Budget

Beiträge zum Thema Budget

Finanzminister Magnus Brunner(ÖVP) gab bekannt, dass die Ausgaben des Bundes im ersten Quartal um 12,4 Prozent anstiegen. | Foto: Bundesministerium für Finanzen
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Ausgaben gestiegen
Bund gab im ersten Quartal 29 Milliarden Euro aus

Österreichs Ausgaben steigen. Wie Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) per Aussendung mitteilte, gab der Bund im ersten Quartal des Jahres bereits 29. Milliarden Euro aus. Das entspricht einer Steigerung von 12,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. ÖSTERREICH. Zwischen Jänner und März gab Österreich insgesamt 29. Milliarden Euro aus. Vor allem in die Bereiche Pflege, Energie und Klimaschutz wurde ordentlich investiert. Dies führte zu einer Steigerung von 12,4 Prozent im Vergleich zum...

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Budgetausschussobmann Gabriel Obernosterer und Finanzminister Magnus Brunner | Foto: Obernosterer
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Budget 2024
"Auch kommendes Jahr werden wir weiter entlasten "

Im Nationalrat wurde vor kurzem wieder das Bundesbudget für 2024 festgelegt. Lesachtaler Gabriel Obernosterer klärt auf. GAILTAL. In der Oktober-Sitzung des Nationalrates wurde traditionsgemäß das Bundesbudget des Finanzministers für das kommende Jahr vorgestellt. Finanzminister Magnus Brunner präsentierte in seiner Budgetrede die Schwerpunkte für das kommende Jahr. ÖVP-Abegordneter und Budgetausschussobmann Gabriel Obernosterer erklärt, dass das Budget nicht nur weitere spürbare Entlastung der...

  • Kärnten
  • Gailtal
  • Julia Koch
(Symbolfoto) Salzburg hat mit Blick auf den europäischen Aufbauplan15 Einzelprojekte mit einem Finanzierungsbedarf von insgesamt 916,325 Mio. Euro für den Förderungszeitraum von 2020 bis 2026 für den österreichischen Aufbau- und Resilienzplan eingereicht. Die Auswahl durch den Bund ist noch nicht getroffen. | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
Aktion 3

Europäischer Aufbauplan
Diese 15 Projekte hat Salzburg eingereicht

Salzburg hat mit Blick auf den europäischen Aufbauplan 15 Einzelprojekte mit einem Finanzierungsbedarf von insgesamt 916,325 Mio. Euro für den Förderungszeitraum von 2020 bis 2026 für den österreichischen Aufbau- und Resilienzplan eingereicht. Welche Projekte ausgewählt und der Europäischen Kommission am Ende übermittelt werden, muss der Bund entscheiden; die Auswahl beziehungsweise was dem europäischen Aufbauplan tatsächlich zugeordnet werden kann, ist noch nicht getroffen beziehungsweise...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Peter J. Wieland
Die Krise habe bisher ein Loch von 22,5 Milliarden Euro im Bundeshaushalt hinterlassen. "Einnahmen von 73,6 Milliarden Euro stehen Ausgaben in der Höhe von 96,1 Milliarden gegenüber", so Finanzminister Gernot Blümel. | Foto: Dragan Tatic/BKA
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Milliarden-Loch
Corona-Krise hinterlässt 22,5 Milliarden Euro großes Budgetloch

Die Corona-Krise hat ein Budgetloch von 22,5 Milliarden Euro gerissen. Das teilt das Finanzministerium am Sonntag im Rahmen des aktuellen Monatserfolg für Dezember mit.  ÖSTERREICH. Die aktuellen Zahlen zeigen ein Loch von 22,5 Milliarden Euro, das die Coronakrise ins Budget gerissen hat. Die Einnahmen sind 2020 gegenüber 2019 um ganze 8,4 Prozent eingebrochen. Ausgaben sind parallel dazu um ganze 22 Prozent gestiegen. Aktuell sind über 31 Milliarden Euro für Covid-Maßnahmen ausgezahlt oder...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Ein "Manifest gebrochener Versprechen" nannte es SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner das Budget 2021. | Foto: SPÖ-Parlamentsklub/Thomas Lehmann
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Kritik an Budget 2021 von Opposition
"Selbstherrlichkeit", "Manifest gebrochener Versprechen", "wirtschaftlichen Talfahrt garantiert"

Der Budgetvorschlag von Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) wird heute im Parlament debattiert. Der Haushaltsentwurf sieht für 2021 ein coronavirusbedingtes Defizit von 6,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vor. Mehr Geld soll es unter anderem für das Bildungs-, das Verteidigungs- und das Infrastrukturministerium geben. ÖSTERREICH. Harsche Kritik hagelt es für Blümels Budget bei der 'Ersten Lesung' heute im Parlament: Ein "Manifest gebrochener Versprechen" nannte es SPÖ-Chefin Pamela...

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  • Floridsdorf
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Die Staatsschulden sollen schon heuer auf 84 Prozent hochschnellen, eine weitere Steuerreform ist nicht geplant. | Foto: Vouk
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Budget als Antwort auf Corona-Krise
Staatsschulden steigen auf bis zu 85 Prozent

Finanzmininister Gernot Blümel (ÖVP) hat heute im Parlament im Zuge seiner Budgetrede den Haushalt für das kommende Jahr präsentiert. Das Niveau der Steuereinnahmen wird weiterhin unter der Vorkrisenzeit liegen, wenn auch für kommendes Jahr wieder ein kräftiges Wachstum vorhergesagt wird. Die Staatsschulden Österreichs steigen bis 2022 auf 85 Prozent des BIP. Erst danach dürften sie wieder zurückgehen. Im Budget 2021 ist ein Defizit von 6,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) eingeplant....

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  • Adrian Langer
Finanzminister Gernot Blümel wird am kommenden Mittwoch seine  Budgetrede halten. 2021 wird das Defizit fast 21 Mrd. Euro betragen. | Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Topf
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Österreich
Budgetdefizit 2021 wird bei sechs Prozent liegen

Kommenden Mittwoch präsentiert Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) das Budget. Vor allem in die Bereiche Verkehr, Umwelt, Verteidigung und den Arbeitsmarkt werden Millionen fließen.   Das Budgetdefizit wird rund sechs Prozent vom Bruttoinlandspordukt betragen.  ÖSTERREICH. 97 Mrd. Euro an Ausgaben werden 76 Mrd. Euro an Einnahmen gegenüberstehen. Die Staatsschulden bleiben mit 85 Prozent der Wirtschaftsleistung hoch. Von"hohen Herausforderungen" spricht jedenfalls die Regierung selber, denn die...

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  • Adrian Langer
"Auch nächstes Jahr wird es noch eine massive Neuverschuldung brauchen", kündigte Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) ohne konkrete Nennung von Zahlen an. | Foto: Markus Spitzauer

Corona-Budget
Blümel: „Massive Neuverschuldung auch 2021“

Auch 2021 wird die Coronavirus-Krise den heimischen Staatshaushalt ordentlich belasten. „Auch nächstes Jahr wird es noch eine massive Neuverschuldung brauchen“, sagt Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP). Konkrete Zahlen nennt er dabei nicht.   ÖSTERREICH. D´ie Bekämpfung der CoV-Krise sei der Budgetschwerpunkt im nächsten Jahr. „Vielleicht schaffen wir es gegen Ende der Legislaturperiode, die Maastricht-Kriterien wieder annähernd einzuhalten“, so Blümel und fügt hinzu, dass dies"durchaus...

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