doppelstrukturen beseitigt werden! Neuerlich für den Entfall der Landesumlage für Städte und Gemeinden macht sich SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser in der Diskussion um ein neues Berechnungsmodell der Sozialhilfeumlage stark. „Anstatt Gemeinden und Städte gegeneinander auszuspielen, wie das FPK und ÖVP vorhaben, wäre es weitaus fairer und...

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SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr bietet den Koalitionären aber an, ihre Fehler rechtzeitig zu erkennen und die Abänderungsanträge der SPÖ-Kärnten morgen im Landtag mitzutragen. „Es gibt ein Einsparungspotential von 24 Millionen Euro, das jedoch nicht auf Kosten der Schwächsten in der Gesellschaft geht.“

SPÖ-Kärnten fordert FPK/ÖVP auf die geplanten Budget-Fehler einzusehen und Abänderungsanträge im Landtag mitzutragen

SPÖ-Klubobmann LAbg. Rohr: Es darf nicht auf Kosten der Schwächsten gespart werden. Vielmehr sind Strukturreformen umzusetzen. „Wie auch immer die Versuche von FPK und ÖVP das Budget 2012 schön zu reden heute auch aussehen mögen, ändern diese nichts daran, dass morgen ein dunkler Tag für Kärnten ansteht. Denn, bei der Landtagssitzung wird das ausgepackelte Budget von den Systempartnern beschlossen“, kommentiert SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr inhaltsleere Pressekonferenzen von den politischen...

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„Gerade Österreich kann und darf es sich im internationalen Wettbewerb nicht leisten, die Studentenzahlen leichtfertig zu verringern. Vielmehr muss jungen Menschen aus sozial schlechter gestellten Schichten die Chance auf ein Studium durch ein sozial verträgliches Stipendiensystem ermöglicht werden!" | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ Kärnten: Alternative „Nach-Studiengebühren“ würden Unis 108 Millionen Euro bringen

Kaiser: Keine Barrieren für Studierende aufbauen. Uni-Absolventen könnten nach dem Studium, bei Erreichen einer festzulegenden Einkommensgrenze, einen Teil ihrer Studienkosten zurückzahlen. Neuerlich gegen soziale Barrieren für ein Hochschulstudium spricht sich die SPÖ-Kärnten aus. „Für mich liegt die Lösung für die Frage Studiengebühren Ja oder Nein in der Mitte“, bietet Kärntens SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser einen Ausweg an. Statt Studiengebühren während der universitären Ausbildung, die er...

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SPÖ_Chef LHStv. Peter Kaiser will Finanzdruck von Städten und Gemeinden nehmen: "Dafür soll das Landwirtschaftliche Schulwesen in den Schulbereich des Landes eingegliedert, Doppelstrukturen von Landesschulrat und Schulabteilung sowie der Landwirtschaftsabteilung und der Landwirtschaftskammer abgeschafft und der vom Rechnungshof kritisierte Aufwand für das Asylwerberheim auf der Saualm eingespart werden." | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ Kärnten fordert sowohl für Städte mit möglicherweise höherem Sozialausgleich als auch für kleine Gemeinden den Entfall der Landesumlage

SPÖ-Chef LHStv. Kaiser: Die daraus resultierenden Mindereinnahmen für das Land könnten durch Strukturreformen kompensiert werden. In der Debatte um die Anpassung des Sozialausgleiches an die Finanzkraft einer Gemeinde bringt SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser jetzt neuen Schwung. Dabei würden die großen Städte und Kommunen in Zukunft stärker zur Kasse gebeten, während sich die kleineren Gemeinden Geld sparen könnten. „Der Idee wäre durchaus etwas abzugewinnen, wenn für die...

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SPÖ-LAbg. Leikam: „Wenn FPK-Dörfler nach der zu erwartenden Budgeteinigung von FPK/ÖVP gestern von einer sozialen Handschrift spricht, tritt er damit die Gefühle und Bedürfnisse der Menschen im Land mit Füßen!"

SPÖ Kärnten: FPK/ÖVP-Budget hält nicht, was versprochen wurde

Leikam: So ist etwa die Ausgabenminderung bei Pflichtschullehrern ein falsches Versprechen. Sozialleistungen bleiben auf der Strecke. „Wenn FPK-Dörfler nach der zu erwartenden Budgeteinigung von FPK/ÖVP gestern von einer sozialen Handschrift spricht, tritt er damit die Gefühle und Bedürfnisse der Menschen im Land mit Füßen“, fordert SPÖ-Budgetsprecher LAbg. Günter Leikam die Zurücknahme dieser Behauptung. Denn genau in dem Bereich wo es die Schwächsten der Gesellschaft trifft, wurden massive...

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Es ist geradezu beschämend, wie diverse Politiker, neben Pröll vor allem Vertreter der Opposition auf Bundesebene wie BZÖ-Obmann Bucher und sein langjähriger Weggefährte FPÖ-Führer Strache die prekäre Finanzlage Österreichs zu vermeintlichen parteitaktischen Spielchen missbrauchen. Mit verantwortungsvoller und seriöser Politik, die sich für die Menschen einsetzt, hat das Nichts zu tun!" | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ Kaiser: Prölls durchschaubarer Versuch, in Debatte um Österreichs Rating Schlagzeile zu erhaschen.

Forderung nach neuer 15a-Vereinbarung lässt NÖ-LH alt aussehen – bestehender Stabilitätspakt regelt Finanzströme bereits von Bundes- bis auf Gemeindeebene. Österreich braucht neue Steuergerechtigkeit. „Von einem so lange amtierenden Politiker hätte ich mir einen seriösen Diskussionsbeitrag erwartet!“ Mit diesen Worten reagiert Kärntens SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser kopfschüttelnd auf die als neuen Geniestreich im Kampf gegen die Staatsverschuldung und die damit zusammenhängende drohende...

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Wie weit es mit dem nicht vorhandenen Spargedanken der ÖVP her ist, hat Martinz gezeigt, als er seinem privaten Steuerberater ein zwölf Millionen-Steuer-Euro-Honorar zugebilligt hat, von dem immerhin sechs Millionen für eine mehr als fragwürdige Leistung beim Hypo-Verkauf geflossen sind.

SPÖ-Kärnten: Tauschitz-Budgetshow geht weiter

Rohr: Mit populistischen Ankündigungen lenkt ÖVP von der Causa Birnbacher-Martinz ab. Der ÖVP-Umfaller beim Budget ist bereits ausgepackelt. „Der Tauschitz-Politzirkus hatte heute in der Budgetshow den schwer angeschlagenen FPK-Dompteur, ÖVP-Obmann Martinz, zu Gast“, kritisiert SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr, das Schauspiel bei einer ÖVP-Pressekonferenz zur den Landesfinanzen heute. Der SPÖ, die im Zuge der Budgetdiskussion als einziges Einsparungspotential auf den Tisch gelegt habe...

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„Die Rücknahme der Streichung des Alleinverdienerabsetzbetrages war überfällig, weil sie jegliche Fairness und Gerechtigkeit vermissen hat lassen und vielmehr an eine für die ÖVP typische Bestrafung von Menschen mit einem geringen Auskommen erinnert hat“
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SPÖ Kaiser: Erhöhung der Grenzen für Alleinverdienerabsetzbetrag ist wichtiges und richtiges Signal der Solidarität an Pensionisten

SPÖ-Kärnten hat sich erfolgreich für Anhebung der Grenzen stark gemacht und auch parteiintern Überzeugungsarbeit geleistet. Erfreut über die Anhebung der Einkommensobergrenzen für den Alleinverdienerabsetzbetrag von 1150 auf 1750 Euro zeigt sich Kärntens SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser. „Die Rücknahme der Streichung des Alleinverdienerabsetzbetrages war überfällig, weil sie jegliche Fairness und Gerechtigkeit vermissen hat lassen und vielmehr an eine für die ÖVP typische Bestrafung von Menschen...

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FPK plant Wiedereinführung von Pflegeregress und entlarvt ihre Sozialpolitik als menschenfeindlich

SPÖ Kärnten: FPK plant Wiedereinführung von Pflegeregress und entlarvt ihre Sozialpolitik als menschenfeindlich Obex-Mischitz: Sozialdemokratie stellt den Mensch in den Mittelpunkt, Freiheitliche die Kosten Der nächste sozialpolitische Keulenschlag der FPK wird die Pflegebedürftigen und deren Familien in Kärnten hart treffen, weist SPÖ Sozialsprecherin LAbg. Ines Obex-Mischitz die geplante Wiedereinführung des Pflegeregress aufs Schärfste zurück. „Jetzt ist die Katze aus dem Sack, FPK Ragger...

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Oppositionspolitiker Reinhart Rohr mutmaßt: „Budgetbeschluss von FPK und VP ist fix“
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Rohr: „Brauchen keinen Teddybär“

„Das Eis zwischen FPK und ÖVP ist geschmolzen“, mutmaßt SP-Klubchef Reinhart Rohr, auch das Budget sei zwischen den beiden „längst ausgepackelt: Es sind zwei Systempartner, die sich sonst vor Gericht treffen.“ ÖVP-Chef Martinz sei „voll erpressbar, er befindet sich wegen Birnbacher am Gängelband der FPK“, glaubt Rohr. Der Klubobmann schließt eine Zustimmung seiner Fraktion zum „plan- und phantasielosen Budget“ aus. Ähnlich wie die ÖVP ortet auch Rohr ein Spar-Potenzial bei den Ausgaben von „20...

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Deutlich bessere Budgetzahlen als befürchtet machen Dobernig „Spaß“ | Foto: KK

„Teufel kann jetzt nicht Engel sein!“

Warum Landesrat Harald Dobernig, Finanz- und Kulturreferent des Landes, bescheiden bleiben will. WOCHE: Warum bleiben die sozialen Auseinandersetzungen wie in der Steiermark Kärnten erspart – sparen wir weniger oder intelligenter? Dobernig: Wir sparen intelligenter – primär dort, wo es die Menschen nicht trifft. Vor allem im Bereich der Verwaltung. Sind die Ertragsanteile des Bundes – die bedeutendste Einnahmenquelle des Landes – auf Vorkrisenniveau 2008? Nein, die liegen noch immer 200...

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SPÖ-Bgm. Franz Ragger und Vize Herbert Klatzer (ÖVP) haben beim Budget unterschiedliche Ansätze. Für Klatzer gibt es „Ungereimtheiten“ | Foto: bilderbox

Uneinigkeit bei Jagd & Budget

Maria Rains (ausgeglichener) Budget-Beschluss ist nicht einstimmig. Auch bei Jagd gibt’s „Wickel“. „Budget für 2011 mehrheitlich beschlossen. ÖVP mit Vize-Bgm. Herbert Klatzer setzt weiterhin nicht auf Zusammenarbeit“, liest man auf Bgm. Franz Raggers eigener Homepage (www.franzragger.at). Mit 12 gegen 7 Stimmen wurde das Budget beschlossen. Klatzer wittert „Ungereimtheiten“: „Man muss dort sparen, wo es keinem wehtut. Darauf wurde nicht geachtet.“ Die Straßen seien in „sehr desolatem Zustand“,...

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2011 bleibt Gemeinden mehr in den Kassen

2011 bleibt mehr in den Kassen

Aus sieben mach drei: Zahl der Abgangsgemeinden im Bezirk verringert sich 2011 voraussichtlich. Sinkende Ertragsanteile und zugleich steigende Pflichtausgaben, vor allem im Sozialbereich: 2010 konnten sieben Klagenfurt Land-Gemeinden deshalb ihren ordentlichen Haushalt nicht mehr ausgleichen, sie wurden zu Abgangsgemeinden. 2011 gibt es ein leichtes Aufatmen, denn aus den Budgetvoranschlägen geht hervor, dass Moosburg, Magdalensberg, Techelsberg und Maria Rain ihre Budgets voraussichtlich...

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Finanzreferent Harald Dobernig kündigt mehr Spielraum im Budget an und plant Investitionen in Tourismus und Kelag-Zentrale | Foto: Studio Horst

Impulse durch „bessere Finanzlage“

Harald Dobernig kündigt weniger Budgetdefizit an. „Vernünftige Impulse“ will Finanzlandesrat setzen. Das Kärntner Budget für das Jahr 2011 sei erstellt worden, „als wir noch die grauslichsten der grauslichsten Prognosen hatten“ – und das sei „der richtige Zeitpunkt gewesen“, sagt Finanzlandesrat Harald Dobernig. Denn so blieben die Begehrlichkeiten gering und Sparvorgaben wurden eingehalten. 231 Millionen Euro Defizit habe man für 2011 geplant – doch man komme „mit Sicherheit an die 200...

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Erneut sagt der Bundeskanzler Werner Faymann „nein“ zu einer Wiedereinführung von Studiengebühren. „Ich bin für sinnvolle Regelungen an den Hochschulen und gegen eine finanzielle Auslese.“ | Foto: SPÖ/Zinner

Faymann ist gegen finanzielle Auslese

Kanzler Werner Faymann stellt die Wehrpflicht zur Diskussion. – „Am Ende wird das Volk befragt.“ WOCHE: Fast drei Jahre findet keine Landes- oder Bundeswahl statt. Kann die Bundesregierung schärfere Maßnahmen beschließen als sonst? Werner Faymann: Schärfer ist nicht das Kriteriun, es geht um sinnvoll oder nicht sinnvoll. Wenn Sie mich aber fragen, ob die Bundesregierung in wahlfreien Zeiten etwas unbelasteter ans Werk gehen kann, würde ich mit ja antworten. Neben der Bewältigung der...

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Bundespräsident von Österreich  Heinz Fischer | Foto: KK

"Eine Lösung ohne jede Verzögerung"

Bundespräsident Heinz Fischer im Interview zum Nationalfeiertag und über eine Ortstafel-Lösung. Am 26. Oktober feiert Österreich seine Neutralität. Der erste Mann im Staat, Bundespräsident Heinz Fischer, spricht im WOCHE-Exklusivinterview über deren Bedeutung in einer globalisierten Welt. WOCHE: Seit 65 Jahren besteht die Zweite Republik, vor 55 Jahren wurde der Staatsvertrag geschlossen, seit 45 Jahren wird der Nationalfeiertag am 26. Oktober begangen. Wie zeitgemäß ist ein „Nationalfeiertag“...

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Hermann Lipitsch

„35 Stunden für alle“

Gewerkschaftschef zeigt Schmerzgrenzen für Budget auf und fordert dringend mehr Geld für Gemeinden. In spätestens fünf Jahren werden die Österreicher generell nur mehr 35 Wochenstunden arbeiten – davon ist Hermann Lipitsch, Präsident des Kärntner ÖGB, überzeugt. Grundsätzlich bei vollem Lohnausgleich, so der SP-Parlamentarier. „Durch Maschinen wird die Arbeit immer weniger, das, was verbleibt, muss daher anders verteilt werden.“ Zu den derzeit laufenden Lohnverhandlungen – aktuell bei den...

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