Innkraftwerk

Beiträge zum Thema Innkraftwerk

Das Laufkraftwerk Braunau-Simbach in Ranshofen liefert jährlich Strom für 150.000 Haushalte. | Foto: Verbund
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80 Millionen Euro-Investition
Verbund modernisiert Braunauer Kraftwerk

Das Laufkraftwerk Braunau-Simbach ist über 50 Jahre alt. Verbund plant groß angelegte Sanierungsarbeiten. BRAUNAU, SIMBACH. Das Innkraftwerk Braunau-Simbach wurde in den 50er-Jahren errichtet. Die in die Jahre gekommenen Original-Turbinen und Generatoren werden in den kommenden Jahren von der Kraftwerksbetreiberin Verbund umfassend saniert. Die gesamte Investition beläuft sich auf 80 Millionen Euro, die Arbeiten sind von Herbst 2024 bis Ende 2028 geplant, erste Vorbereitungen laufen bereits....

  • Braunau
  • Raphael Mayr
IKB stellt Einreichprojekt vor: Regionalkraftwerk Mittlerer Inn soll Strom für 25.000 Tiroler Haushalte liefern. | Foto: Fotomontage IKB

Politisches Aus für Regionalkraftwerk Mittlerer Inn (RMI) bei Pettnau, IKB-Vorstand hält an UVP-Verfahren fest!

Das geplante Inn-Kraftwerk bei Pettnau (RMI) gerät politisch ins Stocken: Laut Landeshauptmann Günther Platter fällt das RMI in die "kraftwerksfreie Tabu-Strecke" zwischen Haiming und Kirchbichl REGION. Die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) geben sich nach der Regierungssitzung am Dienstag, 24. Juni, überrascht über die Aussage von Landeshauptmann Günther Platter, der betont, dass Kraftwerksprojekte im Oberland (Kaunertal, Imst-Haiming und Prutz-Imst) vorrangig behandelt würden, der Inn...

  • Tirol
  • Imst
  • Georg Larcher
Die Bauern machten ihre Absicht klar, für IKB-Vorstandsvorsitzenden DI Harald Schneider sind die Gespräche noch nicht abgeschlossen. | Foto: Larcher
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Inn-Kraftwerk der IKB: Weitere Bürgerinformation in Flaurling, Protestwelle hält an

IKB stellte am Donnerstag das Einreichprojekt der Öffentlichkeit vor. 7.500 Seiten und 300 Pläne umfasst die Umweltverträglichkeitserklärung (UVE) für das Regionalkraftwerk Mittlerer Inn, das die IKB zwischen Telfs und Zirl plant. Nicht aufgeben wollen die Anrainer des Kraftwerksprojektes, sie kündigen weitere Protestaktionen an. INNSBRUCK. Am 31. März wird sie bei der Behörde, dem Amt der Tiroler Landesregierung, eingereicht. „Wir haben bei den Planungen besonderen Wert auf die Ergebnisse der...

  • Tirol
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  • Georg Larcher
Projektplan | Foto: Fotomontage RMI

Regional-Kraftwerk Mittlerer Inn: IKB reicht Projekt zur UVE-Prüfung ein

Ende März 2014 werden die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) die Umweltverträglichkeitserklärung (UVE) für das Regional-Kraftwerk Mittlerer Inn (RMI) auf Höhe Polling/Pettnau bei der Behörde einreichen. REGION/IBK. IKB-Vorstandsvorsitzender DI Harald Schneider: „Die IKB geht aufgrund der exzellenten Projektvorbereitung von der Genehmigungsfähigkeit des Projektes aus, das auch vollinhaltlich dem Tiroler Kriterienkatalog entspricht.“ 130 Gutachten und 300 Pläne Vor Projekteinreichung werden alle...

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  • Hall-Rum
  • Georg Larcher
Foto: ZOOM-Tirol

Großbaustelle aus Liebe zur Natur

NIEDERNDORF/OBERAUDORF. Bis Juli 2014 wird am Verbund-Innkraftwerk Oberaudorf-Ebbs im Gemeindegebiet von Niederndorf eine Fischaufstiegshilfe errichtet. Die Fischtreppe bei der Staustufe soll den Fischen die Möglichkeit bieten die Staustufe durchgängig zu machen. Diese Fischwanderhilfe ermöglicht nach Fertigstellung den Durchgang von Fischen und Fischnährtieren . Diese ökologische Baumaßnahme sei für alle Wasserkraftanlagen des Inns geplant, um den Fluss den Vorschriften der EU entsprechend...

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  • Melanie Haberl
Bis zu dieser Höhe (Markierung auf Baum, Höhe des Fingerzeig) soll der Damm auf Höhe der Staumauer bei Polling aufgeschüttet werden.
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Bürger vermuten Schutzbau für Stadt

Dient das geplante Inn-Kraftwerk der IKB bei Polling als reiner Hochwasserschutz für Innsbruck? REGION. Die Bürgerinitiative ist überzeugt: Innsbruck soll über ein Kraftwerk mit der Staumauer auf Höhe Polling vor einer Überflutung geschützt werden, das ist ein Grund für die Innsbrucker Kommunalbetriebe, am Projekt RMI (Regionales Kraftwerk Mittlerer Inn) festzuhalten. Sie sind auch daher dieser Überzeugung, da das Kraftwerk sonst kaum rentabel sei. Die IKB lässt diese Argumente nicht gelten,...

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  • Georg Larcher
Rund um das Kraftwerk sollen Lösungen für Landwirte, Fischer, Naturschützer und Anrainer angeboten werden. | Foto: IKB
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Grundeigner legen sich quer

Landwirte drücken ihre ablehnende Haltung zum Inn-Kraftwerk aus. Die IKB bieten Lösungen an. REGION. Der rauhe Wind gegen das Vorhaben der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG hält an, mehrere Landwirte bilden die Bürgerinitiative "Unser Land" und leisten Widerstand, sie wollen das IBK-Projekt stoppen, sprechen von einem Schildbürgerstreich am Mittleren Inn: "Unwirtschaftliches Kraftwerk statt florierende Landwirschaft!" Sinnvoll und notwedig "Unser Land" verweist auf Bedenken der Kraftwerksplaner,...

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  • Georg Larcher
Insgesamt 14 Vertreter der Gemeinden nahmen am runden Tisch Platz und trugen ihre Fragen vor.
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Erste Runde am Tisch in Flaurling absolviert

Skepsis über Kraftwerk und viele Fragen blieben zu diesem Zeitpunkt bestehen. Erst die Fertigstellung des Grundwasser-Modells soll viele Fragen der Anrainer zum Thema Grundwasser klären. FLAURLING (AR). Obwohl derzeit die Probebohrungen in vollem Gange sind und die Erkenntnisse erst in einem Modell eine aussagekräftige Auswertung finden, veranstalteten die Innsbrucker Kommunalbetriebe am vergangenen Dienstag einen vorgezogenen runden Tisch zum Thema Grundwasser, um die Bürger in den Prozess um...

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  • Andrea Reinstadler
Grundwasser-Probebohrung bei Polling: Die Anrainer bleiben skeptisch.

Kraftwerk-Gegner holen Experten ins Boot

Erster Runder Tisch zum Thema Inn-Kraftwerk: Kräftemessen zwischen IKB und Bürgerprotest. FLAURLING (lage). Zum ersten Runden Tisch haben die Projektbetreiber des "Regionalkraftwerks Mittlerer Inn" am Dienstag dieser Woche, am 10.4. um 19 Uhr im Turnsaal der Volksschule in Flaurling geladen. Zum Thema Grundwasser sollten die Bedenken der Anrainer ausgeräumt und die Bürger über die zu erwartenden Baumaßnahmen, Belastungen und Vorteile dieses Projektes der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB)...

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RMI-Projektleiter Reinhold Gruber
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Öffentlichkeitsbeteiligung beim Regionalkraftwerk Mittlerer Inn

REGION (lage). Die Einbindung und laufende Information der Gemeinden, von Interessierten und vor allem der Bevölkerung ist das erklärte Ziel im Planungsprozess zum Regionalkraftwerk Mittlerer Inn (RMI), das die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) plant. Dazu wurden verschiedene Elemente der Öffentlichkeitsbeteiligung ins Leben gerufen. Neben geplanten Informationsveranstaltungen und dem direkten Kontakt zur Projektleitung sind ein Regionalforum sowie so genannte „Runde Tische“ Teil der...

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Angst um die nächste Generationen!

REGION. Für sie ist das Innkraftwerk bei Polling verzichtbar, nicht nur wegen der Energiepolitik, die sich irgendwann neu ausrichten wird, vor allem wegen der Probleme, die es kommenden Generationen bringen kann. Eine Bürgerinitiative breitet sich vom Bahnhof in Flaurling und von Polling, wo die Staumauer entstehen soll, aus. Grundwasser und andere Belästigungen während des Baues und in der Zeit danach sind die Hauptsorgen der Anrainer. Fehlendes Vertrauen Derzeit wird mit Bohrungen die...

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  • Georg Larcher
Die neue geplante Kraftwerksmauer (rote Linie) auf Höhe der Autobahn-Raststätte bei Pettnau. | Foto: IKB
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Inn-Kraftwerk Telfs gestorben - jetzt will die IKB das „Regionalkraftwerk Mittlerer Inn“

IKB präsentierte den neuen Kraftwerksstandort REGION. Nach der Absage des Kraftwerksbaues bei Telfs schickt die IKB ein neues Projekt ins Rennen, am Ausbau der eigenen Wasserkraft halten die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) weiterhin fest. Im Bereich der Autobahnraststätte Pettnau wurde der neue Standort für das „Regionalkraftwerk Mittlerer Inn“ gefunden, der nach dem seit zwei Monaten vorliegenden Handbuch zum Kriterienkatalog des Landes jenem in Telfs vorzuziehen ist. Innsbruck...

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  • Georg Larcher
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Politisches "Hick-Hack" um Innkraftwerk Telfs

Noch keine Entscheidung, wie es mit den Kraftwerksplänen in Telfs weiter geht: Stellungnahme von Naturschutzabteilung noch ausständig! BEZIRKSBLATT veröffentlicht die Stellungnahmen von Politiker, IV und WWF. TELFS. Kritik und Bedenken äußern LH-Stv. und Umwelt-Landesrat Hannes Gschwentner sowie der WWF zum geplant Laufkraftwerk am Inn bei Telfs, LH Platter spricht sich hingegen für einen Bau aus, die Errichter und Betrteiber Innsbrucker Kommunalbetriebe garantieren einen umweltschonenden...

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Telfer FPÖ-Fraktion will Inn-Kraftwerk in Telfs

TELFS (lage). Herbert Klieber, Gemeindevorstand der ÖVP-Fraktion, erhält mit seiner Plattform "pro Inn-Kraftwerk" in Telfs (BB hat berichtet) Unterstützung von den Blauen: Die Telfer Freiheitlichen unter Fraktionsführer GV Mag. Dieter Schilcher sind der Ansicht, dass es wirtschaftlich von großem Interesse ist, das Kraftwerk in Telfs umzusetzen, für die Marktgemeinde und die gesamte Bevölkerung. An der Realisierung sollte intensiv gearbeitet werden, meint die FPÖ in einer Presseaussendung:...

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Foto: wiko
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Bürgermeister des Planungsverbandes bei Kraftwerksbesichtigung in Lambach

Projekt Inn-Laufkraftwerk in Telfs: Ortschefs schauten sich ähnliches Beispiel an TELFS. Aufgrund des großen Interesses an der Wasserkraft seitens der Bürgermeister des Planungsverbandes Salzstraße organisierten die Gemeindewerke Telfs am 16. September 2010 eine Exkursion zum Traun-Kraftwerk Lambach der Energieb AG Oberösterreich. Es nahmen auch die Innsbrucker Bürgermeisterin Maga Oppitz-Plörer sowie die IKB-Projektmitarbeiter des „Innkraftwerks Telfs“ unter Vorstanddirektor DI Franz Hairer...

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Inn | Foto: Wenzel
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Innkraftwerk: IKB peilen Baubeginn 2013 an

Die Projektbetreiber IKB zeigen sich zuversichtlich: 2013 könnte mit dem Bau des Innkraftwerks Telfs begonnen werden. Der WWF hingegen warnt vor dem Kraftwerksbau. RIETZ, TELFS (hwe). Wir rechnen mit einem Baubeginn im Jahr 2013, erklärte IKB-Chef Elmar Schmid in Rietz. Das Behördenverfahren haben wir freilich nicht in der Hand. Das wird nicht ein bis eineinhalb Jahre dauern. Zuletzt haben die Kraftwerksbetreiber einen Etappensieg errungen: Das wasserrechtliche Verfahren ist abgeschlossen. Wir...

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