Corona

Beiträge zum Thema Corona

Margarete Schramböck ist stolz auf innovative Unternehmen: Vorarlberger Konsortium produziert 12 Millionen Schutzmasken. | Foto: ORF
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Corona-Innovationen
Vorarlberger Konsortium produziert 500.000 Schutzmasken täglich

Mit einem erfreulichen Durchbruch wandte sich die österreichische Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck heute an die Öffentlichkeit:  Unter der Koordination der Grabher Group hat sich in Vorarlberg gemeinsam mit Bandex, Getzner, der Stickerei Hämmerle, Wolford und Tecnoplast ein Konsortium zusammengeschlossen, um mit der Produktion von Schutzmasken in Vorarlberg zu beginnen. Bis zu 500.000 Masken täglich möglich Bereits jetzt ist eine Produktion von 100.000 Masken täglich möglich. "Jetzt...

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  • Roland Reischl
Schutzmaske, einfache Anleitung
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Mund-Nasen-Schutzmaske ohne nähen, einfach selbst gemacht!

Nehmen sie ein Halstuch und  falten sie es in der Mitte zusammen. (Bild 1) Es kann auch ein Stück Stoff sein. (ca. 50 cm x 50 cm) Den Stoff falten sie dann, mit dem Rand in der Mitte. Um die Fransen in die Mitte zu geben. (Bild 2) Falten Sie das Halstuch/Stoff nochmals in der Mitte zusammen, bis die Breite von ungefähr 12 cm entsteht. Erwachsenengröße! Für eine Kinderschutzmaske, den Stoff einfach kleiner schneiden! Es kann auch ein Stück mit 36 cm Breite sein. Dann einfach den Stoff/Halstuch...

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Appellieren an Kunden und Freunde: Verena Kassar (l.) und Sarah Reindl | Foto: Das Gramm
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Fortführung gefährdet: "Das Gramm" bittet Kunden um Unterstützung

Mit "Das Gramm" und "Das Dekagramm" haben Verena Kassar und Sarah Reindl in Graz eine Lanze für verpackungsfreies Einkaufen und nachhaltiges Denken und Handeln gebrochen. Seit 2016 sind sie erste Anlaufstelle, wenn es um Produkte in bester Qualität und regionalem Bezug geht, die darüber hinaus ohne Verpackungen an Kunden überreicht werden, um möglichst viel Müll zu reduzieren. Auch Workshops und Informationsabende rund um Nachhaltigkeit werden von den beiden Jungunternehmerinnen abgehalten. ...

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Die Caritas hält ihre Versorgungseinrichtungen – wie hier das Marienstüberl – auch jetzt offen.  | Foto: Caritas
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Obdachlosigkeit in Zeiten von Corona

"Schau auf dich, schau auf mich" – so der Slogan der Bundesregierung, der uns derzeit über sämtliche Kanäle erreicht. So weit, so gut, doch die geforderten Maßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen und vor allem "Zuhausebleiben" sind nicht für alle Menschen umsetzbar. Was nämlich, wenn man gar kein Zuhause hat? Diese Frage hat sich auch der junge Student Christopher Frieß gestellt: "Bestimmte Menschen werden bei der aktuellen Infokampagne zum Coronavirus („Schau auf dich, schau auf mich“)komplett...

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Wenn einen das Leben aus der Bahn wirft, helfen ein Netzwerk und Optimismus am Weg zurück zur Normalität. | Foto: pixabay.com

Familienflüsterer Phillip Streit
Optimismus hilft in solchen Tagen

Ein einschneidendes Ereignis wirft einen schnell aus der Bahn. Philip Streit hat Tipps für solche Situationen. Ereignisse, die den üblichen Fahrplan, die Abläufe und Rituale einer Person, aber auch einer ganzen Familie durcheinander bringen können, nennt man lebenskritische Ereignisse. Wie intensiv sie wirken, hängt von der Uneindeutigkeit des Vorkommnisses, von der Schwere des Vorfalls und davon ab, ob es einzeln oder wiederholt stattfindet, beispielsweise wie eine wiederholte Krebserkrankung...

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Bernhard Kurzmann, Spar Lager: „Wir arbeiten auf Hochtouren und tun unser Bestes, um frische Lebensmittel in die Spar-Märkte zu liefern. Unsere Lager sind voll und es muss sich niemand Sorgen machen: Es kommt laufend Nachschub. Wir bitten alle Kunden darum, keine Hamsterkäufe zu tätigen, da es keinen Grund dafür gibt. Zudem sollten die Kunden Abstand zu anderen Kunden sowie Mitarbeitern halten und bestenfalls bargeldlos bezahlen.“ | Foto: Spar
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Während der Coronakrise im Einsatz: Das sind die Helden dieser Stadt

DANKE! Die WOCHE holt die Helden vor den Vorhang, die – nicht nur jetzt – Großartiges für Graz und Grazer leisten. Zu Hause bleiben! Das sollen derzeit alle machen. Wie die Bundesregierung eindringlich mahnt, ist es unerlässlich, sich an diese Vorgaben zu halten, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Soziale Kontakte sollen, überall wo es möglich ist, gemieden werden.Die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten ist selbstverständlich gewährleistet. Auch der Öffentliche Verkehr,...

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Die Situation rund um das Thema Corona-Virus eröffnet auch Chancen und neue Perspektiven.  | Foto: Pixabay

Krisen
Chance für Neues und fast Vergessenes

Auch wenn es die aktuelle Situation in dieser Form noch nie gegeben hat, eröffnet uns diese Zeit jetzt eine Chance, uns Lebensbereichen und Aspekten des Lebens zu widmen, die in den vergangenen Jahren viel zu kurz gekommen sind. Wir können das Mehr an Zeit zuhause, im Garten, am Balkon oder beim Spaziergang in der Natur nützen, um sozusagen tief durchzuatmen, unser Immunsystem bewusst zu stärken und Dinge zu tun, für die sonst kaum Zeit blieb. Wie oft schon wollten wir dieses oder jenes...

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  • Christian Pendl
Neues Projekt für Corona-Hochrisikogruppen: Stadtrat Kurt Hohensinner (Mitte) mit ÖH-Vorsitzenden Armin Amiryousofi und ÖH-Sozialreferent Julian Pekler (r.) | Foto: Stadt Graz/Fischer
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Coronavirus
Stadt Graz und ÖH starten Versorgungsnetzwerk und Hotline für Hochrisikogruppe

Zusammenhalt Graz: Die Stadt Graz und die ÖH Graz starten ein Versorgungsnetzwerk in allen 17 Stadtbezirken für die Hochrisikogruppe der Menschen über 65 Jahre und mit Vorerkrankungen. Bei diesem Service erledigen Studierende für diese Personen Einkäufe und schützen sie dadurch vor Ansteckung. Ab Montag geht's los Wenn's drauf ankommt, hält Graz zusammen. Das beweist auch die jüngste Initiative der Stadt Graz, die Sozialstadtrat Kurt Hohensinner gemeinsam mit der Österreichischen...

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Informierten die Medien über den ersten steirischen Corona-Fall: Karlheinz Tscheliessnigg, Juliane Bogner-Strauß, Doris Kampus und Ilse Groß. | Foto: WOCHE

Über 200 Verdachtsfälle
50-jährige Steirerin mit Coronavirus angesteckt

Der steirische Krisenstab informierte am Samstagvormittag rund um Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß: Demnach befindet sich eine 50-jährige Steirerin in stationäre Pflege, nachdem sich der Verdacht auf das Coronavirus bei ihr bestätigt hatte. Patientin in gutem, stabilem Zustand Wie Kages-Chef Karlheinz Tscheliessnigg berichtete, sei die Patientin in guter physischer und psychischer Verfassung, sie habe erhöhte Temperatur. Sie war mit den bekannten Symptomen in ein steirisches Spital...

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