Eigene Gedichte

Beiträge zum Thema Eigene Gedichte

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Bald wieder glüht der Weihnachtsbaum

Bald wieder glüht der Weihnachtsbaum Und Kinder und Alte schaun ob sie das Christkind sehen Schnell wie ein Wimpernschlag die Jahre vergehen Fast nichts ist ein Tag In unserem Gedächtnis das Kind aus der Kindheit Es bleibt das Vermächtnis Wir jagen schnell durch Zeit und Raum Und wieder glüht der Weihnachtsbaum. Das kostbarste Geschenk, das wir einander machen können, ist die Zeit, die wir miteinander verbringen. Frohe Weihnacht wünscht Gerald Knezicek

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Zum 4. Advent

Weihnachtstraum © Poldi Lembcke Ich träume nicht nur zu Weihnachten Von einer perfekten Welt, Wo die Menschen einander achten Und Werte zählen, nicht Geld. Ich träume nicht nur zu Weihnachten, Dass wir einander verstehn Und auch alle gemeinsam trachten, Den Nächsten als Freund zu sehn. Ich träume nicht nur zu Weihnachten, Dass Hunger und Durst vergehn, Dass Kinder statt zu weinen lachten; Dieser Traum ist wunderschön.

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Auf dem Rossbrand/Filzmoos
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Zum 3. Adventsonntag

Der kleine Tannenbaum © Poldi Lembcke Im tief verschneiten Wald ein Baum Träumt einen ganz besondren Traum. Sein grüner Mantel war sehr schön Und formvollendet anzusehn, Doch träumte er von Tag zu Tag, Wie gut er auszusehen mag Im Kleid aus Silberglanz und Gold. Das hätte er so gern gewollt. Da flog das Christkind durch den Tann, Es sah das Bäumchen freundlich an: „Den Wunsch hat mir der Wind erzählt, Deshalb hab ich dich auserwählt. Du wirst erstrahlen voller Pracht Im Lichterglanz der...

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Zum 2. Advent

Weihnachtszeit © Poldi Lembcke Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit, dass es vom Himmel leise schneit und dass zu Hause immerzu nur Frieden herrscht und heil’ge Ruh, die Menschen froh und glücklich sind und frei von Tränen jedes Kind. Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit, dass Freude übertönt manch Leid, das Glück dir stets gewogen bleibt, die Sorgen aus dem Herzen treibt, die Liebe immer überwiegt und Toleranz den Hass besiegt. Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit, dass es vom Himmel leise schneit...

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Weihnachten in der Stadt

Weihnachten in der Stadt Die Straßen in der großen Stadt sind seit Tagen festlich geschmückt. Mit freundlichen Lichtern bestückt sind die Fenster, wohin man blickt in den Straßen der großen Stadt. Auf den Plätzen der großen Stadt klingen leise Weihnachtslieder. Viele Buden zeigen wieder Christbaumschmuck, modern und bieder auf den Plätzen der großen Stadt. In den Häusern der großen Stadt hört man Kinderstimmen singen. Sie träumen von schönen Dingen, die das Christkind möge bringen in die Häuser...

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Dich denken

Dich denken, Dich nicht kleiner denken, Dich nicht grösser denken. Dich nicht bunter denken, Dich nicht farblos denken. Dich nicht dicker denken, Dich nicht dünner denken. Dich denken, wie Du bist, Denn ich denke gerne an Dich. (c) Gerald Knezicek

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Mein kleiner brauner Teddy-bär

Mein kleiner brauner Teddy-bär sitzt bei mir und brummt nicht mehr. Er schaut so traurig, könnte heulen. Ach, ich könnt´ mich beulen. Gedrückt liebkost will er werden und wenn wir ihm ein Lied vorsummen, fängt er wieder an zu brummen. (c) Gerald Knezicek

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Zeit für ein Liebesgedicht

Manchmal, sehe ich ein Gefühl, etwas unklar, aber dennoch deutlich sichtbar. Es erscheint als Funkeln, in Deinen Augen. Aber, oft bist Du nicht da. Dann, spüre ich ein Gefühl, etwas unklar, aber dennoch deutlich spürbar. Es ist meine Liebe, die sich sehnt nach Dir. (c) Gerald Knezicek

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Zeit für ein Liebesgedicht

Ich lache, wenn Du lachst, und weine, wenn Du weinst. Seelen verbunden, wenn Du bist doch weit. Das Glück ist ganz nah´, wenn wir sind bereit. Die Liebe erzwingen, macht gar keinen Sinn. Wenn Herzen erklingen, es kommt der Beginn. Ich liebe, wenn Du liebst, und küsse, wenn Du küsst. (c) Gerald Knezicek

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Gedicht

I bin Vegetarianer Weg'n mir braucht ka Viecherl sterb'n Pflanzn mog i grad so gern Hendln liaba Eia leg'n Schweindln, Lamperln ah gern leb'n Soll'n net land'n in der Pfann Oder in der Supp'n san Rote Ruam, Knofi, Kohlrabi Paradeisa, Kraut und Radi Auf an Tölla Kas und Topfen Dazua Gebräu vom Hopf'n Auf de Bam is ah vui Obst Is net nur guats ois Most Lecker san Kartoffenudln Oder a Gemüesestrudl Reis, Polenta a gern mog Dazua a Schüssl voi Salot Am Feld und Gartl wogst ja gnua Drum hob'n Fisch...

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  • Margarete Hochstöger
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Gedicht - DIE DONAU

Die Donau Im Schwarzwald treffen sich zwei Quell Springen über Steine klar und hell Manch Bächlein sich dazu gesellt Bis sie einen Fluss darstellt Fließt vorbei an Städte Wird immer mehr in ihren Bette Umrahmt von grüner Au Trägt ihre Wogen durch Passau Schwillt an zum Strom Und nach Österreich nun komm Von Linz nach Wien sie rinnt Passiert die Grenz wo Ungarn beginnt Schlängelt sich durch weitere Länder An ihren Ufer fischen Männer Fließt durch der Fische Kiemen Schiffe auf ihr schwimmen Ist...

  • Linz
  • Margarete Hochstöger
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Das "Stiefkind" Gedicht

Das Stiefkind "Gedicht" ein kind der muse der ruhe der lust befruchtest das wissen wärmst das herz in der brust beflügelst die seele du läßt schwingung entstehn gedichte bereichern erfrischen sind schön du wirst zu oft mit füßen getreten verlacht ignoriert auch versteckt wenn von nöten man hat dich geboren ein gefühl auf papier es spricht eine seele durch dich und mit mir. Ch. Winkler

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  • Liesing
  • Christa Patjens
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Gedicht - Der Wald

Der Wald Viele Tiere sind in mir geboren Meister Lampe mit langen Ohren Zarte Rehe, mächtge Hirschen Die gern die Jäger pirschen Gezwitsch der Vögel ist zu hören Eichhörnchen springen von Föhre zu der Föhre Dachse treffen auf dem Fuchs Hin und wieder mal ein Luchs Ein balzend Auerhahn lugt nach der Henne Viel Getier ist noch zu nennen Käfer, Ameise und Mäuschen Im Geäst ein Käuzchen Grunzend Wildschwein ist zu hören Der Bär läßt sich nicht stören Aus dem Boden spriessen Pilze Ist erreicht die...

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  • Margarete Hochstöger
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Das Mühlviertel

Das Mühlviertel Zwischen Donau und dem Böhmerwald Liegt wie von Künstlerhand gemalt Ein waldig, hügeliges Band Es nennt sich Mühlviertler Land Eingebettet Dörfer, Wiesen, Wälder Wasser drehen Mühlenräder Die Bauern haben viel zu tun Können sonntags nicht mal ruh'n Im Wald die Pilze sprießen Auch gibt's Beeren zum Genießen Gute Kost gibts hier Gebraut wird gutes Bier Wanderwege ziehn durchs Land Durchstreif es Hand in Hand Komm, mach dir einen schönen Tag Der in Erinnerung bleiben...

  • Linz
  • Margarete Hochstöger
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Frauenhände

Schaffende Frauenhände Zu allererst wenn man ins Leben tritt Frauenhände man erblickt Sanft von ihnen umklommen Mit Freude aufgenommem Begleiten durch die Kinderzeit Trösten bei kleinen und grossen Leid Vieles von ihnen geschafft Auch Freude entfacht Mützen Pullis Socken stricken Polster Bilder Tücher sticken Kleider Röcke Hosen nähen Knöpfe sollen auch nicht fehlen Im Haushalt gar nicht weg zu denken Den Staubsauger durchs Zimmer lenken Waschen bügeln fegen Diese Hände wirst du immer sehen...

  • Linz
  • Margarete Hochstöger

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