Friedhof

Beiträge zum Thema Friedhof

Dompfarrer Peter Allmaier hat gestern bei Grabungen für das "Paradies am Dom" selbst Hand angelegt. "Hier wird Österreichs erster Bio-Urnen-Friedhof entstehen", sagt Allmaier. | Foto: MeinBezirk.at
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Bauarbeiten in Klagenfurt
Innenstadt bekommt einen Bio-Urnen-Friedhof

Friedhof im Stadtzentrum: Beim Klagenfurter Dom wird gerade das "Paradies am Dom" errichtet, wo Bio-Urnen begraben werden. KLAGENFURT. Im Innenhof des Klagenfurter Doms wird gerade gebaggert. "Auf Knochen sind wir zum Glück nicht gestoßen", scherzt Dompfarrer Peter Allmaier. Mit dem ersten Hinweis,  was hier entsteht, liegt er aber gar nicht so falsch. Ab Herbst sollen hier nämlich die Urnen von Verstorbenen ewig ruhen können.  Ein Paradies für die Innenstadt"Hier werden 800 Urnenplätze...

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  • Mag. Stephan Fugger
"Der Kirchturm ist fast komplett weggerissen, außerdem fehlen Ziegel am Kirchendach", so schildert Pfarrer Johann Skuk die Zerstörung der Filialkirche St. Marxen... | Foto: MeinBezirk.at/Screenshot Katholische Kirche Kärnten
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Pfarrer schildert Zerstörung
"Der Kirchturm ist fast komplett weggerissen"

Wie berichtet, fegte gestern ein gewaltiges Unwetter über Unterkärnten, das vor allem in den Gemeinden Eberndorf, St. Kanzian und Griffen Spuren der Verwüstung hinterließ. In St. Marxen (Gemeinde Eberndorf) wurde sogar die Spitze eines Kirchturms abgetragen. MeinBezirk.at fragte bei Pfarrer Johann Skuk nach. ST. MARXEN. "Der Kirchturm ist fast komplett weggerissen, außerdem fehlen Ziegel am Kirchendach", schildert Pfarrer Johann Skuk das Ausmaß der Zerstörung der Filialkirche St....

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  • Viktoria Koberer
Immer öfter bleiben Flächen zwischen Gräbern frei, zwischen 200 und 400 Gräber werden jährlich nicht verlängert und in Folge abgetragen.  | Foto: Regionalmedien Steiermark
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Bis zu 400 Gräber weniger pro Jahr
Zentralfriedhof im Wandel der Zeit

Jährlich werden hunderte Gräber am Grazer Zentralfriedhof aufgelassen, was schnell die Vermutung eines "Friedhofssterben" nahelegt, die Realität ist aber eine andere. Neue, platzsparende Bestattungsmöglichkeiten sind am Vormarsch, der Friedhof ist im Wandel, wird aber noch lange bleiben.  GRAZ. Wer in den letzten Jahren regelmäßig den Grazer Zentralfriedhof besucht hat, dem ist vermutlich rein optisch eine Veränderung aufgefallen. Überspitzt könnte man sagen, dem Zentralfriedhof gelingt, was an...

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  • Markus Kropac
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Regionautin unterwegs
"Der Salzburger Friedhof St. Peter"

Der Friedhof ist mit höchster Wahrscheinlichkeit gleich alt wie das Kloster St. Peter selbst, geht also auf die Zeit um das Jahr 700 zurück. Aber schon in der Zeit der Völkerwanderung gab es einen Friedhof in diesem Raum. Zuerst war der Friedhof nur für Klosterangehörige bestimmt. Ein erster urkundlicher Nachweis ist die Verleihung des Begräbnisrechtes durch Erzbischof Konrad I. von Abensberg vom 22. März 1139. Der Friedhof war damals vermutlich kleiner als heute oder besaß eine andere Form, da...

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  • Doris Schweiger
14 Gräber wurden zwischen 5. und 6. Feber verunstaltet. | Foto: Gemeinde St. Martin an der Raab
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14 Gräber beschmiert
Massenweise Grabschändungen am Friedhof St. Martin/Raab

Bisher unbekannte Vandalen haben den Friedhof der römisch-katholischen Pfarrkirche in Sankt Martin an der Raab heimgesucht. Im Zeitraum zwischen 5. und 6. Feber wurden vierzehn Gräber besprüht und verunstaltet. Dabei sind Grabsteine und Grababdeckungen mit einem weißen und rotem Lackspray besprüht worden. Bei zwei Grabsteinen wurden Lichtbilder der Beerdigten mit einem weißen Lackspray übersprüht. "Sachbeschädigung und Störung der Totenruhe"Bürgermeister Franz Kern zeigt sich erschüttert. "Bei...

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  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Gräber und Friedhöfe sind auch blühende Gedenkstätten. | Foto: Greg Montani/Pixabay
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Gartentipp
Allerseelen - Gräber als Naturoasen gestalten

Die Form der Friedhofsgestaltung ist im Wandel begriffen. Baumfriedhöfe oder Friedhofsanlagen mit ökologischem Gestaltungs- und Pflegekonzept finden sich immer häufiger in unseren Gemeinden. Inmitten verbauter Siedlungsräume sind Friedhöfe Orte der Ruhe und des Innehaltens für uns Menschen. NÖ. Ökologisch gepflegte und bepflanzte bzw. gestaltete Gräber und Friedhöfe sind jedoch viel mehr als blühende Gedenkstätten. Jedes ökologisch bepflanzte Grab ist eine eigene, kleine grüne Oase, die...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Familiengruft Poschacher in Mauthausen. Dr. Karl Hohensinner zeigt die größte Grabanlage im Bezirk.  | Foto: Zinterhof
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Allerheiligen
Auf den Spuren von Perger Gräbern

BEZIRK. Ein Spaziergang auf Friedhöfen, Kirchen und bei Grabstätten mit dem Greiner Historiker und Namenforscher Dr. Karl Hohensinner gibt einen interessanten zeitgeschichtlichen Einblick. Größte Gruftanlage Die größte Gruftanlage im Bezirk ist in Mauthausen: Familie Poschacher. In der Familiengruft ist auch der bekannte Steinmetzmeister, geschäftsführende Gesellschafter der Granitwerke Poschacher und Politiker Leopold Helbich bestattet. Er verstarb 2004. Leopold Helbich war auch Vorsitzender...

  • Perg
  • Robert Zinterhof
Foto: pixabay

"Natur im Garten"-Tipps
Allerseelen - Gräber als Naturoase gestalten

BEZIRK. Die Form der Friedhofsgestaltung ist im Wandel begriffen. Baumfriedhöfe oder Friedhofsanlagen mit ökologischem Gestaltungs- und Pflegekonzept finden sich immer häufiger in unseren Gemeinden. Inmitten verbauter Siedlungsräume sind Friedhöfe Orte der Ruhe und des Innehaltens für uns Menschen. Ökologisch gepflegte und bepflanzte bzw. gestaltete Gräber und Friedhöfe sind jedoch viel mehr als blühende Gedenkstätten. Jedes ökologisch bepflanzte Grab ist eine eigene, kleine grüne Oase, die...

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  • Brigitte Hofmann
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Steinmetze fertigen Gräber je nach den Wünschen der Hinterbliebenen aus Natur- oder Kunststein an. | Foto: Martin Wurglits
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Allerheiligen
Steinmetze haben das besondere Händchen für Steine

Ein Grabmal hält die Erinnerung an einen Verstorbenen sichtbar wach. OBERWART. Die Grabstätte am Friedhof ist für Hinterbliebene oft der zentrale Ort ihrer Trauer, um Gebete, Gedanken und Gefühle auszudrücken. Meist weisen Gräber den Namen des Verstorbenen sowie das Geburts- und Todesdatum auf. Grabsteine werden oft mit Kreuzen und biblischer Ornamentik versehen. Besondere RolleDem Steinmetz kommt auf dem Friedhof eine Schlüsselrolle zu. Er plant, gestaltet, errichtet und renoviert die...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Alte Ansicht: Nur dieses eine Foto verweist bildlich auf die Geschichte von Villachs „altem Friedhof“, der auch als „Friedhof Friedenspark“ oder „alter Stadtfriedhof“ bekannt war. | Foto: Stadtmuseum der Stadt Villach
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Alte Ansichten aus Villach
Der Friedenspark war einst ein Friedhof

In der Trattengasse befinden sich mit dem Kindergarten Friedenspark und der Friedensschule zwei von vielen Kinderbetreuungseinrichtungen der Stadt Villach. Und zwar auf dem Gelände eines aufgelassenen Friedhofs. VILLACH. Das Gebiet der Stadt Villach war aufgrund seiner günstigen geopolitischen Lage seit urgeschichtlicher Zeit besiedelt. Als Zeugen der Vergangenheit dienen neben einer Reihe von großen Baudenkmälern auch viele Gräberfelder, immer noch existierende und eben auch aufgelassene...

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  • Peter Kleinrath
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Natürlicher Kreislauf des Lebens
Die letzte Ruhe am Baumfriedhof

In Österreich gibt es die Erdbestattung und die Urnenbeisetzung. Somit findet man entweder die letzte Ruhe im Sarg in einem Grab oder man lässt sich einäschern. In Knittelfeld gibt es jetzt zusätzlich die Möglichkeit der Baum- oder Naturbestattung.  KNITTELFELD. Kerzen, Blumengestecke und ein Grabstein neben dem anderen. Genau so sieht ein Friedhof aus. Jedoch haben sich in den letzten Jahren auf Basis der traditionellen Erd- und Feuerbestattungen alternative Formen für die letzte Ruhe...

  • Stmk
  • Murtal
  • Julia Gerold
Die Orientierungsschilder am Döblinger Friedhof sind in einem schlechten Zustand.  | Foto: Hans Trattner
Aktion 2

BezirksZeitung fragt nach
Die Schilder am Döblinger Friedhof sind marode

Vor Kurzem erreichte die BezirksZeitung die Nachricht, dass die Orientierungsschilder am Döblinger Friedhof in schlechtem Zustand sind. Es fehlt an Lack und der Rost hat sie auch schon befallen. Wir haben nachgefragt, was dagegen unternommen wird. WIEN/DÖBLING. Friedhöfe in Wien sind nicht nur ein Ort des Gedenkens, sondern auch der Stille und des Innehaltens. Dementsprechend werden die Friedhöfe von manchen auch wie Parkanlagen genutzt. Zum Spazieren oder einfach um einmal Abzuschalten. So...

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  • Döbling
  • Johannes Reiterits
Stiefmütterchen sind auf Gräbern besonders beliebt. | Foto: pixabay

Letzte Ruhe
Das sind die besten Grabblumen für jede Jahreszeit

Welcher Blumenschmuck auf den Gräbern eignet sich für welche Jahreszeit am besten? FrühlingIm Frühling wird es langsam wieder wärmer und die ersten warmen Sonnenstrahlen geben neue Kraft. Frühblüher können von Februar bis März eingepflanzt werden. Christrosen eignen sich besonders gut, da sie wenig Pflege benötigen und ein Symbol der Hoffnung sind. Auch die Stiefmütterchen sind im Frühling sehr beliebt. Sommer Wenn die Frühlingsblumen verblühen, kann man sich an die Sommerbepflanzung machen....

  • Burgenland
  • Angelika Illedits
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Wiener Spaziergänge
10., Waldmülller-Park

Erinnerungen kommen hoch. Wegen der Omikron-Virusvariante sind wir wieder im Lockdown, wenngleich genesen und geimpft, und gehen in menschenleere Parks spazieren. Wunderschön ist es im Favoritner Waldmüller-Park. Durch die kahlen Büsche hat man jetzt auch einen besseren Blick zu den historischen Grabsteinen des Gräberhaines, der eingezäunt und so geschützt ist. Diese Grabmäler stammen aus dem 1923 aufgelassenen Matzleinsdorfer Katholischen Friedhof an dieser Stelle. Ein anderer Teil des...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Impressionen ...
Allerheiligen 2021 - Gedenken an die Verstorbenen am Helenenfriedhof Baden

Allerheiligen (lateinisch Festum Omnium Sanctorum) ist ein christliches Fest, an dem aller Heiligen gedacht wird, der „verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind“, der bekannten wie der unbekannten. Das Fest wird in der Westkirche am 1. November begangen, in den orthodoxen Kirchen am ersten Sonntag nach Pfingsten. Im Lauf der ersten Jahrhunderte wurde es wegen der steigenden Zahl von Heiligen zunehmend schwierig, jedes Heiligen an einem eigenen Fest zu gedenken....

  • Baden
  • Robert Rieger
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Impressionen ...
Allerheiligen 2021 Archivfotos vom Wiener Zentralfriedhof

Allerheiligen (lateinisch Festum Omnium Sanctorum) ist ein christliches Fest, an dem aller Heiligen gedacht wird, der „verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind“, der bekannten wie der unbekannten. Das Fest wird in der Westkirche am 1. November begangen, in den orthodoxen Kirchen am ersten Sonntag nach Pfingsten. Im Lauf der ersten Jahrhunderte wurde es wegen der steigenden Zahl von Heiligen zunehmend schwierig, jedes Heiligen an einem eigenen Fest zu gedenken....

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  • Simmering
  • Robert Rieger
Johannisfriedhof in Nürnberg
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Allerheiligen
Allerheiligen

Warum gibt es Allerheiligen? Blicken wir in der Geschichte des Christentums zurück, so gab es immer wieder Menschen, die heiliggesprochen wurden. Vielen zu Ehren veranstalteten die Kirchen ein Gedenkfest oder -tag, am Todestag des oder der Heiligen. Sie können sich vorstellen, dass es mit den Jahrhunderten so viele Heilige gab, dass es unmöglich wurde, für jeden einen eigenen Gedenktag einzurichten ... Deshalb erdachten die Kirchen Allerheiligenfeste – einen Tag, an dem sie alle gefeiert werden...

  • Bruck an der Leitha
  • Josef Koller
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Eine etwas andere Sehenswürdigkeit!
Touristen am Zentralfriedhof

Ja, das gibt es! Und nicht zu knapp! Am Wiener Zentralfriedhof liegen ja sehr viele berühmte Menschen begraben. Angefangen von den auch schon bei unseren Eltern beliebten Schauspielern Fritz Muliar, Elfriede Ott, Max Böhm, Theo Lingen über Maler und Graphiker wie Manfred Deix hin bis zu Fußballer Ernst Ocwirk und natürlich historische Politiker wir Leopold Figl und Julius Raab. Wer die Weiten des Geländes nicht zu Fuß abgehen möchte, der kann auch einen Fiaker besteigen und sich rumführen...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Robert Kaspret
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Sehenswürdigkeiten in Salzburg
Sebastiansfriedhof

Der denkmalgeschützte Friedhof liegt neben der St. Sebastianskirche in der rechtsufrigen Altstadt. Der heilige Sebastian ist der Schutzpatron gegen die Pest . Der Bau des ursprünglichen Friedhofs wurde Anfang des 16. Jahrhunderts begonnen.  Gruftarkaden umgeben den Friedhof an allen vier Seiten. Hier befinden sich Grabstätten und Grüfte jener Bürger, Adeligen und illustren Persönlichkeiten, die im 17., 18. und 19. Jahrhundert in Salzburg gelebt haben oder auch hier nur verstorben waren oder...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Herbert Ziss
Foto: privat

Leserbrief von Herta Markler
Schotter auf den Gräbern

Leserbrief mit dem Titel "Schotter auf die Gräber": Was mir auffällt auf unserem Friedhof: Immer mehr Gräber werden mit Steinen gefüllt. Etwas Grünes, wie Immergrün, Efeu oder Bodendecker, die zwei mal im Jahr geschnitten werden müssen, machen nicht so viel Arbeit und auch keine großen Kosten. Es sind die kleinen Dinge, wo wir etwas beitragen können, der Natur zu helfen und nicht noch mehr das Klima aufzuheizen. Bitte denken Sie darüber nach. Herta Markler, Mauerkirchen 

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Hyrtl-Forscher Walter Jirka vor der Statue Josef Hyrtls.
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X-Akte Mödling
Die übergangenen Gräber am Hyrtlplatz

BEZIRK MÖDLING. Als im Vorjahr bei Bauarbeiten am Mödlinger Hyrtl-Platz plötzlich Gebeine auftauchten war dies für den Historiker und Hyrtl-Forscher Walter Jirka keine Überraschung: Die Gegend rund um das Waisenhaus hat eine lange Vorgeschichte. Ehemaliger Hauptfriedhof "Auf dem heutigen Hyrtlplatz bauten schon die Karolinger um 900 n. Chr. die Martinskirche mit einem umliegenden Friedhof. Diese kleine Kirche stand hier fast 1000 Jahre und zählte zu den größten Pfarren in ganz Österreich",...

  • Mödling
  • Rainer Hirss
Willmommen: Daniel Gerhold, Melissa Schröttner, Andreas Gerhold (v.l.) | Foto: Langmann

Arbeitsbeginn am Pfarrhaus im Juni
Der evangelische Friedhof ist generalsaniert

Strukturiert und konsequent ging die Evangelische Pfarrgemeinde an das Projekt Friedhofssanierung heran. In einer ersten Bauphase im vergangenen Herbst ging es um eine architektonische, vom Bauzustand her überfällige Revitalisierung der Anlage. Gräber, deren Grabrecht abgelaufen war, wurden abgebaut und die Zugangswege und die Wasserabgabestelle saniert. Zusätzlich wurde die Müllsammelstelle gepflastert, um einen allen Jahreszeiten entsprechenden Zugang zu gewährleisten. Durch ergänzende...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Gerhard Langmann
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Mein Mostviertel - meine Heimat
"Wo gefallene Seelen ruhen - Der Soldatenfriedhof in Purgstall"

Im Mündungsbereich von Erlauf und Schaubach liegt in einem kleinen Wäldchen der sogenannte "Russenfriedhof", in dem 930 Krieger aus dem 1. Weltkrieg (1914-1918) ihre letzte Ruhestätte haben. Zwischen Fichten erheben sich die schlichten bemoosten Hügel der Einzel- und Massengräber von Kriegsgefangenen verschiedener Nationen (vorwiegend Russen), die im Gefangenenlager Schauboden starben (auch 17 Angehörige der österreichisch-ungarischen Lagermannschaft ruhen hier). Den niedrigen Steinkreuzen und...

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
Symbolbild | Foto: Edler

Polizei ermittelt
Zeugen gesucht: Vandalismus am Friedberger Friedhof

Mehrere Sachbeschädigungen am Friedhof von Friedberg. Die Polizei ermittelt wegen Vandalismus; Hinweise erbeten. FRIEDBERG. Von 23. bis 26. Jänner 2021 beschädigten Unbekannte am städtischen Friedhof in Friedberg Urnenstelen, Urnengräber sowie Grablaternen und Grabschmuck, das teilte die Landespolizeidirektion heute in einer Aussendung mit. Die Polizei Friedberg ermittelt wegen Vandalismus und bittet Zeugen sich unter der Telefonnummer 059-133-6232 zu melden. Sämtliche Hinweise werden...

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  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer

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