Inn

Beiträge zum Thema Inn

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Stauraum
Verbund baut Schiffe bei Kufstein zusammen und baggert Kies

In Teile zerlegte Schiffe werden in Kufstein angeliefert und zusammengebaut. "Verbund" baggert in den nächsten vier Jahren am Inn zum Hochwasserschutz rund 400.000 m3 Kies aus. KUFSTEIN. Wer sich dieser Tage im Bereich der Autobahnausfahrt Kufstein Nord an den Inn begibt, findet dort nun beinahe eine kleine Flotte an Schiffen. Ein Baggerschiff, ein Schubboot und zwei sogenannte "Schuten" liegen ruhig im Gewässer. Projekt zur Sicherheit Letztere sind Schiffe zum Verladen von Kies und werden in...

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  • Barbara Fluckinger
Bereits in den Jahren 2008 bis 2011 erfolgen Baggerarbeiten im Stauraum Oberaudorf-Ebbs für einen erhöhten Hochwasserschutz. | Foto: Verbund
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Sicherheit
Verbund entnimmt 400.000 Kubikmeter Kies bei Oberaudorf-Ebbs

400.000 Kubikmeter an Kies werden im Stauraum Oberaudorf-Ebbs abtransportiert, dadurch soll auch die Hochwassersicherheit rund um Kufstein verbessert werden. Dafür investiert "Verbund" über 16 Millionen Euro.  KUFSTEIN. "Verbund" rüstet sich und will auch in den nächsten Jahren für Sicherheit sorgen: Dem "Zuviel" an angesammeltem Schotter will das Energieunternehmen präventiv entgegenwirken. Der Hintergrund: die vergangenen Jahre brachten einige Hochwasser in der Region rund um Kufstein. Auf...

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Das Laufkraftwerk Braunau-Simbach in Ranshofen liefert jährlich Strom für 150.000 Haushalte. | Foto: Verbund
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80 Millionen Euro-Investition
Verbund modernisiert Braunauer Kraftwerk

Das Laufkraftwerk Braunau-Simbach ist über 50 Jahre alt. Verbund plant groß angelegte Sanierungsarbeiten. BRAUNAU, SIMBACH. Das Innkraftwerk Braunau-Simbach wurde in den 50er-Jahren errichtet. Die in die Jahre gekommenen Original-Turbinen und Generatoren werden in den kommenden Jahren von der Kraftwerksbetreiberin Verbund umfassend saniert. Die gesamte Investition beläuft sich auf 80 Millionen Euro, die Arbeiten sind von Herbst 2024 bis Ende 2028 geplant, erste Vorbereitungen laufen bereits....

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V. l. n. r.: Karl-Heinz Gruber, Johann Springer (Bürgermeister Kirchdorf am Inn), Marco Baccili (Vize-Bürgermeister Braunau am Inn), Michael Fahmüller, Achim Kaspar und Klaus Schmid (Bürgermeister Simbach am Inn. | Foto: BRS/Mayr

Spatenstich für Ökologieprojekt
Fischaufstieg für Innkraftwerk

Kürzlich erfolgte der Spatenstich für das Ökolgieprojekt "Durchgängigkeit und Lebensraum" am Innkraft Braunau-Simbach.  BRAUNAU, KIRCHDORF (DE). Nachdem bereits in Ering-Frauenstein ein Ökologieprojekt zugunsten der Natur erbaut wurden, setzte Verbund am Freitag, den 14. Juli, den Spatenstich für ein ähnliches Projekt am Innkraft Braunau-Simbach. Das sieben Millionen Euro teure Projekt soll nicht nur der Umwelt dienen, sondern vor allem den Menschen Verantwortung gegenüber der Natur beibringen....

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  • Raphael Mayr
Das Donaukraftwerk Aschach wird barrierefrei und die Donau bis 2027 fischpassierbar. | Foto: Verbund

Kraftwerk Aschach
Verbund startet mit Renaturisierungsprogramm

Der Wasserkrafterzeuger Verbund und Partner beseitigen die letzten Barrieren an der Donau und am Inn. Zentraleuropas längste Wasserstraße wird dadurch bis 2026 ein verbundener Lebensraum. So wird  unter anderem auch das Kraftwerk in Aschach an der Donau mit Fischwanderhilfen ausgestattet und die Ufer großflächig renaturiert. ASCHACH AN DER DONAU. Laut eigenen Aussagen verbindet Verbund "mit einem gewaltigen Programm" die letzten bislang unterbrochenen Lebensräume entlang von Donau und...

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  • Valentin Berghammer
Umgehungsgewässer beim Kraftwerk Ottensheim | Foto: Verbund

Von Bayern bis zum Eisernen Tor
Verbund macht Donau barrierefrei

DONAU. Bis 2026 beseitigt Wasserkrafterzeuger Verbund die letzten Barrieren für Fische zwischen Inn und Donau. "Wir nehmen die Jahrhunderte andauernden Geschichte von menschlichen Eingriffen in Flussläufe zurück", so Verbund-CEO Michael Strugl. In den nächsten Jahren stattet der Verbund alle Kraftwerke an Inn und Donau mit Fischwanderhilfen aus. Wasserlebewesen können so künftig von Bayern bis zum Eisernen Tor wandern. Das Investitionsvolumen der Renaturierung beträgt 60 Millionen Euro.

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Schlammfoto 1 vom orographisch rechten Innufer in Tschingls (Pfunds)
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Wasserkraft
Ökologische Energiewende mit Wasserkraft – Danke Wasserkraft?

Was im Stanzertal passierte geschieht am Inn jedes Jahr. Siehe: der Beitrag der TT existiert leider nicht mehr, zumindest funktioniert der Link nach dem Relaunche nicht mehr. Der Titel lautete: Stausee-Schlamm setzte Ökosystem der Rosanna zu. Dazu passendes Foto von David Senger unter "Seltener Anlass" Verursacher für die Verschlammung der Innufer im Oberen Gericht ab der Schweizer Grenze bis zum Wehr in der Runserau sind die Engadiner Kraftwerke. Eine Speicherspülung wie im Stanzertal oder im...

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  • Günter Kramarcsik

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