Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

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Robin hofft auf GEWINN!
Corona Impflotterie

Robin hat sich impfen lassen. Da Corona ein riesen Thema ist gibt es nun ein Mundartgedicht zur Impflotterie das sich Robin einfallen hat lassen! So hofft er auf einen Gewinn, dieser sollte gespendet werden um Bedürftigen zu helfen um mit der Spende Essen in Wien kochen zu können. die corona impflotterie! a guades schnitzerl, groß und fein, komm gema ess'n und setz ma uns zum strauch hinein, corona gib's jetzt in der zeit, do gema impfen, testen weit und breit, i hob mi augmödt do bei da...

  • Wien
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  • KUNSTTREFF WIEN
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Coronazeit
NIKOLAUS - CORONAGEDICHT!

Nikolauscorona!Es ist nicht weit von uns zu Haus - so gehen wir ins Krankenhaus - lassen wir uns alle impfen - vergesst die Leute, die so schimpfen - Corona ist ne harte Nuss - halten wir zusammen, das ist ein muss. - Corona geht dann rasch vorbei - so kann man hoffen - wir sind dann frei!! von Robin der Künstler

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  • Robin Hood`s Arche
In den Fenstern des Alten Pfarrhofs in der Lainzer Straße 154 ist ein von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestaltetes Kunstwerk zu bewundern. | Foto: Jugend Lainz

Kunstaktion
Die Jugend Lainz zwischen Zuhause und Lockdown

Seit Ende des dritten Lockdowns ist in den Fenstern des Alten Pfarrhofs in Lainz (Lainzer Straße 154) ein von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestaltetes Kunstwerk zu bewundern. HIETZING. Im Zentrum steht dabei die Auseinandersetzung mit eigenen Perspektiven auf „Zuhause“ und „Lockdown“. In Bild und Wort wird deutlich, wie junge Menschen im Feld zwischen diesen zwei Begriffen stehen und leben. Einige Gesichter derjenigen, die sonst den Alten Pfarrhof beleben, blicken Vorübergehenden...

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  • Jugend Lainz
Leserin Ingeborg Burger verfasste ein Gedicht zur "Lockdown-Bewältigung". | Foto: cromaconceptovisual

Lockdown-Bewältigung
Bezirksblätter-Leserin verfasste ein Gedicht

FUGGING. Unsere Bezirksblätter-Leserin Ingeborg Burger sendete uns per Mail ein selbstgeschriebenes Gedicht. Der harte Lockdown ist zwar vorerst vorüber, dennoch können aufmunternde Zeilen in Zeiten wie diesen garantiert nicht schaden.  Es ist besser zu ertragen, an hellen und auch trüben Tagen, mit Vernunft und viel Verstand, der Lockdown in unser‘m Land. Wer viel denkt, dem wird nicht fad, dadurch man viel Ideen hat. Viel in guten Büchern lesen, ist immer interessant gewesen. Es gibt da keine...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bianca Werilly

Josef Laister zum Thema Corona

Schon zan zweitenmoi hots und dawischt, Corona is üba unsa Landl zischt. Hot vüh Leut in Aungst und Schreckn vasetzt und bei maunchn sogoa an seine Gsundheit gwetzt. Duat und do höat ma is wea kraunk. Söwa nu eus Gsunda, wiad oan schon baung. Wia laung da Virus uns nu tuat vaschona? Wia laung deag ma nu in unsre Häusa wohna? Wiad mei Familie des ois guat übastei? Olle hoffn, es wiad wieda ollas guat ummi gehn. Leida san in unsan Laund schon viele gstorbn, da Impfstoff dazua is nu net gaunz...

  • Gmünd
  • Veronika Hauer
Rita Schernthaner beschäftigt sich im Gedicht "Advent in dieser Zeit" mit den Folgen von Corona. | Foto: Alexander Holzmann

Mehr Gewicht dem Gedicht
"Advent in dieser Zeit"

Mit dem Gedicht "Advent in dieser Zeit" beschäftigt sich unsere Leserin Rita Schernthaner aus Bramberg mit der fortwährenden Lockdown- und Corona-Situation und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Die Zeit der Erwartung ist gleich geblieben, nur die Angst ist größer geworden. Die Freude am Backen, Basteln und Adventkranzbinden ist gleich geblieben, doch der Schrecken wegen des Virus´ ist größer geworden. Kinderaugen – die leuchten beim Erzählen schöner Geschichten sind gleich geblieben,...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Peter Weiss
Greta Schiener hat zum aktuellen Thema fein gereimt! | Foto: Stockphotos

Axams
Corona-Gedicht aus Kinderhand

Greta Schiener aus Axams ist 10 Jahre alt und besucht die Klasse 4a der Volksschule Axams. Sie hat ein Gedicht unter dem Titel "Corona" zur aktuellen Situation verfasst – und für die Erlaubnis zur Veröffentlichung bedanken wir uns sehr herzlich. Wie ist es wohl entstanden, der Virus, er heißt Corona. Für mich ist er nicht gefährlich, aber für meine Oma. Die Schule ist geschlossen, ich lerne nun Zuhaus. Geburtstagsfeiern sind verschoben, Party ist jetzt aus. Maske, Abstand, Corona – es ist...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Foto: Zezula
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Corona - ein kleines Bier

2020 wird ein besonderes Jahr Das war mir zu Silvester schon klar Ich wollte mein Eigenheim mehr genießen Zur Ruhe kommen – es ist zum Schießen So hab ich mir das nicht erträumt Corona war ein kleines Bier, das im Glase schäumt Doch 1. kommt es anders und 2. als man denkt Denn dieses Jahr wurde uns nichts geschenkt Positiv war negativ auf einen Schlag Mitte März dann der erste Lockdown-Tag Verpflichtend im Eigenheim vergattert Ohne WC-Papier – die letzten 10 kg Reis ergattert Nach 3 Wochen war...

  • Wiener Neustadt
  • Gerhard Leitner
Auf einem Plakat gedacht für Kindergarten- und Volksschulkinder veranschaulichen Teddybären das richtige Tragen von Schutzmasken. | Foto: Umit Tirol
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Covid-19
Wie man die MNS-Maske richtig trägt – ein Projekt der UMIT

TIROL. Im Rahmen einer Lehrveranstaltung des Kombistudiums Pflege der Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL haben Pflegewissenschaftler der Universität gemeinsam mit Studierenden Informationsmaterial zum richtigen Tragen der MNS-Masken entwickelt. Viele Tragen die Mund-Nasen-Schutzmasken falsch Zunächst untersuchten die Studierenden, wie die Bevölkerung den Mund-Nasenschutz verwendet und welche Fehler beim Tragen gemacht werden. Dazu wurde bei 500 Personen die Verwendung der Masken vor dem...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Aller Anfang ist schwer aber möglich.
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Nur eine Frage
Wer kennt die Antwort?

Ein keines Rätsel in Gedichtform. Na, wer kennt die Antwort auf die Frage? Es ist für jeden eine andere... Nur eine Frage Ich hätte da mal eine Frage, warum sind denn die Tage, so anders als sie es immer waren, werden wir es je erfahren? „Nimm es und ertrage!“ Ich hätt da noch eine Frage. Kann nicht jeder etwas geben, für ein neues „altes“ Leben? Eines möchte ich doch noch wissen, warum ist alles so zerrissen? Warum sind wir nicht wieder gut, fassen einfach neuen Mut? Doch während ich so frage,...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
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Von einer WOCHE-Leserin
Gedicht: Unsere Zeit mit Corona

DEUTSCHLANDSBERG. Corona ist auch die Zeit für Dinge, wofür man sonst keine oder zu wenig Zeit hat. Vielleicht findet manch einer sogar ein verstecktes Talent in sich: Wie WOCHE-Leserin Erika Soinegg aus Deutschlandsberg. Sie ist eine Risikopatientin und schon seit Wochen zuhause. Vor lauter Langeweile hat sie angefangen, zu dichten. Und uns dieses aufheiternde Gedicht zur aktuellen Lage zugeschickt: Corona hat uns fest im Griff, aber nicht auf dem sinkenden Schiff. Die ganze Welt ist davon...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Simon Michl
Foto: Aloisia Secnicka
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Rennersdorf/Ober-Grafendorf
Gedicht über unser Pielachtal

Regionautin Aloisia Secnicka aus Rennersdorf hat uns dieses nette Gedicht in Zeiten von Corona zugeschickt. RENNERSDORF. "Der Kirschenbaum in meinen Garten ist heuer ein Pracht", schreibt sie zu ihrem Foto. Unsa Pielachtoi wundaboar, oba ma siacht's hiazt aundas, jedes Wegal is auf amoi wos B'sondas. So a Katastroph'n muass g'scheh'n, dass mia unsare Hoamat mit aundaren Aug'n seh'n.

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
"Eine Maske am Gesicht ist dabei höchste Pflicht" – an Gesichtsmasken kommt man die nächsten Wochen nicht vorbei. | Foto: Blech (Symbolfoto)
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Gedicht
"Viren schwirren ..."

Der Grieskirchner Dichter Hubert Kronlachner hat ein Gedicht in Zeiten der Corona-Krise geschrieben. Viren schwirren, sie verwirren schier die ganze Welt, uns alle gar in Atem hält. Testen, immer wieder testen ist derzeit wohl am besten, bis die Kurve etwas sich verflacht, sei erstrangig jetzt angebracht. Forschen, und das mit Emsigkeit, eine äußerste Notwendigkeit, diesem ,,Winzling" nachzuspüren, um schließlich ihn zu überführen, damit zerstörerisches Walten wird irgendwie in Schach gehalten....

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr
Nicht alles was geschrieben wird, findet sich in Bücher wieder. | Foto: Hofmüller
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Gedanken
Nachdenkliches Gedicht einer Leserin

In der jetzigen Zeit haben die Menschen öfters Zeit, sich Dingen zu widmen, die sonst oftmals vernachlässigt werden. Und dabei stellt sich heraus, das sich auch viele dem Schreiben hin geben. Ob von einer Muse geküsst oder nicht, die Zeilen der Autoren sind auf jedenfalls lesenswert.    Hier ein kleines Gedicht einer unserer Leserinnen: Betrocht i hiazt so unsa Loge, stöh i ma imma mehr de Froge: Wia gehts weida,wos is richtig und wos is eigentlich wirkli wichtig? Ma soi jo ned panisch oda goa...

  • Stmk
  • Weiz
  • Josef Hofmüller
Michaela und Jimmy nützen die Zeit daheim zum Quarantäne-Dichten. | Foto: Michaela und Jimmy
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Coronavirus
Die Quarantäne-Dichter aus Wien

Michaela und Jimmy sind ein Wiener Künstlerduo. Gemeinsam dichten sie lustige "Quarantäne-Gedichte" - und rufen auch zum Mitdichten auf. WIEN. "Wir schreiben Lieder und Geschichten für Kinder", sagt der 29-jährige Jimmy, der mit der gleichaltrigen Michaela das Duo Michaela und Jimmy´ bildet. Normalerweise treten beide vor ihrem Konzertpublikum auf oder veranstalten Workshops an Schulen zum Thema kreatives Schreiben, auch auf YouTube sind sie mit vielen Videos vertreten. "In der aktuellen...

  • Wien
  • Mathias Kautzky
Gereimtes zum Thema Coronavirus. | Foto: pixabay

Corona - Mundartgedicht
Mundart-Reime zum Coronavirus

Zur Abwechslung im Coronaalltag – ein Dialektgedicht zum Thema "Quarantäne". Quarantäne fi ins oitan Leit', dös is a Woascht, dös' no nit lång geit. Dahoam bleim und alloa ohne soziale Kontakte vabringa, dös is går nit so oafåch, oba mia wean's scho' bezwinga. Gott sei Dånk gib's a Händy und a diam ruaft ebba u', wia an dös g'freit, Wei' dös Hoffnung, Leb'nsfreid und Zuversicht geit. A diam ebban u'ruaf'n und a Måch'n a Freid. So ruck'n ma nåchnta z'åmm, obwoi ma ausanond sei miassnt weit....

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Ein Blick in die Glaskugel, zeigt uns unsere derzeitige Situation. Die Welt ist auf den Kopf gestellt. Das positive an der ganzen Sache ist, dass sich die Natur erholen kann.  | Foto: Josef Gadermaier
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#schautaufeinander
Beiträge aus Oberösterreich für Trost und Zuversicht

Das Corona-Virus hat den Alltag der OberösterreicherInnen fest im Griff. Das ganze Land steht nahezu still. Wir alle sind angehalten, die sozialen Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren. Doch in Zeiten wie diesen ist Zusammenhalt besonders wichtig! Darum möchten wir hier ganz besondere Beiträge in den Vordergrund rücken. OBERÖSTERREICH. Auf meinbezirk.at/schautaufeinander findet ihr tolle Bilder und kreative Ideen, die zeigen, wie man sich die Zeit vertreiben kann. Hast auch du eine Idee, wie...

  • Oberösterreich
  • Ramona Gintner
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Gedanken...
Spürt ihr den Virus?

Spürt ihr den Virus? Ich spüre Ruhe, Frieden. Kein Flugzeug mehr zu hören, kaum ein Auto unterwegs. Vögel zwitschern, Bienen summen. Statt um 4 Uhr morgens aufzustehen, setzt mein Mann sich um halb 8, schön ausgeschlafen zu Hause vor den Computer. Zu Mittag koche ich für uns ein gutes Essen, alles ist entspannt. Wenn mein Mann zwischen Unterlagen und Laptop eine Pause braucht, geht er in den Garten und sieht unseren Laufenten zu. Fröhlich watscheln sie umher und häcken – nicht wissend, dass...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Camilla Harfmann
Teilt eure Beiträge mit uns!  | Foto: Pixabay/BB Tirol

#schautaufeinander
"Wir packen das!" – Beiträge die Mut und Zuversicht spenden

TIROL. In Ausnahmesituationen wie diesen stehen die Menschen zusammen und machen sich gegenseitig Mut. Auch unsere Regionauten leisten einen tollen Beitrag, um das Beste aus der Situation zu machen. Der Alltag der Tirolerinnen und Tiroler hat sich durch die Ausbreitung des Coronavirus schlagartig geändert. Gerade in Zeiten wie diesen ist Zusammenhalt und Gemeinschaft besonders wichtig. Darum wollen wir ganz besondere Beiträge in den Vordergrund rücken. Wie geht ihr mit der Situation um? Habt...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
… und auf einmal ist alles anders!
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Etwas zum Nachdenken!
„Die Erde spricht!“ - Ein Gedicht, das unter die Haut geht.

Die ERDE spricht:Ihr habt mir großen Schmerz bereitet, habt mich verletzt und ausgebeutet. Seit ewig hab ich Euch gegeben, was immer Ihr gebraucht zum Leben. Ich gab Euch Wasser, Nahrung, Licht, lang hielten wir das Gleichgewicht. Habt urbar mich gemacht, gepflegt, was ich Euch bot, betreut, gelebt. Doch in den letzten hundert Jahren, ist Satan wohl in Euch gefahren. Was in mir schlummert, wird geraubt, weil Ihr es zu besitzen glaubt. Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen, verschmutzt die Meere,...

  • Kärnten
  • Villach
  • Arnulf Aichholzer

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