Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

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Frühlingsbeginn
Farben sind das Lächeln der Natur und Blumen sind ihr Lachen.

Draußen wird es langsam grün. Die Zweige sind noch nackt, doch bald ändert sich ihr Kleid und der ganze Wald und die Wiesen werden blühen. Erste Schneeglöckchen strecken dich fromm. Das Weiß glänzt und der Himmel blaut als wäre es für immer und man vertraut. *Zitat M.B.Hermann* Ein wunderschönes Kleines Gedicht das mir jedes Jahr im Kopf herum schwirrt wenn ich die Schneeglöckchen im Wald sehe. Wenn sie sich durch die Dicke Laubschicht am Waldboden hindurch kämpfen. Sich biegen und drehen und...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Ulli Hafenscher

Gedicht
Wie eine Blume

Einen wunderbaren Wochenstart euch allen.... Ihr seid alle einzigartig und wundervoll.... herzlichst Sandra ♡♡♡

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Sandra Schlag
Symbolfoto | Foto: Pixabay

Personalia
Gratulieren Sie Ihren Liebsten mit den Bezirksblättern Bruck

BEZIRK BRUCK. Gerade in Corona-Zeiten müssen wir leider auf gemeinsame Feiern und Partys verzichten. Sie möchten dennoch jemandem zum Geburtstag, zur Hochzeit, zur bestandenen Prüfung, zum Jubiläum, zu einer erhaltenen Urkunde gratulieren oder einfach mal Danke sagen? Dann schreiben Sie eine Mail (gerne auch ein Gedicht oder einen Spruch) mit Foto an bruck-leitha.red@bezirksblaetter.at und gratulieren Sie mit den Bezirksblättern. (Bitte geben Sie auch an, aus welcher Gemeinde Sie kommen.)

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Herbert Waltl aus Saafelden äußert sich auf humorvolle Weise zum Thema Gartenarbeit zur Zeit von Corona. | Foto: Bezirksblätter

Gedicht
Rasen-Wahn

In einem Gedicht, das sich mit der Gartenpflege in Coronazeiten auseinandersetzt, malt der Saalfeldener Herbert Waltl ein humorvolles Bild. Wie schön wär eine Blumenwiese Wenn man sie nur wachsen ließe. Jedoch dann kommen Rasenmäher von allen Seiten immer näher. Wirft einer erst den Motor an ist kurz darauf der Nachbar dran. Stundenlang wird dann gemäht  bis es nicht mehr kürzer geht. Ein Virus kann bedrohlich sein –  doch das geht irgendwann vorbei Das Einzige, was sicher bleibt ist...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Peter Weiss
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Gedicht von Verena Hoch aus Mönichwald
Hoffnung - ein Gedicht

Hoffnung Plötzlich, unvermutet kommt etwas daher, man fürchtet die Welt könnte untergehen, sonst Selbstverständliches, fehlt uns sehr. Rückzug! Vorsicht, ruft man von überall zu. Zahl der Jahre, werden zu drückender Last. Vertrauen, gläubige Zuversicht spenden Ruh. Der Frühling kommt, wie in jedem Jahr. Vogelsang, Schmetterlingstanz im Lenz! Er grünt und blüht überall, so wunderbar. Instinkt geleitet, verlässlich ist die Natur, saugt Energie aus jedem Sonnenstrahl, voll Kraft, mit Mut, folget...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
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Nach Regen kommt Sonne

So trübe es schon war am Morgen Doch er hat ein wahres Wunder verborgen Die Wolken, ach sie waren schwer Mussten sich dringend machen leer Tropfen fielen schier ohne Ende Herab vom Himmel in großer Menge Manch Getier konnte davon naschen Blumen haben sich damit gewaschen Mit den Perlen sich Flora schmückt Ihr Anblick jedes Aug entzückt Kaum war die Sonne wieder frei War sie beim Trocknen gleich dabei Gefüllt mit Frische ward die Luft Überall zu riechen der Blüten Duft

  • Linz
  • Margarete Hochstöger
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** Tanz der Margerite **

Im lauen Abendwind. Sich sanft bewegen. Von Insekten umgeben. Strahlt ihr Schönheit im Sonnenlicht.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
Muttertag, Gedicht, Mundart,
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Muttertagsgedicht
Muttertag!

Muttertog! Scho vom erstn Tog aun, hean wir des Heaz von da Mutter schlogn. Wir fühln uns wohl und san beschützt. Und kuman wia daun  auf die Wölt, nimmt sie uns glei in di Oam. Vom eastn Schroa aun, hüft sie uns jeda Zait und wir keman zu iha, mit olle unsre Sorgn. Des gaunze Leben, is de Mutter für uns do. Am Muttertog stehn ma, mit Bluman voa da Tür. Um Donkschen zan sogn, für oll de Müh und Plog. San wir a scho weit furt, an Muttertog vagess ma, a in da Ferne, kua Joahr.  Im Herzn is unsa...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
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Moments & Thoughts Poems - Purple Sunday schönen Sonntag mit Grüßen aus meinem Garten!

Purple Sunday Ein kleiner Blumengruß gebannt, am Nachmittag hab es erkannt, der Blumen Köpfchen sind jetzt offen, auf Hummeln, Bienen sie nun hoffen, für mich die Krokusse sind hier, der Augen Freude eine Zier, den Sonnenstrahl dazu er lacht, als wäre er dafür gemacht, geb gerne weiter ihn ganz schnell, für Euch zum Sonntag auf der Stell! :-) © Uschi R.Schönen Sonntag wünsch ich Euch! Wo: Neustift am Walde, 1190 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Döbling
  • Uschi Rischanek
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Moments & Thoughts Poems - Liebe geht durch den Magen

Der Guglhupf Zum Wochenend da back ich schnell, den Gugelhupf gleich auf der Stell, hab weggelassen Mehl und Zucker, sogar die Eier und die Butter, stattdessen nahm ich Hauswurz her, ich dacht nicht dran ob's richtig wär, pflanzt sie hinein in diese Hülle sieht doch schön aus in dieser Fülle, die Freud die ich nun hab damit, die teilt der Herr im Hause nicht, viel lieber wär es ihm gewesen, mich in der Küche statt mit Besen um aufzukehren der Erde Krümmel, hätt ich gestürzt mich ins Getümmel,...

  • Wien
  • Döbling
  • Uschi Rischanek
17 20 8

Moments & Thoughts Poems - Ein kleiner Blumengruß aus meinem Frühlingsgarten an Euch mit ❤️!

Beim Streifzug durch meinen Garten konnte ich nun erfreut feststellen, nun ist er da der Frühling - noch zögerlich aber es wird mit jedem Tag mehr :-) Der Osterhase kann also seine Ostereier nun getrost zwischen den bunten Blumen verstecken! Mein Frühlingsgarten War vorhin kurz in meinem Garten, ich sag euch gleich, konnts kaum erwarten, zu sehen all der Blüten Pracht, die nun der Frühling hat gemacht, die Primeln und die Iris fein, und auch die Leberblümchen klein, in violett und gelb und...

  • Wien
  • Döbling
  • Uschi Rischanek
21 19 8

Moments & Thoughts Poems - Ideen für den Osterschmuck :-)

Nachdem ich jahrelang immer wieder auf der Suche nach besonders schön gestalteten Ostereiern bin, habe ich  für Euch ein paar Ideen eingefangen für die Gestaltung und zum Schmuck und Verzierung für Euren Osterbaum! Entdeckt bei der Osterausstellung im Palais NÖ und beim Ostermarkt auf der Freyung in Wien 1., Mein Osterbaum Im Eck in einer großen Vase, versteckt hat mir der Osterhase, die wunderbaren Zweige hier, geschmückt mit allerhand zur Zier, die vielen schön bemalten Eier, dazu die Äste...

  • Wien
  • Döbling
  • Uschi Rischanek
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Dichterischer Blumengruß zum Valentinstag

Heimat. "Wenn man spricht von seiner Heimat meint man oftmals einen Ort, müsste ich Heimat beschreiben reiche mir doch bloß ein Wort. Nicht zwingend ist es doch ein Plätzchen, dort wo meine Wiege stand, bedarf es nicht zahlreicher Sätzchen denn: meine Heimat ist kein Land; sie ist kein Städtchen und kein Dörflein, sie ist kein Brauchtum, kein Verein, denn mit dir an meiner Seite könnte Heimat alles sein. Alles und auch überall, dort wo meine Wiege stand verteilt sich auf dem Erdenball reiche...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
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Ein Blumenstrauß am Wegesrand

Ein Blumenstrauß ist schnell gepflückt und die Dame ist entzückt. Doch bis zu Hause angekommen ist schon die meiste Pracht genommen. Drum laßt sie blühn am Wegesrand, ein Foto reicht auch zum Versand, auch zum Vergrößern an die Wand. Und die Bienen freut es ebenso und somit sind dann alle froh....

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Peter Würti
9 26 5

Blumen duften.....

Blumen duften Leben leicht und schwer Und im milden Lufte Kommt das Neue her. Fallen auch mal Regentropfen Musst nicht traurig sein Nichts ist je versprochen Glücklich ist man auch allein. (Monika Minder)

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
Vergissmeinnicht
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In meinem Garten

Rosen,Tulpen und die Nelken alle müssen einmal welken doch das eine Blümlein nicht das da heißt" Vergissmeinnicht". Half an kummervollen Tagen Vieles leichter zu ertragen wenn es blüht im Sonnenlicht "Blau ist die Hoffnung" vergiß das nicht. Und so kommt in meinem Garten von den vielen Blumenarten nur das eine mir stet's in den Sinn wenn ich einmal traurig bin. Ein blaues Blümlein,das leis' zu mir spricht: Ich hab' dich lieb.Vergiss mein nicht. MaPe

  • Neunkirchen
  • Petra Maldet
...bin ih echt hin! | Foto: Werner Kaller
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Iatz bin ih hin…

Innsbruck: Iatz bin ih hin, weil ih viel zviel gloffn bin! Aui in der Friah, oi bei der Hitz- der Rucksâck schwaar als wia- …des isch a Witz! Aber fein wârs decht, und gâr nit so schlecht… Lilo Galley

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Lilo Galley
Brunera Frosta
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Tag für Tag

. Tag für Tag © Poldi Lembcke Jeder Tag beginnt ohne Neugier jeder Tag bewegt sich im gleichen Rhythmus jeder Tag endet wie der Vorige Doch heute spüre ich die Veränderung woran es liegt was geschah und warum ich weiß es nicht Gehe durch die Stadt wie immer sehe ein Gesicht das lächelt spüre die Wärme öffne mein Herz. Löse die Umklammerung kann wieder atmen fühle mich frei und glücklich. Der Tag endet als ein Besonderer.

  • Wien
  • Ottakring
  • Poldi Lembcke
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Phantasie

Bezaubernd wie ein Strahl der Sonne Nimmst du mich in deinen Banne Mit Schönheit die vom Herzen kommt Wurdest du überreich belohnt Dein Anblick macht mich hilflos schwach Zitternd lieg ich abends wach Ich wünsch ich würde von dir träumen Keine Sekunde dieses Traums versäumen Verwunschen lieg ich da und denke Welch Schicksal meine Bahnen lenke Du ziehst mich an wie ein Magnet Für deine Liebe sprech ich ein Gebet Ich möchte deine Nähe spüren In meine Traumwelt dich entführen Dir die Gefühle...

  • Wiener Neustadt
  • Elisabeth Hofer
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Das Leben, das ich selbst gewählt

"Ehe ich in dieses Erdenleben kam Ward mir gezeigt, wie ich es leben würde. Da war die Kümmernis, da war der Gram, Da war das Elend und die Leidensbürde. Da war das Laster, das mich packen sollte, Da war der Irrtum, der gefangen nahm. Da war der schnelle Zorn, in dem ich grollte, Da waren Haß und Hochmut, Stolz und Scham. Doch da waren auch die Freuden jener Tage, Die voller Licht und schöner Träume sind, Wo Klage nicht mehr ist und nicht mehr Plage, Und überall der Quell der Gaben rinnt. Wo...

  • Wiener Neustadt
  • Elisabeth Hofer
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Der Duft der Rose

"Der Duft der Rose nimmt dich in einen süßen Bann, rührt dich liebkosend leise wie eine Liederweise mit Ahnung voller Schönheit an, ist ohne Gleichnis rein und zart: du kannst es nicht ermessen, fühlst nur ein süß Vergessen und eine Gegenwart." Hermann Hesse

  • Wiener Neustadt
  • Elisabeth Hofer
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