Georgien

Beiträge zum Thema Georgien

In den Bergen liegt das Kraftwerk Gudauri – auf einer Höhe von 1500 Metern liegt deshalb im Winter reichlich Schnee. | Foto: Raitmayr
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Strom für Georgien aus Innsbrucker Feder

15 Monate wurde gebaut, seit Ende Jänner laufen die Turbinen in einem neuen Kraftwerk in Gudauri. Ein Skigebiet, von Österreichern Ende der 80er Jahre errichtet, war der Auslöser für das Projekt, das der Innsbrucker Hannes Posch im georgischen Gudauri betreut hat. "Mir wurde geklagt, dass der Strom aus Russ-land nicht gleichmäßig kommt und man deshalb manchmal frieren muss", erzählt er. So entstand die Idee, ein eigenes Wasserkraftwerk zu bauen. Dafür, dass das Projekt dann auch tatsächlich...

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  • Innsbruck
  • Matthias Sauermann (mats)
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Weißer Fleck auf Oberösterreichs Exportlandkarte

4,5 Millionen Einwohner großes Georgien lockt mit heuer bis zu fünf Prozent Wirtschaftswachstum und strategisch guter Lage. Bisher sind aber keine oberösterreichischen Unternehmen tätig. Fachhochschule Oberösterreich plant internationale Hochschule in georgischer Hauptstadt Tiflis. Als "Balkon Europas" sehen die gastfreundlichen Georgier ihr Land. Für Oberösterreichs Unternehmen könnte es das Tor nach Zentralasien sein - samt angrenzendem Riesen-Markt Türkei. "Derzeit sind in Georgien noch...

  • Linz
  • Thomas Winkler, Mag.
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Der Einsatz fürs Frau sein und die Freiheit

Mit der Gleichberechtigung sei man am richtigen Weg und dennoch gibt es noch eine Wunschliste. KLAGENFURT (ka). In den Heimatländern von Monica, Hatuna und Alessia und Miglè gleicht der 8. März, der Weltfrauentag, einem regelrechten Volksfest. Die Frauen in Georgien, Rumänien und Ukraine und in Litauen werden mit Blumen verwöhnt, beschenkt und ein regelrechtes Fest rundet den Tag zu Ehren der Frauen ab. "Es ist ein Dank an das Frausein", führt die gebürtige Urakinerin Alessia Sasina aus. Frau...

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  • Katja Kogler
Mitreißende Tänze, Originaltrachten und emotionale Musik werden bei dem Auftritt garantiert. | Foto: Foto: Privat
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Georgische Tanzgruppe "Laprebi" zu Gast in Andorf

ANDORF. Am Sonntag, 4. August, wird ab 19.30 Uhr in den Musikpavillon am Volksfestgelände nach Andorf geladen. Die Georgische Tanzgruppe "Laprebi" ist zum ersten Mal in Österreich zu Gast und präsentiert ein faszinierendes Programm mit harmonische Elementen, Freude, Melancholie und viel Gefühl. Wann: 04.08.2013 19:30:00 Wo: Musikpavillon, Raiffeisen-Weg, 4770 Andorf auf Karte anzeigen

  • Schärding
  • Konny Rosenberger
Foto: IOV
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Gruppe LAPREBI verzaubert mit Tanz und Gesang

max.center Wels präsentiert mystische Folklore aus Georgien Am Montag, 5. August gibt die georgische Volkstanzgruppe LAPREBI bei ihrem Auftritt im max.center Wels einen Einblick in die geheimnisvolle Kultur des Kaukasus. Die international bekannten Künstler begeistern das Publikum ab 16 Uhr mit mitreißenden Tänzen, Originaltrachten und stimmungsvollem Gesang. Nach zahlreichen Auftritten in Griechenland, Spanien, Italien und Frankreich gastiert LAPREBI dank der Internationalen Organisation für...

  • Wels & Wels Land
  • Barbara Forster
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"Bei Abschiebung bringt er sich um"

Einem Ehepaar aus Georgien droht die Abschiebung. Nur ein Gnadenakt der Behörden kann helfen. SCHWECHAT (himb). Wenn Chatuna Alchazaschwili von ihren Erlebnissen erzählt, beginnt sie zu zittern. "Mein Mann und ich mussten 2004 aus unserer Heimat fliehen. Gotcha hat in Georgien bei der Polizei gearbeitet und einen Fall von Korruption aufgedeckt, an dem sein direkter Vorgesetzter beteiligt gewesen ist." Laut der 46-Jährigen ein brisanter Fall, in den auch einflussreiche Persönlichkeiten...

  • Schwechat
  • Sonja Himburg

DER SONNE ENTGEGEN // 13000km Motorradabenteuer - Georgien, Armenien

Absam: KIWI | Georg Haglmayer – Urgestein der Tiroler Motorradszene war mit seiner BMW GS 1150 wieder unterwegs. 13000 km Motorradabenteuer präsentiert er am 13.03. und am 20.03.2012 im VZ “KIWI“ in Absam (Dörferstraße 53). Seine neueste Multimediashow zeigt die Reise von Innsbruck aus über den Balkan, Türkei, Georgien, Armenien und retour. Eintrittskarten (10 Euro) gibt es bereits beim Kirchenwirt in Absam, an der Abendkasse, können aber auch jederzeit unter: georghaglmayer@hotmail.com...

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Sensationsgeburt in Stroheim (v. l.): Bäuerin Maria Wöß, Tierärztin Barbara Hager, Helferin Vanessa Obermayr und Josef Wöß mit dem zweiköpfigen Kalb, das durch beide Nasen atmet. | Foto: Josef Pointinger
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Zweiköpfiges Kalb in Stroheim gestorben

Obwohl es sich anfangs gut zu entwickeln schien, verstarb das zweiköpfige Kalb in Stroheim am Donnerstag, 26. Jänner in den Morgenstunden. Tierärztin Barbara Hager wurde am Freitag, 13. Jänner von Landwirtin Maria Wöß verständigt, weil eine kalbende Kuh viel Blut verlor. „Nach der ersten Untersuchung war klar, dass das Kalb zwei Nasen hat. Da haben wir uns für einen Kaiserschnitt entschieden“, berichtete die Tierärztin. STROHEIM (bea). „Ich gehe seit 40 Jahren in den Stall. Doch so etwas hab...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Bernadette Aichinger
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Erlebnis Ostanatolien

Dr. Baumgartner erhielt für Forschung höchsten Staats-Orden Georgiens Das ist die unglaubliche Geschichte von einem Lehrer aus Zwettl, der vor 25 Jahren auszog, um ein Gebiet im hintersten Winkel der Türkei zu erforschen und dafür nunmehr den höchsten Orden verliehen bekam. ZWETTL. Blenden wir zurück in das Jahr 1982. Eine seiner vielen Reisen in ferne Länder führt Dr. Bruno Baumgartner, Professor für Latein, Geschichte und Philosophie am Gymnasium Zwettl, nach Ostanatolien. In den Provinzen...

  • Mistelbach
  • Bernhard Schabauer

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Ein Liebkind der Gralshüter der Neuen Weltordnung. Das ist Micheil Saakaschwili, seines Zeichens Präsidet von Georgien und tapferer Kämpfer gegen einen neuen russischen Imperialismus (den es natürlich gibt). Doch schon im Vorfeld des bewaffneten Konfliktes von 2008, wiesen manche kritische Stimmen darauf hin, dass sich der westliche, der demokratische Hoffnungsträger nahtlos in die Reihe autoritärer und staatsterroristischer Politiker auf dem Gebiet des ehemaligen Imperium Sovieticum einfügt....

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  • Villach Land
  • Christian Albert Planteu
Mari T. | Foto: Julia Baumgärtner

Wenn andere entscheiden ...

Drei Jahre ist Mari nun in Bad Hofgastein zu Hause, ihr Vater bereits sieben. Aber nun soll die dreiköpfige Familie wieder zurück nach Georgien, das Land aus dem sie geflüchtet ist. Doch die 18-jährige Mari will bis zum Schluss ums Dableiben kämpfen. Hinter ihr steht eine ganze Schule. BAD HOFGASTEIN (jb). „Mein Leben ist nicht mehr lebenswert, wenn ich nach Georgien zurück muss“, äußert die 18-jährige Mari besorgt. Die Schülerin der Handelsschule St. Johann hat vor kurzem erfahren, dass sie...

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