Heimatgefühl zum Lesen

Beiträge zum Thema Heimatgefühl zum Lesen

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Bäume und Sträucher stehen in vollem, märchenhaftem Blütenzauber...

Wir Menschen sind dem Blütenzauber erlegen; und niemand von uns vermag die vielfältigen und färbigen Blüten zu zählen. Unbändiger Usus! Im dichten Baumreisig der Samenpflanzen, treiben, keimen und sprießen schwellende Blütenknospen zu Trillionen; im lauen Frühlingswind! Das Klima wird unbeständig - instabil, und böige Winde türmen sich auf. Die zarten, blattgrünen, belaubten weit verzweigten Äste der Obstbäume und Nadelbäume am gut im Saft stehenden Stammholz der herrlich hohen Bäume klammern,...

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tropf - tropf - Regen... Gedanken von Hildegard Stauder

Tropf, tropf Regen; welch ein Segen - wunderbar! Erquickend und labend für Mensch und Tier, und alles Leben in der Natur! Das kleinste Rinnsal würde versiegen; so wie der größte Strom; und was würden wir ohne Wasser an den Ufern der ausgetrockenten Seen? Ohne Wasser würden wir verdursten; sowie alles Leben auf den Planeten! Hätten wir doch auch ohne die Kraft des Wassers keine umweltfreundliche Elektrizität! Auch gibt es ohne Wasser keinen Kaffee oder Tee; keine Suppe wäre zu löffeln - oh weh!...

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Die Katze lässt das Mausen nicht und auch auf die Vögel ist sie sehr erpicht...

Gestern rettete meine Enkelin einen Vogel aus den Fängen der Katze, vor dem sicheren Tod! Vogelkonzert - in der Morgendämmerung! Schon zeitig am Morgen, noch in der Dämmerung, stimmen die Vögel gleich einem Jubelklang ihr klangvolles, mehrstimmiges Pfeifkonzert an und heißen den jungen Tag tirilierend willkommen! Besonders anhaltend ist der trillernde Gesang der Amseln, Drosseln, Finken, Stare und sonstigen Vogelscharen. Sie trällern von Bäumen, Dachgiebeln, Wäscheleinen und Strommasten! Mit...

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"is noch still uman See" -  lieblich, gelegener Silbersee bei Villach
5 16 51

Ein Naturjuwel; das zum Träumen animiert...

wo gar die Wolken lieblich und herzig vorüber ziehen und blinzeln wohlig ins Bundesland! Wo - is noch still uman See, und wehmütige, heimatliche Lieder schallen darein; wo wohl könnte ich da sein? Reich an Seen und tiefgrünen Tälern! Wiesen, traumhaft schön mit unzähligen, farbenprächtigen Blumen! Malerisch schön, von Bergen umgeben! Dort oben an der Baumgrenze des Waldbestandes, sich die saftigen Almen befinden; wo Rinderherden und Pferde die Sommermonate verbringen! Kuhschellen wie...

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Heidi Alm am Falkert
7 16 20

Wenns auch die coole Oma freut...

Was brauch ich viele Worte wenn ich Bilder "sprechen" lassen kann! Fotos, von der HEIDI - ALM in den Nockbergen im Kärntnerland; malerisch schön von Bergen umgeben! Wo nicht nur Kinderherzen glücklich sind; kommt vorbei und schaut's euch an! Meine heiteren, farbenprächtigsten schönsten Frühlingsfotos... Weitere Infos zur Heidi Alm am Falkert - link

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2 17 8

Jetzt fängt das schöne Frühjahr an ... altes Volkslied

Jetzt fängt das schöne Frühjahr an und alles fängt zu blühen an; auf grüner Heid' und überall! Es blühen Blumen auf dem Feld, sie blühen weiß, blau, rot und gelb; es gibt nichts Schöneres auf der Welt! Jetzt geh ich über Berg und Tal, da hört man schon die Nachtigall auf grüner Heid' und überall! Jetzt schwärmen sie wieder aus, unsere HONIGBIENEN; wenn nur die Frühlingssonne etwas scheint. Viele Blumenarten und Baumfrüchte wären zum Aussterben verurteilt, wenn sie nicht von Bienen besucht und...

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4 13 15

Ausflugstag zum Hallstätter See... Region Dachstein/Salzkammergut

Am Fuß einer kompakten Gebirgskette liegt am Gebirgssee die Stadt Hallein. Eine sehenswerte, einmalig interessante Stadt aus der älteren Eisenzeit! Die bedeutendsten und prächtigen archäologischen Funde, beziehungsweise Beigaben aus den Gräberfeldern lassen noch heutzutage den Reichtum durch den Salzabbau erkennen. Die schmucken Häuser "kleben" wie Schwalbennester an der Felsenwand. Hier wird einem jeden bewusst, das man zeitlebens auf engstem Raum platziert sein Miteinander haben musste. Ein...

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3 10 21

Frohlockende OSTERTAGE...

Schnell, kommt mit nach draußen, im Garten hat der Osterhase die bunten Eier versteckt! Mal wieder bin ich zu spät, denn der Osterhase selbst ist schon weg! Gelbe, rote und blaue Eier finde ich im grünen Gras; im Tulpen.- und Narzissenbeet werd ich schnell fündig denn hier hat der Osterhase ein ganzes Nest mit vielen bunten Schokoladeeiern versteckt und ein großer Schokoladeosterhase leuchtet unter dem blühenden gelben Forsythienstrauch hervor! Wie schaffst du, kleiner, flauschiger Hase das...

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Vertrauter, heimatlicher Glockenklang...

In der Karwoche, mit Palmsonntag da verstummen und schweigen die Kirchenglocken und niemand vermag ihnen einen Klang zu entlocken; zu schwer wiegt der Schmerz über den Tod von Gottes Sohn! Aber um so heller mit sehr viel Schwung; noch klangfreudiger verkünden uns die Kirchenglocken zu OSTERN die AUFERSTEHUNGSFEIER an! Weithin hört man ihren Klang und Schall! Zuerst nur zaghaft und zart schwingend - wie ein Flügelschlag; dann frohlockend und fordernd; fast möchte man meinen - wie freudig erregt!...

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"Es geht ewig zu Ende und im Ende keimt ewig der Anfang!"  (Peter Rosegger)
8 16 18

im Kreislauf des Lebens ...
mein Bruder Baum

Immer, wenn mein Weg mich führt an dir vorbei, lädst du mich zum Pausieren ein; und das viele Jahrzehnte lang. Immer schaue ich ehrfurchtsvoll zu dir auf; und bewundere deine Pracht an Schönheit und Größe; du mein herrlicher, hoher und beeindruckender Nadelbaum! An anhaltenden, trübsinnigen Regentagen oder heißen, strahlenden Sommertagen, ich bei dir - Bruder Baum; unter deinen heimeligen, sich weit verzweigten Ästen zu deinen Wurzeln, sitzend auf dem Bankerl; fand ich Schutz bei dir. Wie gerne...

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2 9 2

Gelinder, milder Frühling...

Zeit einen Gedanken an unsere Umwelt zu starten: Schneeschmelze und der Regen tränken die fruchtbare Erde und geben die Feuchtigkeit an all die Wurzelballen weiter. Das erste, zarte Grün sprießt und treibt in den landschaftlichen Fluren; in Wiesen und Wälder, am Gehölz der Büsche und Bäume. Die ersten Frühlingsblüten durchbrechen den noch frostigen Boden, und wir erfreuen uns und wissen: Frühling ist! Vom Eise befreit sind Strom und Bäche, durch des Frühlings holden, belebenden Blick! (Zitat...

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6 14 6

Wunder gibt es immer wieder...

Wir könnten die Geheimnisse der Natur beobachten, erforschen, verehren und schauen, wie sie jetzt im Frühling erwacht und voller Wunder ist, wenn es jetzt im Frühling üppig sprießt, treibt, wächst und farbenprächtig blüht. Die Natur erwacht mit gewaltiger, unbeugsamer Kraft, da wanken Glöckchen - so weiß wie Schnee und nicht nur sie, läuten fröhlich den Frühling ein! Die Knospen der Bäume sprießen und treiben; die aufgehende, keimende Saat durchbricht den Ackerboden und endlich grünt es wieder...

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Frühling... von Hermann Löns

Hoch oben, von dem Eichenast, eine bunte Meise läutet; ein frohes Lied; ein helles Lied! Ich weiß auch, was es bedeutet! Es schmilzt der Schnee, es kommt das Gras; die Blumen werden wieder blühen! Es wird die ganze, weite Welt in Frühlingsfarben glühen! Die Meise läutet den Frühling ein; ich hab' es schon lange vernommen! Er ist zu mir, bei Eis und Schnee mit Singen und Klingen gekommen;

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3 12 7

Im Märzen der Bauer die Rösslein anspannt... Volkslied aus Nordmähren

Der März zieht mit Vogelgezwitscher wieder ins Land; Ackern, Pflügen und Säen wird zwar heute längst durch moderne Maschinen und zugkräftige Traktoren erledigt; aber dieses alte Volkslied aus unserer Schulzeit singt man heute trotzdem noch gern: Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt, er setzt seine Felder und Wiesen instand; er pflüget den Boden; eggert und sät und rührt seine Hände früh morgens und spät! Die Bäuerin, die Mägde, sie dürfen nicht ruhn; sie haben im Haus und im Garten zu...

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1 13

Alles braucht halt seine Zeit...und der Frühling ist noch weit!

Wenn die Winterstürme toben und der Frühling ist noch weit; werde nicht gleich ungeduldig, alles braucht halt seine Zeit! Unterm Schnee keimt neues Leben; bald sind wir vom Frost befreit! Musst nur etwas warten können, alles braucht halt seine Zeit! Wenn der Frühling führt das Zepter, ist die Flur mit Grün bestreut! Musst nur etwas warten können, alles braucht halt seine Zeit! Verfasser: unbekannt

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5 14 2

Valentinstag...ein Tag um einmal danke zu sagen...

Valentin, ein Tag um Zeit füreinander zu haben; Verantwortung zu übernehmen! Sag es mit Blumen; die lieblich duften, bezaubern und betören, die beglücken und entzücken; denn Blumen sind das Lächeln der Natur! Sag es mit Worten, die besingen, schmeicheln und liebkosen! Sag es mit zart schmelzender Schokolade; die verführerische Süßigkeit, voller Glückseligkeit! Sag es mit Zeit, Blumen und kleinen Geschenken; um seinen Liebsten, Zuneigung und Sympathie zu zeigen, und einmal DANKE zu sagen! Zitat...

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Narrisch - guat! Die Draustädter tun: Vi(e)l-lach' en; lei gern! Lei! Lei!

Narrisch guat! FASCHING in KÄRNTEN: lei! lei! – bla! bla! Heute strömen alle Faschingsnarren zusammen und das Stadtbild verändert sich; denn der Faschingsumzug ist in der Stadt. Der Bürgermeister hat für die narrischen Tage sein Amt niedergelegt und hat somit wenig zu sagen. Alt und Jung ist auf den Beinen! Aus allen Straßen und Gassen kommen die Stadtbewohner kostümiert herbei. Einmal den Alltag vergessen und wer anderes sein; sich anstecken lassen von der Fröhlichkeit. Alle sind sie...

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4 13

Typisch Köln - et kütt; wie et kütt!

Mer losse de Dom in Kölle; denn do jehööt hä hin! Kölle Alaaf, Alaaf; Kölle Alaaf - Narrenruf... Viva Colonia! Et kütt, wie et kütt! Es kommt, wie es kommt! Sieh den Tatsachen ins Auge; du kannst eh nichts ändern! Füge dich in das Unabwendbare; du kannst ohnehin nichts am Lauf der Dinge ändern! Was gestern gut gegangen ist; wird auch morgen funktionieren; Situationsabhängig auch! Wir wissen es ist Murks, aber es wird schon gut gehen! Kölsches Grundgesetz: 1) Et es, wie et es! Es ist wie es ist!...

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2 9 7

Von der rechten Gelassenheit.... von Johannes Tauler

Das Pferd macht den Mist im Stall; und obgleich der Mist einen Unflat und Stank an sich hat, so zieht dasselbe Pferd doch den Mist mit großer Mühe auf das Feld! Und daraus wächst sodann schöner Weizen, und der edle, süße Wein; der niemals wüchse, wäre der Mist nicht da! Also, trage deinen Mist - das sind deine Gebrechen die du nicht abtun, ablegen noch überwinden kannst, mit Mühe und mit Fleiß auf den Acker des liebreichen Willen Gottes; in rechter Gelassenheit deiner selbst, und dennoch,...

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6 16 20

Kärntenweit - winterweiß!

Faszination - Schnee! Hurra - es hat geschneit! Der Schnee fiel ununterbrochen, in großen, dichten Flocken und bedeckte unter sich das Kärntnerland unter eine weiße Haube in einen wahren, landschaftlichen Wintertraum: Narrisch guat und so beeindruckend schön! Das Glück dieser Erde; auch zu finden, auf dem Rücken der Pferde; sowie auf den Brettern inmitten aller anderen Schifahrern, in unserer herrlichen Bergwelt! Auch ist Glück oft eine Frage der Sichtweite, in Krisenzeiten jemanden zu haben,...

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3 18 19

Der Mond ist aufgegangen... von Matthias Claudius aus unserer Schulzeit

Der Mond ist aufgegangen! Die goldnen Sternlein prangen; am Himmel hell und klar: Der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar! Wie ist die Welt so stille, und in der Dämmerung Hülle so traulich und so hold! Als eine stille Kammer, wo ihr des Tages Jammer; verschlafen und vergessen sollt! Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön! So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen; weil unsre Augen sie...

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10 28

Brrrr - Kärntenweit - winterweiß...

Ein schneereicher, strenger Winter herrscht allerorts und in der grimmig, kalten, verschneiten Landschaft trägt die Natur ihr bezauberndes Kleid; im Modetrend "winterweiß"! Bei klarer Luft die Temperaturen fallen und die Schneedecke gleich einer Isolierung als Dämmstoff dient und Fauna und Flora auf den Berghängen, den langen Winter wohl gebettet "verpennen"! Wo Menschen sich angesiedelt haben, der ruhestörende, unerträgliche Straßenlärm an Schrecken verloren hat und nur verhalten zum Fenster...

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3 10

Neujahrsvorsätze; mit den besten Wünschen...

Die Zeit... sie braucht uns Menschen nicht im Ablauf des Geschehens. Seit Menschengedenken kommt und vergeht das Jahr im Zyklus der Jahreszeiten. In der Silvesternacht sich das Jahr verneigt und sich verabschiedet! Viele haben mit ihm schöne Zeiten erlebt und verbracht; andere weinen ihm keine Träne nach… so widersprüchlich wie das menschlich Versagen, das die Vollkommenheit anzweifeln lässt! Zu Beginn des Jahres - in Festtagslaune, werden all die guten Vorsätze neu verfasst; bald wieder in...

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12 17

Wenn die Schneeflocken ergiebig rieseln; schweben - tanzen...

dann ist es Winter im Kärntnerland! Schneeflockchen; Weißröckchen; nun hast du zu uns gefunden, und das Glück hat einen Name: SCHNEE! Zum heutigen Jahreswechsel: Innehalten; das alte Jahr Revue passieren lassen, und beim betrachten der Winterlandschaft besinnliche Momente der Menschlichkeit erleben, so dass nur der Schneemann draußen fröstelt und dennoch lacht! ich wünsche Euch allen zum Jahreswechsel, ein vierblättriges Kleeblatt; das für die vier Elemente steht: ERDE - FEUER - WASSER - LUFT;...

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