Internetabzocke

Beiträge zum Thema Internetabzocke

Vorsicht vor dubiosen Streaming-Plattformen.  | Foto: Symbolfoto MEV

Achtung Betrug
Vorsicht vor "Netflix-Kopien"

SALZBURG (sm). Streaming macht das Filme über das Internet schauen leicht. Doch viele geraten auf der Suche nach Serien und Filmen im Internet, auf dubiosen Plattformen. Streaming-Dienste wie "streamba.de" und "pinsplay.de" locken mit einem Gratis-Testabo. Nach einer erforderlichen Registrierung funktioniert das Streamen allerdings nicht. Dafür fordern die Portale letztendlich Rechnungen in Höhe von bis zu 360 Euro. "Kommen Sie den Forderungen der Streaming-Portale, trotz...

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  • Sabrina Moriggl
Die Pongauerin überwies ihr gesamtes Geld an ihre vermeintlich große Liebe aus dem Internet. | Foto: Neumayr

Für eine Pongauerin bleiben enttäuschte Gefühle und ein leeres Bankkonto

Betrug mit vorgetäuschter Liebe: Geld abgezockt PONGAU (ap). Eine 57-jährige Rumänin aus dem Pongau erstattete am Freitag Anzeige gegen einen Unbekannten wegen Verdacht des Betruges. Verliebt in einen General der Air Force Die Frau lernte einen Mann im Internet kennen. Dieser gab sich in seinem "Fake-Profil" als gutaussehender General der amerikanischen Air Force aus. Nach einigen gemeinsamen Chats und vortäuschen einer Liebesbeziehung, bat er die 57-Jährige um Geld. Die Frau überwies alles,...

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Ist Geld erstmal abgebucht, wird eine Rückerstattung oft zum Spießrutenlauf. | Foto: RMA Archiv

Internetfalle schnappte 100 Mal zu

Arbeiterkammer Zwettl zieht Bilanz: 2014 war das Jahr der Internet- und Handy-Abzocke ZWETTL (bs). Die Konsumentenschutz-Beratungen der Arbeiterkammer im Jahr 2014 haben sich im Bezirk Zwettl fast ausschließlich um die Themen Internet- und Handy-Abzocke gedreht. 100 Fälle wurden von den Beratern alleine im Bezirk Zwettl bearbeitet und oftmals zu einem versöhnlichen Ende für die Betroffenen geführt. Mehrwert und Roaming Jürgen Binder, Leiter der Arbeiterkammer in Zwettl, erklärt im...

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  • Bernhard Schabauer

AKNÖ-Konsumentenschutz erkämpfte 2012 über 1,1 Millionen Euro

Spitzenreiter: Finanzen und Telefonie. Weniger Beschwerden wegen Internetabzocke Mehr als 1,1 Millionen Euro hat der AKNÖ-Konsumentenschutz im Vorjahr für die NiederösterreicherInnen erkämpft. Die größten Probleme gab es rund um Telefonie und Finanzdienstleistungen. Wegen der klassischen Internetabzocke gab es 2012 weniger Anfragen. Diese betrafen vor allem den Bereich Online-Shopping. Für 2013 plant die AKNÖ verstärkte Aufklärungsarbeit rund um Spar-, Anlage- und Vorsorgeprodukte. 1.112.967...

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  • H. Schwameis

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