Gerechtes Innsbruck

Beiträge zum Thema Gerechtes Innsbruck

Werbung am Schutzweg ist nicht erlaubt. | Foto: Stadtblatt
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Innsbrucker Polit-Ticker
Kein Spaß bei Zebrastreifen-Werbung, Eichhof als GR-Thema

INNSBRUCK. Nicht lustig wird die Werbebotschaften an den Schutzwegen in der Reichenau von den Verantwortlichen gesehen. Ein 2-Monat-Probeticket soll den Anreiz auf einen Umstieg auf die IVB fördern. Der städtische Digitalisierungsausschuss hat einen Obmann. Im November-Gemeinderat spielt der Eichhof und der "Wohnungsnotstand"-Antrag eine große Rolle. Werbe-Zebrastreifen"Die Verwendung von Verkehrssicherheitseinrichtungen für Werbezwecke ist nicht gestattet. Wir werden mit den mutmaßlichen...

Bürgermeister Georg Willi und das Rechtsgutachten von Prof. Mayer sorgen erneut für viel Wirbel. | Foto: zeitungsfoto.at
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Gutachten-Streit
Willi spricht von „nicht brauchbaren" Mayer-Gutachten, Opposition bringt Klarstellung und spricht von Falschaussage

INNSBRUCK. In der Gemeinderatssitzung vom Dezember wurde Uschi Schwarzl als Vizebürgermeisterin abgewählt. Viel diskutiert wurde damals auch ein Rechtsgutachten von Prof. Heinz Mayer. Jetzt sorgen die unterschiedlichen Interpretationen und Aussagen rund um die Ausführungen des Professors neuerlich für viel Wirbel. Bürgermeister Georg Willi spricht von einem unbrauchbaren Gutachten, die Opposition mit Tom Mayer, Gerald Depaoli und Markus Lassenberger kontert mit einem Klarstellungs-Mail von...

Verkehrsverordnungen
Verfassungsjurist spricht von Rechtswidrigkeit, Bgm. Willi betont Rechtsmäßigkeit

INNSBRUCK. "Die Einrichtung einer Begegnungszone durch Verordnung der Stadträtin Mag. Ursula Schwarzl für Teile der Innsbrucker Innenstadt ist rechtswidrig." Das Rechtsgutachten von Verfassungsexperten Heinz Mayer wurde von der FPÖ Innsbruck, Gerechtes Innsbruck und der Liste Fritz präsentiert. Bürgermeister Georg Willi hält dazu fest: "Es gibt hier, wie auch in der schriftlichen Stellungnahme der zuständigen Aufsichtsbehörde festgehalten wird, eine Bestätigung der Rechtsmäßigkeit in sämtlichen...

Diese Bäume sind beim Ausbau der neuen Messehaltestelle im Weg. Die alten Kastanienbäume werden am 15. September gefällt. Im Gegenzug soll ein breiterer Gehsteig errichtet werden und neue 12 Bäume gesetzt.
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Opposition steigt auf die Barrikaden
12 Bäume werden gefällt

Seit drei Wochen ist klar: 12 Bäume müssen wegen dem Bau der Messe-Haltestelle in der Ingenieur-Etzel-Straße gefällt werden. Der Stadtsenat stimmte – mit den Gegenstimmen der FPÖ – dafür. Die Opposition – FPÖ und Gerechtes Innsbruck – steigt jetzt auf die Barrikaden. Am 15. September soll die Fällung auf der Ingenieur-Etzel-Straße zwischen Schillerstraße und Bienerstraße vonstattengehen. Seit April ist der Bau der Messestation voll im Gange. Voraussichtliches Bauende: Dezember 2021. INNSBRUCK....

ÖPNV
Busspur auf Haller Straße unter Kritik

INNSBRUCK. Die Errichtung einer Busspur am Ende der Haller Straße auf Höhe des Gatshofes Dollinger findet sich bereits 2008 im Endbericht des Maßnahmenkonzeptes zur Optimierung des ÖPNV. Auch im Gemeinderat war die Busspur 2008 Thema einer Anfrage. Jetzt steht die Busspur unter Kritik von Gerald Depaoli. Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl betont die Rechtmäßigkeit und erinnert an Strafen beim Befahren durch PKWs. Kritik„Die neue Busspur auf der Hallerstraße Richtung Innsbruck vor der Mühlauer...

Politik
Judenbühel-Streit geht in die nächste Runde

INNSBRUCK. Nach Sturmschäden hat die Stadt Innsbruck Rodungen am Judenbühel durchgeführt. Für Gemeinderat Gerald Sepaoli vom Gerechten Innsbruck wurden aber die Arbeiten über die nötigen Grenzen der Sanierung durchgeführt. Er informiere mit einer Anzeige die Umweltanwaltschaft. Jetzt geht der Streit um die Arbeiten in die nächste Runde. Warnung Überlicher Kommunikationsverkehr zwischen politisch Verantwortlicher und Abteilungsleiter oder eine Warnung? Ein E-Mail sorgt bei Gerald Depaoli für den...

DieRodungsarbeiten am Judenbühel werden ein Fall für die Umweltanwaltschaft. | Foto: Depaoli
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Innsbruck
Rodungen am Judenbühel landen bei der Umweltanwaltschaft

INNSBRUCK. In der Diskussion rund um die Rodungsarbeiten am Judenbühel hat das Gerechte Innsbruck nun Anzeige bei der Tiroler Umweltanwaltschaft eingebracht. AnzeigeGerald Depaoli, Gemeinderat der Lsite Gerechte Innsbruck: "„Nur weil ein Baum ein Sicherheitsrisiko am Judenbühel darstellte, muss nicht der ganze Wald gerodet werden! Genau aus diesem Grund hat das Gerechte Innsbruck heute als ersten Schritt Anzeige bei der Tiroler Umweltanwaltschaft erstattet, und wir sind davon überzeugt, dass...

Sturmschäden am Judenbühel. | Foto: IKM
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Judenbühel
Sturm verursachte Schäden, Kritik vom Gerechten Innsbruck

INNSBRUCK. Rodungen am Judenbühel in Innsbruck sorgen für Aufregung. Nach Sturmschäden hat die zuständige Magistratsabteilung Sicherungsarbeiten vorgenommen und bereitet eine Nachpflanzung. Heftige Kritik an den Arbeiten gibt es vom "Gerechten Innsbruck". SturmschädenAusschlaggebend für die Arbeiten waren Sturmschäden, wie die Stadt Innsbruck mitteilt. "Bei einem der Stürme Ende Februar stürzte eine Fichte am Spielplatz Judenbühel über den Richardsweg. Der Vorfall ereignete sich zum Glück in...

Irritationen in Saggen, statt Behindertenparkplatz gibt es Radbügel. Im Stadtplan ist der Parkplatz noch zu finden. | Foto: Depaoli
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Saggen
Radbügel statt Behindertenparkplatz

INNSBRUCK. Irritationen gibt es in Saggen in der Ing.-Etzel-Straße Ecke Schillerstraße über den neuen Verwendungszweck eines Behindertenparkplatzes. Zwar ist der Behindertenparkplatz noch markiert, aber nicht mehr verwendbar. Auf der Nebenfläche gibt es zwar ein Verbotsschild aber keine Markierungen. Ebenso fehlt eine Rampe auf den Gehsteig. Rechtlich ist das Verbotsschild ausschlaggebend. Die Stadt verweist auf eine Verbesserung der Verkehrssicherheit. Noch im StadtplanÜber die Homepage der...

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