Flugrettung

Beiträge zum Thema Flugrettung

LHStvin Felipe und LR Tilg nach dem Runden Tisch zum Thema Flugrettung in der Leitstelle Tirol in Innsbruck. | Foto: Land Tirol/Brandhuber

Flugrettung
Weiterhin auf bewährtem Kurs

TIROL. In der Leitstelle Tirol in Innsbruck fand am Montag eine Sitzung zum Thema Flugrettung statt. Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg, LHStvin Ingrid Felipe, sowie Vertreter der in Tirol tätigen Flugrettungsbetreiber besprachen das künftige Vorgehen. Alles beim Alten Seit nun sieben Jahren gilt die mit dem Land Tirol getroffene Direktabrechnungsvereinbarung. Im Sommer stehen neun und im Winter insgesamt sechzehn Notarztbubschrauber zur Verfügung.  „In einem sehr konstruktiven Gespräch haben...

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"Wenn es Probleme gibt, wird ausgeschrieben", sagt LR Bernhard Tilg

Flugretter werden ohne Ausschreibung fliegen

LR Bernhard Tilg hat sich mit den Hubschrauberbetreiben auf einen Kompromiss bis 2023 geeinigt. Warum wird bei der Flugrettung anders verfahren als beim Rettungsdienst? Liese sich durch die Ausschreibung nicht einiges an Geld sparen, wie das immer wieder für den Rettunsgdienst erklärt wurde? LR Tilg: "Im Jänner 2014 war die Forderung des Landes an die Notarzthubschrauber (NAH) – Unternehmen, dass es maximal 15 Rettungshubschrauber in Tirol geben soll. Damals war diese Beschränkung nicht möglich...

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Tilg, Geisler und Felipe mit den Hubschrauberunternehmen im Landhaus. | Foto: Land Tirol/Schwarz

Tilg rotiert: Flugrettung für Tirol wird ausgeschrieben – Seilbahner schäumen

Hubschraubergipfel im Landhaus erfolglos – Flugrettung bis Ende 2015 gesichert Am Anfang stand ein runder Tisch mit den Hubschrauberunternehme des Landes, am Ende steht die Neuausschreibung des Tiroler Flugrettung. „Da keine Einigung, den bisherigen gemeinsamen Weg weiter zu gehen, zustande gekommen ist, weiters es nicht möglich war eine Vereinbarung zu den bestehenden 15 Hubschraubersystemen als Obergrenze ergänzend zur bestehenden Verrechnungsvereinbarung zu erwirken, wird das Land Tirol die...

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Zufrieden nach fünf Jahren

Was hat die VP von 2008 bis heute auf die Beine gestellt? LR Tilg machte aufmerksam auf Meilensteine. ZAMS (Me.). Eine Bilanz der geleisteten Arbeit der jetzigen Legislaturperiode zog VP-LR Bernhard Tilg beim Bezirkstag in Landeck. Besonders für den großen Investitions-Brocken Erweiterung des KH Zams streute der Gesundheits-LR Rosen: "300 zusätzliche Arbeitsplätze werden durch die 85 Millionen Investition ausgelöst", freut sich Tilg. Ebenso wurde mit der ambulanten Reha Schlaganfall eine...

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Vertrag unter Dach und Fach

Keine Rechnung an PatientInnen in medizinischen Notfällen. BEZIRK/TIROL. Unlängst hat die Tiroler Landesregierung die Muster-Vereinbarung mit den Heliunternehmen zur Flugrettung in Tirol beschlossen und unterzeichnet. Damit erhalten PatientInnen im Bereich der Grundversorgung keine Rechnung mehr für Notarzthubschraubereinsätze – und zwar unabhängig davon, welcher Hubschrauber den Einsatz fliegt. LH Günther Platter sieht in der Neuregelung „eine echte Erleichterung für die Patientinnen und...

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Foto: Land Tirol/Berger

Heliunternehmen und Land Tirol einigen sich

Flugrettung: Keine Patientenrechung mehr für medizinische Notfälle BEZIRK. Bereits in der zweiten Gesprächsrunde haben sich das Land Tirol und die in Tirol in der Flugrettung tätigen Heliunternehmen auf einen einheitlichen Pauschaltarif von rund 2.000 Euro für Einsätze im medizinischen Notfall geeinigt. Dieser wird von Sozialversicherung und Land bezahlt. „Wenn ein medizinischer Notfall vorliegt, erhält der Patient ab sofort keine Rechnung mehr – und zwar unabhängig davon, welches Unternehmen...

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Keine Heli-Rechnung mehr bei medizinischen Notfällen. | Foto: ÖAMTC
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Land springt bei Rechnungen ein

Einigung Land Tirol-Heliunternehmen – einheitlicher Tarif TIROL/BEZIRK (niko). Land Tirol und die in Tirol in der Flugrettung tätigen Heliunternehmen haben sich auf einen einheitlichen Pauschaltarif von rund 2.000 Euro für Einsätze im medizinischen Notfall geeinigt. Dieser wird von Sozialversicherung und Land bezahlt. „Wenn ein medizinischer Notfall vorliegt, erhält der Patient ab sofort keine Rechnung mehr – und zwar unabhängig davon, welches Unternehmen fliegt“, so Gesundheits-LR Bernhard...

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(von li.) Michael Schweiger (ARA Flugrettung Reutte), Walter Ploner (Christophorus Flugrettungsverein, TGKK-Obmann Michael Huber, LR Bernhard Tilg, Bruno Füruter (HAT-Flugrettung) , Roy Knaus (Heli Tirol) | Foto: Land Tirol

Flugrettung: Erste Gesprächsrunde positiv verlaufen

Gemeinsames Ziel: Keine Rechnung an PatientInnen bei medizinischen Notfällen „Egal welcher Notarzthubschrauber den Einsatz fliegt – Patientinnen und Patienten die aufgrund eines medizinischen Notfalls von der Flugrettung betreut werden, sollen künftig keine Rechnung mehr erhalten. Wir wollen eine schnelle und tragfähige Lösung im Sinne der Bevölkerung finden.“ Diese Ergebnis verkündete Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg im Anschluss an eine erste Gesprächsrunde zwischen dem Land Tirol, der...

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Foto: Heli Austria GmbH
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Keine Rechnung im Notfall

Zankapfel Helikosten: Erste Gesprächsrunde positiv. Farbe des Helis spielt künftig keine Rolle mehr. BEZIRK. „Egal welcher Notarzthubschrauber den Einsatz fliegt. PatientInnen, die aufgrund eines medizinischen Notfalls von der Flugrettung betreut werden, sollen künftig keine Rechnung mehr erhalten. Wir wollen eine schnelle Lösung im Sinne der Bevölkerung finden.“ Das verkündete Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg im Anschluss an eine erste Gesprächsrunde zwischen dem Land, der...

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Flugrettung: Eine Lösung ist in Sicht

TIROL/AUSSERFERN (rei). Das Land Tirol, die Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK) und Hubschrauberunternehmen sind um eine Lösung bemüht, wie medizinisch bedingte Rettungsflüge finanziert werden. In die Gespräche eingebunden ist auch die ARA, die in Ehenbichl den RK2 stationiert hat. Für die ARA nahm Michael Schweiger (li) an den Gesprächen teil.

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Keine Rechnung an PatientInnen bei medizinischen Notfällen

„Egal welcher Notarzthubschrauber den Einsatz fliegt – Patientinnen und Patienten die aufgrund eines medizinischen Notfalls von der Flugrettung betreut werden, sollen künftig keine Rechnung mehr erhalten. Wir wollen eine schnelle und tragfähige Lösung im Sinne der Bevölkerung finden.“ Diese Ergebnis verkündete Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg im Anschluss an eine erste Gesprächsrunde zwischen dem Land Tirol, der Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK) und Hubschrauberunternehmen. Anfang nächster...

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Im Luftkampf: AK-Präsident Erwin Zangerl will eine sofortige Lösung
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Luftkampf um Notfall-Patienten

AK-Präsident Zangerl: „LR Tilg sind Tiere mehr wert als Menschen.“ Nach einem Herzinfarkt bekommt ein Mindestpensionist für den Transport mit einem Nicht -ÖAMTC-Hubschrauber eine Rechnung von 3.700 Euro. Eine eklatante Ungerechtigkeit, findet auch der Bundesrechnungshof. Das Land schreibt die Flugrettung neu aus, damit dürfte dieser Missstand verschwinden, aber vor dem Jahr 2013 wird das nicht passieren. AK-Präsident Erwin Zangerl will aber sofortige Abhilfe. „Während Tierbergungen mit dem...

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Neue Verträge: Die Stützpunkte Lienz und Innsbruck müssen ab 2012 mit dem Land verhandelt werden.

Heli-Rettung vor Kündigung

Seit langem steht die Kündigung der Verträge einer Hubschrauberrettung zwischen Innenministerium und ÖAMTC ins Haus. Nun wird es ernst. Die Standpunkte Lienz und Innsbruck sind betroffen. INNSBRUCK, LIENZ (sik). Derzeit sind in Tirol saisonabhängig bis zu 16 Hubschraubersys­teme im Einsatz, wobei die größte Flugretter-Organisation der ÖAMTC mit seinen vier Christophorus-Standorten in Zams, Innsbruck, Kitzbühel und Lienz/Nikolsdorf ist. Während die Standorte Zams und Kitzbühel ausschließlich...

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