business brunch

Beiträge zum Thema business brunch

Tausendsasa feilt an der Firmenlauf-Premiere für Neunkirchen

Dieter Schneider (44) ist der Kopf zahlreicher Erfolgsunternehmungen. Der Seebensteiner im Interview. Dieter Schneider ist Hotelier, Steuerberater, Callcenter-Betreiber, Mediashop-Betreiber, im Handel. Wie viele Gewerbeberechtigungen haben Sie? Ich hab's noch nicht gezählt. Aber bei der Wirtschaftskammerwahl habe ich ziemlich viel unterschreiben müssen. Warum macht er so viel? Jedes Mal wenn ich sage, jetzt mache ich sicher nix neues mehr, im darauffolgenden Jahr zwei, drei neue Sachen auf uns...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Wordrap mit Dieter Schneider, Multi-Unternehmer aus Seebenstein.

Zum Frühstück gibt es … Eierspeise mit Schinken Arbeit ist … jeden Tag eine neue spannende Herausforderung Mein erster Job … Steuerberater Ich kann gut ... fotografieren Religion ... wichtig, aber manchmal auch gefährlich Laufen … super, würde ich jedem empfehlen Heimat ... ist da, bei mir in Neunkirchen Sparen ... war noch nie meine Stärke Wochenende … so viel Ruhe wie nur irgend möglich Mein größter Wunsch … mehr Zeit für meine Träume Das mag ich gar nicht … Negativ-Denker Ich liebe … das...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
SSC-Ombudsmann Günther Schneider (l.) und Redaktionsleiter Thomas Santrucek (r.). | Foto: privat
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Wenn Unternehmer ihr gutes Herz zeigen

Der Ternitzer Günther Schneider holte Firmenbosse an Bord seines sozialen Vorzeigeprojektes. BEZIRKSBLÄTTER: Warum wurde der Schwarzataler Social Club gegründet? GÜNTHER SCHNEIDER: Wir wollten in unserem näheren Umfeld dazu beitragen, dass in Not geratenen Menschen geholfen wird. Wie viele Unternehmer unterstützen die Arbeit des Schwarzataler Social Clubs? 70 bis 80 Unternehmer sind an Bord. Zuletzt aktiv unser Mitglied Armin Hohenschläger. Nach welchen Gesichtspunkten hilft der SSC? Wir...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Wordrap

Mit Akos Pethö (26), Chef des Neunkirchener Schönheitssalons "Salon Sensation" Zum Frühstück gibt es … Schinken-Käsetoast und Café Latte mit Honig. Das mag ich. Pro Woche arbeite ich … 3x /Woche je 10 Stunden Schönheit ist für mich … eine wichtige Sache Mein Tipp für Mauerblümchen ... eine Typberatung Wenn ich von vorne anfangen müsste … würde ich alles so machen Ich liebe an meinem Beruf … dass ich mein eigener Chef bin Mein Herzenswunsch … viele neue Kunden Familie ist für mich … sehr wichtig...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Wordrap

Mit dem Neunkirchner Werbefachmann Wolfgang Kessler Zum Frühstück gibt es … ein hoffentlich angenehmes Gespräch Pro Woche arbeite ich … Tag und Nacht Wenn ich von vorne anfangen müsste … kleine Korrekturen, sonst alles gleich Die Hauptplatzpassage ist für mich … Teil von mir Der Panoramapark ist für mich … Investment von mir Familie ist für mich … Heimat Mit Neunkirchen verbinde ich … Heimat Am liebsten mache ich … zuhause auf der Couch liegen mit dne Kindern am Bauch Ich liebe an meiner Frau …...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Zoo-Promi ist bei jeder Wirtschaftsmesse dabei

Martin Atzler ist einer der maßgeblichen Motoren der Wirtschaftsmesse Wimpassing. Wie wird die 50. Wirtschaftsmesse Wimpassing gefeiert? Wir versuchen auch immer wieder neue Aussteller zu gewinnen und es gibt einen kleinen Vergnügungspark. Wir sind aber räumlich ein wenig eingeschränkt. Auf der anderen Seite muss man mit dem, was man hat, zufrieden sein. Wir haben tolle Hallen: die Judo-Halle, das Kulturcentrum und und das neu umgebaute Feuerwehrhaus für die Gastronomie. Wie lange planen Sie...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Der Strasshofer Unternehmer Harald Seyfried mit den Bezirksblätter-Mitarbeiterinnen Irmgard Mehlman und Ulrike Potmesil. | Foto: privat
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Strasshofs erfolgreicher Steirer

Der Strasshofer Wintergarten-Experte Harald Seyfried im Gespräch mit den Bezirksblättern. Der Strasshofer Wintergarten-Experte Harald Seyfried im Gespräch mit den Bezirksblättern. BEZIRKSBLÄTTER: Wie verschlägt es einen steirischen Ingenieur nach Strasshof? Harald Seyfried: Ich bin gelernter Schlosser, habe einige Jahre in der Heimat gearbeitet und wollte über den Horizont hinausblicken. Eine Zeitlang war ich im Ausland, habe per Fernkurs die Maschinenbau-HTL absolviert und bin dann in...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Frühstück auf der Raxalpe: Unternehmer Christian Blazek (l.) im Gespräch mit Redakteur Thomas Santrucek.
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Zum Business Brunch ging's auf 1.150 Meter

Christian Blazek (51) entwickelte sich vom Gärtner zum Litaruturliebhaber. Und er hat noch viele Pläne für Reichenau. BEZIRKSBLÄTTER: Wenn man den Namen Blazek hört, muss man immer fragen, in welcher Branche er gerade ist. Sie haben die Schlossgärtnerei Wartholz, das Einkaufszentrum Bloomfield in Leobersdorf. Und in Wr. Neustadt sind Sie ja auch… CHRISTIAN BLAZEK: Da gehört mir eine Liegenschaft, das Flugzeugwerk, das ehemalige Raxwerk. BEZIRKSBLÄTTER: Sie haben viele Geschäftsfelder. Wo hängt...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
"Heizbär" Hans Lendawitsch (r.) genießt mit Redakteur Thomas Santrucek das Frühstück in Gitte's Café.

Das Treffen mit dem "Heizbären"

Der Installateur aus Ternitz über den Tod der Öl-Heizungen und wie wichtig seine 20 Mitarbeiter sind. POTTSCHACH. Hans Lendawitsch Betrieb feiert heuer das 15-jährige Jubiläum: "1999 habe ich mich selbstständig gemacht." Wer hat den Firmennamen erfunden? "Das mit dem Heizbär war meine Idee", schmunzelt Lendawitsch. Das Logo – den Bären, der das Z im Heizbären hält – steuerte seine Schwester bei. "Sie ist nämlich Grafikerin", erzählt der sympathische Installateur und macht nippt am Tee. Ich bin...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Druckhaus Schiner wächst ökologisch

Jörn-Henrik Stein ist Chef der einzigen Klimabündnis-Druckerei in Niederösterreich. BEZIRKSBLÄTTER: Herr Stein, wie entdeckten Sie das Druckwesen für sich? JÖRN-HENRIK STEIN: Im Schnelldurchlauf – Ferialpraktikum in der größten Druckerei meiner Heimatstadt Staßfurt, danach Lehrausbildung zum Offsetdrucker, Drucker bis 1990, danach Wechsel ins Management einer damals aufstrebenden Druckerei in Sachsen-Anhalt. Ein Drucktechnikstudium in der DDR wurde mir verwehrt, aus politischen Gründen, wie ich...

  • Krems
  • Doris Necker
Gemütlich. Christoph Wurz und Ehefrau Petra Wurz-Frank frühstücken mit BB-Redakteurin Eva Jungmann im Kaffeehaus Böhm.
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"Ich musste Unternehmer werden!"

Christoph Wurz führt erfolgreich das Reiseunternehmen Frank Reisen HEIDENREICHSTEIN (eju). Christoph Wurz baute gemeinsam mit Ehefrau Petra und Schwiegermutter Jutta das einst kleine Unternehmen zum größten Reiseunternehmen des Waldviertels aus. BEZIRKSBLÄTTER: Vor Ihrer Karriere als Reiseunternehmer haben Sie in einem Fotogeschäft gearbeitet. Warum der Wechsel? CHRISTOPH WURZ: "Ich bin in der Firma meiner Eltern aufgewachsen, das prägt natürlich. Ich wusste von Jugend an, dass ich Unternehmer...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
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