Hubschrauber

Beiträge zum Thema Hubschrauber

Bergsteiger setzten Notruf ab. | Foto: Schöpf / Symbolbild
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Polizeimeldung, Osttirol
Zwei Bergsteiger am Großglockner geborgen

Alpine Notlage am Großglockner; zwei Bergsteiger mussten mit dem Hubschrauber geborgen werden. OSTTIROL, KALS. Am 8. November beabsichtigten ein 20-Jähriger und ein 21-Jähriger (beide deutsche Staatsangehörige) über den Normalanstieg vom Parkplatz Lucknerhaus auf den Gipfel des Großglockners aufzusteigen. Nachdem die beiden Alpinisten die Adlersruhe erreicht hatten, ließen sie dort nicht benötigte Ausrüstung zurück und stiegen weiter in Richtung Gipfel auf. Im Bereich des sogenannten „Eisleitl“...

Bei einem Forstunfall am Dienstagvormittag in Nikolsdorf wurde ein 31-Jähriger schwer am Oberkörper verletzt – er musste ins Bezirkskrankenhaus Lienz eingeliefert werden. | Foto: Hans Ebner
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Schwerer Forstunfall in Nikolsdorf
Arbeiter von Zugseil getroffen

Ein 31-jähriger Arbeiter wurde am Dienstagvormittag bei Holzbringungsarbeiten in Nikolsdorf schwer verletzt. Beim Versuch, einen hängengebliebenen Baumstamm zu lösen, rutschte dieser talwärts und spannte das Zugseil einer Winde. Der Mann wurde im Oberkörperbereich schwer getroffen und musste per Hubschrauber geborgen werden. NIKOLSDORF. Am 4. November 2025 gegen 8:30 Uhr führten zwei Österreicher im steilen Gelände unterhalb eines Forstweges in Nikolsdorf Holzbringungsarbeiten durch. Dabei...

Zwei erschöpfte Bergsteigerinnen mussten am Großglockner per Hubschrauber gerettet werden. | Foto: Schulzer
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Großglockner
Zwei Bergsteigerinnen wurden per Hubschrauber geborgen

Zwei erschöpfte Bergsteigerinnen mussten am Großglockner per Hubschrauber gerettet werden. KALS AM GROSSGLOCKNER. Am Morgen des 6. September starteten zwei Frauen, eine 47-Jährige aus Russland und eine 57-Jährige aus Deutschland, gemeinsam mit vier Freunden vom Lucknerhaus in Kals am Großglockner. Ziel war der Gipfel über den Normalweg. Gegen 17:15 Uhr entschieden sich die beiden Frauen im Bereich der oberen Glocknerscharte, wegen Erschöpfung nicht mehr weiterzugehen. Die vier Begleiter setzten...

Zwei Wandergruppen mussten die Nacht in einem Notbiwak verbringen und konnten am nächsten Tag geborgen werden. | Foto: MeinBezirk
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Übernachtung im Notbiwak
Alpinpolizist war in ständigem Telefonkontakt

Zwei Bergsteigergruppen sind am Großvenediger in eine alpine Notlage geraten. Aufgrund der massiven Wetterverschlechterung setzen die Gruppen Notrufe ab und mussten die Nacht in einem Notbiwak verbringen. Die Bersteiger waren die ganze Nacht im telefonischen Kontakt mit einem Alpinpolizisten. Am nächsten Tag konnten alle Personen samt Rettungsmannschaft mit dem Polizeihubschrauber ins Tal geflogen werden.  MATREI. Am Morgen des 18. April 2025 brachen unabhängig voneinander eine Gruppe von vier...

Innsbruck aus der Sicht vom Hubschrauber-Cockpit. Liste Fritz ist für eine Bewilligungspflicht von touristischen Hubschrauberflügen. | Foto: Hubsch
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Hubschrauberflüge
Neuerliche Versuch der Bewilligungspflicht gescheitert

Eine Bewilligungspflicht für die touristische Nutzung von Hubschraubern in Tirol ist die Zielsetzung der Liste Fritz. Aber auch der dritte Anlauf am Landtag nach 2018 und 2020 brachte keine Mehrheit bei der Abstimmung. Die Umweltschutzabteilung des Landes sieht keinen Bedarf. INNSBRUCK. 2018 wurde von der Liste Fritz der erste Antrag im Landtag zum Thema touristische Nutzung von Hubschrauberflügen gestellt. Begründet wurde der Antrag unter anderem mit dem Beispiel des „Heliport Hochgurgl, mit...

Drei Einsätze wegen Erschöpfung und Panik  | Foto: Daniel Liebl / Symbolbild
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Alpine Notfälle
Erschöpfung und Panik: Mehrere Heli-Einsätze am Samstag

Gleich mehrmals musste der Polizeihubschrauber am Samstag ausrücken, um erschöpfte Urlauber zu bergen. ABSAM/TANNHEIM/STEINBERG a. ROFAN. Dass der Polizeihubschrauber an schönen Tagen öfter ausrückt, ist nicht ungewöhnlich. Ob Klettern, Wandern, Bergsteigen oder Paragleiten, je mehr Menschen sich in der freien Natur aufhalten, desto mehr Unfälle können dabei passieren. Am Samstag wurden jedoch gleich drei erschöpfte und überforderte Wanderer bzw. Kletterer vom Polizeihubschrauber aus ihrer...

Wer keine Bergungskostenversicherung hat, der muss in Österreich in der Regel die Einsatzkosten selbst begleichen. Der Österreichische Alpenverein rät Bergsportlern deshalb, das finanzielle Risiko mit einer dementsprechenden Versicherung zu minimieren. | Foto: Zeitungsfoto.at / Symbolbild
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Versicherung
Höchste Kosten bei Helikopterbergung im DACH-Raum

Wer in Österreich einen Alpinunfall hat und aus einer Notlage mit dem Helikopter geborgen werden muss, kann eine hohe Rechnung erwarten. Wer die Kosten nicht selbst tragen will, dem empfiehlt der Alpenverein eine Bergungskostenversicherung. TIROL. Im letzten Jahr erreichte einen Helikopterbergung in Österreich bei einer Annahme von 40 Flugminuten durchschnittlich 4.984 Euro – ein Höchstwert im DACH-Raum. Insgesamt 4.373 Rettungsflüge wurden von November 2022 bis Ende Oktober 2023 in alpinem...

Täglich etwa zehn Einsätze für die Lebensretter:innen aus der Luft.
 | Foto: ÖAMTC
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ÖAMTC-Flugrettung
3.386 Mal abgehoben, um Leben zu retten

Die ÖAMTC-Flugrettung zieht Bilanz: Häufigster Einsatzgrund sind Sport- oder Freizeitunfälle, gefolgt Herzinfarkten und Schlaganfällen. TIROL. Mit 2023 ist für die ÖAMTC-Flugretter ein einsatzreiches Jahr zu Ende gegangen. Insgesamt hoben die Notarzthubschrauber zu 3.386 lebensrettenden Einsätzen ab. Pro Tag ergibt das im Schnitt zehn Alarmierungen für die LebensretterInnen. Gegenüber dem bisher intensivsten Einsatzjahr 2022 ist das zwar ein leichter Rückgang, die Schwankungen hängen allerdings...

LH Mattle und LH Wallner fordern Fluggeräte für den Hubschrauber-Stützpunkt in Vomp. | Foto: Dietmar Walpoth
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Katastrophenbekämpfung
Hubschrauber-Stationierung im Westen?

Die Landeshauptmänner Mattle und Wallner fordern aktuell eine Prüfung der Stationierung von AW169 in Vomp. Eine Hubschrauber-Stationierung im Westen würde die Versorgungssicherheit im Westen Österreichs verbessern, so das Argument. TIROL. Hochwasser und Lawinenunglücke hätten in der jüngsten Vergangenheit verdeutlicht, wie wichtig Hubschrauber für die Katastrophenbekämpfung und die Sicherheit der Bevölkerung wären. Die Landeshauptleute von Tirol und Vorarlberg, Anton Mattle und Markus Wallner,...

Während der DÄDALUS werden Flugzeuge vom Typ „Pilatus PC-6“ und Pilatus PC 7“ am Flughafen Innsbruck stationiert. | Foto: Vizeleutnant Martin Hörl, Helmut Steger, Didier Ischi
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DÄDALUS 2023
WEF in Davos: Tiroler Luftraum wird wieder überwacht

Für 2023 steht wieder das World Economic Forum (WEF) in Davos an. Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft treffen sich vom 16. bis 21. Jänner in der Schweiz. Tirol wird auch in diesem Jahr wieder Teile des Luftraums sichern, aufgrund der Nähe des Veranstaltungsortes zu Österreich. TIROL. Während das WEF läuft, wird in Teilen des Tiroler Luftraumes ein Flugbeschränkungsgebiet verhängt. Überwacht wird die Einhaltung dieser Beschränkung vom österreichischen Bundesheer. "Durch die...

Notarthubschrauber in Not - hier musste zu einer ungewöhnlichen Maßnahme gegriffen werden. | Foto: zeitungsfoto.at
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Axamer Lizum
Wenn der Notarzthubschrauber selbst mal Hilfe braucht

Unzähligen Menschen wird von den Besatzungen des Notarzthubschraubers Christophorus 1 in extremen Notlagen geholfen. Aber was passiert, wenn der C1 selbst mal Hilfe braucht, wurde in der Axamer Lizum veranschaulicht. Derartige Bilder sieht man selten bis gar nicht: Ein Hubschrauber, der am Tau eines Spezialhelikopters hängt, ist nicht alltäglich. In der Axamer Lizum wurde es aber Realität. Nach dem Aufleuchten eines Warnsignals konnte der Pilot Route nicht mehr fortsetzen und musste bei der...

21.934-mal hoben die ÖAMTC-Hubschrauber in ganz Österreich im vergangenen Jahr ab. | Foto: © ÖAMTC/Postl
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Flugrettung
Rekordjahr - Fast 3.000 Einsätze in Tirol geflogen

Für die ÖAMTC-Flugrettung war das vergangenen Jahr voller Einsätze. Dabei brach man sogar den bisherigen Einsatzrekord. Die meisten Einsätze wurden in Niederösterreich (5.369), der Steiermark (3.964) und Tirol (2.940) geflogen. TIROL. Geschäftsführer Marco Trefanitz hält fest:"21.934-mal hoben unsere ganzjährig eingesetzten Notarzthubschrauber im vergangenen Jahr ab – gegenüber 2021 ist das ein Plus von 1.997 Einsätzen. Damit war 2022 das bisher intensivste Jahr in der Geschichte der...

Die Lawineneinsatzzüge des Bundesheeres sind für die Suche nach einem Lawinenabgang bestens ausgebildet. | Foto: BMLV / Martin Hörl
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Lawinengefahr
Angespannte Lawinensituation – Bundesheer hilft

TIROL. In der aktuell angespannten Lage bezüglich der Lawinengefahr in Tirol, ist es gut zu wissen, dass das Land nun einen Heerestransporthubschrauber am Hubschrauberstützpunkt Vomp stationiert hat. Er ist eine große Unterstützung bei jeglichen Lawineneinsätzen.  Lawinensituation angespanntNach den heftigen Schneefällen in Tirol bleibt die Lawinensituation angespannt. Besonders in Nordtirol muss man sich in Acht nehmen. In Staulagen im Westen und Norden Tirols sind in den letzten Tagen bis zu...

Arbeiten auf Hochtouren
Bundesheer unterstützt Freiräumung der B 111

Mit Mittwochmittag, sollen die neuerlichen Schneefälle in Osttirol nachlassen und sich das Wetter so weit bessern, dass auch wieder vermehrt Hubschrauberflüge möglich sind. OSTTIROL. An oberster Stelle steht dabei das herunterblasen des Schnees von den Hauptstromleitungen von Matrei über Lienz nach Sillian an. Das Jägerbataillon 24 des Bundesheeres unterstützt mit Lawinenaufklärung die Schneeräumung auf der B 111 Gailtalstraße. Bei der Landeswarnzentrale wurden bis heute, Mittwochvormittag, 40...

Starkniederschläge in Osttirol
Wetterlage in Osttirol hat sich aktuell etwas beruhigt

Hubschrauber für Erkundungsflüge im Einsatz, Probleme mit Stromversorgung noch in mehreren Osttiroler Gemeinden. OSTTIROL. Nach den intensiven Niederschlägen am Wochenende hat sich die Wetterlage in Osttirol  aktuell etwas beruhigt. Die Lawinengefahrenstufe konnte von 5 auf 4 herabgesetzt werden. Am Montagvormittag waren bereits vier Hubschrauber im ganzen Bezirk auf Erkundungsflügen für Lawinenkommissionen, Gemeinde-Einsatzleitungen, die Landesgeologie und die TINETZ im Einsatz. „Der...

Die Suche nach Verschütteten muss gut organisiert und vorbereitet sein. | Foto: Martin Hörl
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Bundesheer
Lawineneinsatzzüge für Tiroler Berge einsatzbereit

ST. JOHANN, LANDECK, LIENZ (red.). Ab Anfang November hat das Militärkommando Tirol seine Lawineneinsatzzüge aufgestellt und in Bereitschaft versetzt. Die drei Züge bestehen aus 30 Soldaten. Sie sind speziell für die Suche von Verschütteten trainiert und ausgerüstet. Im Bereich der Lawineneinsatzzüge greift das Bundesheer auf die Kompetenzen und Fähigkeiten der 6. Gebirgsbrigade zurück. „Wenn wir Soldaten im Gebirge einsetzen, sind sie mit der Gefahr von Lawinen konfrontiert,“ erläutert der...

Obertilliach
Tourengeher abgestürzt

Am 12.02.2020 unternahm ein 64-jähriger Österreicher eine Skitour zum Gipfel des Golzentipp in Obertilliach. Aufgrund der derzeit herrschenden Schneeverhältnisse war der Aufstieg mit den Skitourenfellen erschwert, weshalb der Österreicher die Ski auszog und den steilsten Teil zu Fuß ging. Dabei verlor er den Halt und stürzte, sich überschlagend, ca. 50 Meter über steiles Gelände ab. Er wurde mit dem Notarzthubschrauber per Tau geborgen und mit schweren Verletzungen in das Bezirkskrankenhaus...

BUCH TIPP: Rudolf Höfling – "Die Hubschrauber und Flugzeuge des Österreichischen Bundesheeres - Von 1955 bis heute"
1955 bis heute: Flieger des Bundesheeres

Am 26. Oktober ist Nationalfeiertag – der Tag, an dem auch das Bundesheer zeigt, was es kann und hat. Seit jeher gehören Flugzeuge und Hubschrauber zur unentbehrlichen Ausrüstung. Dieser Bildband dokumentiert alle Fluggeräte, chronologisch nach Anschaffung von 1955 bis heute, von der Jakowlew Jak-18 und der Bell 47G2 bis zum Eurofighter. Ein schöner Überblick mit vielen Fotos und Beiträgen vom Luftfahrtexperten Rudolf Höfling. Edition Winkler-Hermaden, 144 Seiten, 25,90 €

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Katastrophenübung der Feuerwehr in Tirol: Lösen einer Verklausung. | Foto: SKN
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Landesweite Feuerwehrübung AETOS 2019
Katastrophenalarm in ganz Tirol – die Feuerwehren waren zur Stelle! - mit VIDEO

TIROL. Am Samstag,12.10.2019, herrschte in Tirol Großalarm: Tirols Feuerwehren übten landesweit den Großeinsatz.  Es war eine Übung der Tiroler Feuerwehren, die an Aufwand und Organisation kaum zu überbieten ist. Unter dem Namen AETOS 2019 organisierte der Landes-Feuerwehrverband Tirol eine landesweite Katastrophenübung. 10 Katastrophenschutzzüge im EinsatzFür das Katastrophen-Großereignis kamen zehn Katastrophenschutzzüge (KAT-Züge) zum Einsatz. Diese sollen im Fall einer Großschadenslage für...

  • Tirol
  • Sabine Knienieder

Bergsport
Ortungsapp für Bergsportler soll Rettung erleichtern

TIROL. Erst kürzlich erschien die Alpinunfallstatistik der Alpinpolizei, des Kuratorium für Alpine Sicherheit und der Bergrettung. Diese mag Landtagsvizepräsident Toni Mattle dazu veranlasst haben, die Prüfung einer neuen Ortungstechnik für verunfallte Bergsportler anzugehen. VP-Mattle argumentiert dazu: "Im Ernstfall zählt jede Sekunde". Vermisstensuche dauert zu langVerunglückt ein Bergsportler dauert es bis zur Bergung eine ganze Weile, kritisiert VP-Mattle. Zuerst muss der Verunglückte als...

Bundesheer
Von 16. bis 27. September trainieren Heeresubschrauber in Tirol

TIROL. Von 16. bis 27. September findet der Hochgebirgslandekurs am Hubschrauberstützpunkt Vomp statt. Geprobt wird auch die Nachtflugtauglichkeit. Training mit dem Heereshubschrauber Alouette 3 Drei Flugschüler werden zu Einsatzpiloten ausgebildet. Dazu eignen sich die Tiroler Berge. Hier wird auch die Nachtflugtauglichkeit im Gebirge geprobt. Geflogen wird mit vis zu vier Hubschraubern des Typs Alouette 3. Trainiert wird vor allem am Hubschrauberstützpunkt Vomp und am Truppenübungsplatz...

Heli-Streit
Liste Fritz kritisiert Rettungshubschrauber-Diskurs

TIROL. Seit Kurzem gibt es eine politische Streitfrage was die Anzahl und Stationierung der Rettungshubschrauber in Tirol angeht. In den Augen der Liste Fritz herrscht nun Chaos und Verunsicherung in der Bevölkerung. Verantwortlich dafür wäre ÖVP-Landesrat Tilg.  "Es bleiben nur Verlierer übrig!"Die Obergrenze für Helikopter ist der Anlass, warum die Liste Fritz Kritik übt. "Es bleiben nur Verlierer übrig!", beschwert man sich. Die Tiroler Patienten wären verunsichert und zweifeln die beste...

Flugrettung
Weiterhin auf bewährtem Kurs

TIROL. In der Leitstelle Tirol in Innsbruck fand am Montag eine Sitzung zum Thema Flugrettung statt. Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg, LHStvin Ingrid Felipe, sowie Vertreter der in Tirol tätigen Flugrettungsbetreiber besprachen das künftige Vorgehen. Alles beim Alten Seit nun sieben Jahren gilt die mit dem Land Tirol getroffene Direktabrechnungsvereinbarung. Im Sommer stehen neun und im Winter insgesamt sechzehn Notarztbubschrauber zur Verfügung.  „In einem sehr konstruktiven Gespräch haben...

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