Kryptowährung

Beiträge zum Thema Kryptowährung

Der Mann wurde durch eine Anzeige auf Social Media zum Investment gelockt. | Foto: Pixabay

Krypto-Betrug
Pongauer Betrugsopfer verliert fast 38.000 Euro

Ein 51-jähriger Pongauer saß einem Internet-Krypto-Betrug auf, beim dem er knapp 38.000 Euro verlor. PONGAU. Ein 51-jähriger Mann aus dem Pongau wurde zum Opfer von Betrügern, die sich als Krypto-Investmentexperten ausgaben. Er stieß im November 2023 in sozialen Medien auf eine Werbeanzeige, die mit Fotos von berühmten Persönlichkeiten für Geldanlagen warb. Fasziniert von den verlockenden Versprechen, entschied sich der Mann, in Kryptowährungen zu investieren. Über einen Zeitraum von mehreren...

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Ganze 4.500 Euro verlor der Pongauer durch den Betrug. | Foto: pixabay

Zu schön um wahr zu sein
Pongauer verliert 4.500 Euro an Krypto-Betrüger

Ein 53-jähriger Pongauer verlor durch eine Betrugsmasche mit Kryptowährungen 4.500 Euro. Als der Betrug aufgefallen ist, war es bereits zu spät. PONGAU. Ein 53-jähriger Mann aus dem Pongau erlebte Anfang des Jahres einen Albtraum, als er auf eine verlockende Online-Werbeanzeige hereinfiel, die eine lukrative Investition in Kryptowährungen versprach. Die verhängnisvolle Entscheidung führte zu einem finanziellen Desaster für den Pongauer. Laut der fragwürdigen Anzeige sollte eine kluge...

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Wieder wurde ein Mann Opfer von Internetbetrügern. Der Mann wurde verleitete auf einer betrügerischen Internetplattform eine hohe Summe in Kryptowährung zu investieren. | Foto: stock.adobe.com/Oulaphone/Symbolbild
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St. Johann
68-Jähriger Opfer von Krypto-Betrug

Wieder wurde ein Mann Opfer von Internetbetrügern. Der Mann wurde verleitete auf einer betrügerischen Internetplattform eine hohe Summe in Kryptowährung zu investieren. ST. JOHANN I. TIROL. Ein 68-Jähriger wurde bereits am 24. Oktober von einem bislang unbekannten Täter auf einer Social-Media-Plattform kontaktiert. Der Täter verleitete den Mann zu einer Investition in Kryptowährung. Dazu gestattete der 68-Jährige dem Täter den Zugriff auf sein Smartphone. Betrüger hatten Zugriff auf...

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Erneut wurde ein 69-Jähriger Opfer von Internetbetrug. Im Rahmen von angeblichen Investitionen in Kryptowährung verlor er einen mittleren vierstelligen Eurobetrag. | Foto: Archiv / Symbolbild
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Innsbruck
69-Jähriger wurde Opfer von Bitcoin-Betrug

Erneut wurde ein 69-Jähriger Opfer von Internetbetrug. Im Rahmen von angeblichen Investitionen in Kryptowährung verlor er einen mittleren vierstelligen Eurobetrag. INNSBRUCK. Ein 69-Jähriger wurde bereits Mitte Oktober von einer Frau auf einer Social-Media-Plattform dazu verführt, Geld in Bitcoin-Trading zu investieren. Ihm wurden hohe Gewinnaussichten versprochen. Bei Bitcoin-Trading betrogenDer 69-Jährige investierte zunächst einen mittleren dreistelligen Eurobetrag. Es kam Anfang November...

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Bereits im Frühjahr wurde ein Innsbrucker Opfer von Internetbetrügern. Der Mann verlor dabei einen fünfstelligen Eurobetrag. | Foto: Fotolia/davidevison (Symbolbild)
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Polizeimeldung
Innsbrucker verliert fünfstellige Summe bei Krypto-Betrug

Bereits im Frühjahr wurde ein Innsbrucker Opfer von Internetbetrügern. Der Mann verlor dabei einen fünfstelligen Eurobetrag. INNSBRUCK. Ein 33-jähriger Innsbrucker hat im Frühjahr 2023 einen fünfstelligen Betrag in Kryptowährungen investiert. Die Investition erfolgte über Internetplattformen, die sich als seriös ausgegeben haben. Nachdem der Mann feststellte, dass weder eine Auszahlung von angeblichen Gewinnen, noch von Einlagen möglich ist, erstattete er Anzeige bei der Polizei.  Mehr zum...

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Bei dem Anlagebetrug mit Kryptowährungen ist das 52-Jährige Opfer um einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag betrogen worden. | Foto: Symbolbild Pixabay
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Schwerer Anlagebetrug
52-Jähriger verlor mittleren fünfstelligen Eurobetrag

Ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Landeck wurde Opfer durch Online-Anlagebetrug. Er verlor dabei einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag. LANDECK. Der 52-Jährige ist einer Betrugsmasche zum Opfer gefallen, in der mit einem bekannten Gesicht für Kryptowährungen geworben wurde. Dem Opfer wurde telefonisch ein großer Gewinn im Falle einer Anlage in Kryptowährung in Aussicht gestellt. Der 52-Jährige gewährte dann dem Täter per Any-Desk Zugriff auf seinen Computer und sein Handy, worauf ein Konto...

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Der 68-Jährige überwies dem unbekannten Investmentberater zwischen April und Juni insgesamt rund 90.000 Euro. | Foto: Pixabay
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Kryptowährungsbetrug
68-Jähriger fiel auf Investmentberater hinein

Bei der Internetrecherche über Investitionen in Kryptowährung wurde ein 68-Jähriger Grazer offenbar Opfer eines vermeintlichen Investmentberaters. Es entstand ein beträchtlicher finanzieller Schaden. GRAZ. Nachdem sich ein 68-jähriger Grazer auf einer Onlineplattform über Investitionen in Kryptowährung informiert hatte, erhielt er einen Anruf von einem bislang unbekannten Mann, der sich als Finanzanalyst beziehungsweise als Investitionsberater ausgab. Der Mann versprach dem Grazer, durch...

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Ein 38-Jähriger aus dem Bezirk Kitzbühel wurde Opfer eines Krypto-Währung-Betrugs. | Foto: unsplash/Growtika (Symbolbild)
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Polizeimeldung
Krypto-Währung-Betrug: 5-stelliger Eurobetrag weg

Finanziellen Versprechen glaubte ein Mann aus dem Bezirk Kitzbühel. Es ging vor allem um Investitionsgeschäfte in Krypto-Währung. Am Ende verlor der 38-Jährige einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag. KITZBÜHEL. Seit Anfang 2021 bis Juni 2023 wurde ein 38-jähriger Österreicher aus dem Bezirk Kitzbühel durch vermeintlich gewinnbringende Investitionsgeschäfte mit Krypto-Währung geschädigt. Verlust: mittlerer fünfstelliger EurobetragDie Kontaktaufnahme erfolgte über Internet-Werbeanzeigen. Der...

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Kürzlich wurde ein 45-Jähriger Opfer von Internetbetrügern. Seit dem 23. November zahlte der 45-Jährige Beträge im niedrigen vierstelligen Eurobetrag auf eine Kryptowährungsplattform ein. | Foto: pixabay

Kryptowährung
Tiroler wurde Opfer von Internetbetrug

Kürzlich wurde ein 45-Jähriger Opfer von Internetbetrügern. Seit dem 23. November zahlte der 45-Jährige Beträge im niedrigen vierstelligen Eurobetrag auf eine Kryptowährungsplattform ein. KIRCHBERG i. TIROL. Ein 45-Jähriger lernte auf einer Social-Media-Plattform einen Mann kennengelernt. Dieser überredete ihn, auf einer Kryptowährungsplattform Geld zu investieren. Rund 1000 Euro verloren Der Mann versprach dem 45-jährigen Opfer hohe Gewinne, sobald dieser auf der Kryptowährungsplattform...

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Krypto-Währungsbetrug bei der PI Silz angezeigt, Schadensumme im mittleren sechsstelligen Bereich. | Foto: panthermedia.net/Valentyn_Volkov

Internetbetrug in Silz
Kryptowährungsbetrug mit mittleren sechsstelligen Schaden

Eine Oberländerin (46) wurde Opfer eines Internetbetrugs. Sie investierte über eine Internetplattform vom 15. September bis zum Nationalfeiertag einen mittleren sechsstelligen Eurobetrag in eine Kryptowährung. Der "Trader" kontaktierte die Frau laufend über WhatsApp. Nach der Aufforderungen, einen Kredit aufzunehmen, wurde die Frau misstrauisch und erstattete Anzeige. SILZ. Im Zeitraum vom 15.09.2022 bis zum 26.10.2022 investierte eine 46-jährige Österreicherin über eine Internetplattform einen...

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Foto: stock.adobe.com/at/  kite_rin

Angebliche Anzeige von Kryptowährungen
Mann überwies mehrere 10.000 Euro

Ein 61-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg stieß im August diesen Jahres auf einer Social-Media Plattform über eine Anzeige von Kryptowährungen. Er meldete sich dort an und hat seine Kontaktdaten bekanntgegeben. WOLFSBERG. Dadurch kontaktieren ihn zwei Personen, welche sich telefonisch bei ihm meldeten. Im weiteren Verlauf hat der 61-Jährige mehrere Überweisungen an verschiedene Konten getätigt, wodurch ein Schaden von mehreren 10.000 Euro entstand.

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Foto: stock.adobe.com/at/Proxima Studio

Kryptowährung
"Investment" kostet einen Kärntner tausende Euro

Auf Grund einer Werbeanzeige in Sozialen Medien registrierte sich ein 49-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan Ende März 2022 im Internet auf einer Website, die mit Investment in Kryptowährungen warb. Er verlor tausende Euro. KÄRNTEN/ ST. VEIT. Was mit wenigen Hundert Euro Investment begann, erhöhte sich dann nach und nach. Auf Grund von Anweisungen und Tipps eines Brokers investierte der Mann mehrere Tausend Euro. Auch hatte sich bald ein vermeintlicher Gewinn im fünfstelligen...

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  • St. Veit
  • Sofia Grabuschnig
Der Braunauer Pensionist überwies einen sechsstelligen Bereich auf ein vermeintliches Konto.  | Foto: panthermedia.net/Valentyn_Volkov

Internetbetrug
Braunauer Pensionist fiel auf Anlagebetrüger herein

Ein 65-Jähriger aus dem Bezirk Braunau fiel auf einen angeblichen Finanzexperten herein. Der Pensionist überwies über Monate einen sechsstelligen Euro-Betrag auf ein Konto in Luxemburg. BRAUNAU. Der Pensionist wurde im Frühling 2022 im Internet auf Investitionsmöglichkeiten in die Kryptowährung aufmerksam. Daraufhin kontaktierten ihn diverse angebliche Finanzexperten. Einem davon vertraute der Braunauer und eröffnete unter dessen Anleitung ein Paysafe-Konto in Luxemburg.  Dorthin überwies er...

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  • Johannes Paul Andras
Wenn Sie bereits einen Schaden erlitten haben, erstatten Sie auf jeden Fall eine Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle. | Foto: BRS

Cybertrading
59-Jährige durch Betrug mit Kryptowährungen geschädigt

Ein bislang unbekannter Täter – alias Alicya RUSSO – nahm telefonisch unter der Nummer +46114420817 Kontakt zu einer 59-jährigen Frau aus dem Bezirk Kirchdorf auf. Wie die Polizei berichtet, verleitete er die Frau im Glauben einer Investition mittels Kryptowährung durch Täuschung falscher Tatsachen zur Überweisung von unterschiedlich hohen Geldbeträgen. BEZIRK KIRCHDORF. Während der vierzehn getätigten Überweisungsvorgänge über ihr Smartphone habe der unbekannte Täter im Wissen der...

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  • Martina Weymayer
Schwerer Ablagebetrug mit Kryptowährungen in Lech am Arlberg (Symbolbild). | Foto: Polizei

Polizeimeldung
Schwerer Betrug mit Kryptowährungen in Lech am Arlberg

LECH. Ein 34-Jähriger aus Lech am Arlberg wurde Opfer eines schweren Anlagebetrugs mit Kryptowährungen. Unter falschen Vorwänden überwies er eine hohen fünfstelligen Geldbetrag an die Betrüger. Schwerer Anlagebetrug in Lech Ein 34-jähriger Mann aus Lech wurde im Zeitraum zwischen dem 01. März 2020 und dem 15. November 2021 Opfer eines schweren Anlagebetrugs mit Kryptowährungen. Der Geschädigte beauftragte im Frühjahr 2020 einen Online-Broker damit, für ihn in den Online-Handel zu investieren....

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  • Othmar Kolp
Polizei im Bezirk Tamsweg (Lungau). | Foto: Peter J. Wieland
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Mutmaßlicher Internetbetrug
Lungauerin ist fünfstelligen Eurobetrag los

Einen Internetbetrug mit einem 44-jährigen weiblichen Opfer im Lungau vermeldete die Polizei Salzburg. LUNGAU. Von einem Internetbetrug mit einem weiblichen Opfer im Lungau berichtete, die Polizei Salzburg in einer Pressemeldung am Dienstag. Eine 44-jährige Frau aus dem Lungau habe sich bei einer Krypto-Trading-Plattform angemeldet, um ihr Erspartes gewinnbringend anzulegen. Dabei dürfte sie auf eine organisierte Tätergruppe gestoßen sein, welche ihr laut Polizei "unter vermutlich falscher...

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  • Peter J. Wieland
Der 37-Jährige aus dem Bezirk Kitzbühel wurde im Internet betrogen. | Foto: pixabay/Andre Francois McKenzie

Kryptowährung
37-Jähriger wurde Opfer von Internet-Betrug

BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Im September 2020 wurde ein 37-Jähriger (Ö) im Internet auf ein Anlageangebot für Kryptowährungen aufmerksam. Er nahm per E-Mail und telefonisch Kontakt auf und überwies in der Folge einen dreistelligen Eurobetrag. Nachdem er nach einiger Zeit informiert wurde, dass sich die Einlage so gut entwickelt hätte, dass diese nun auf einen fünfstelligen Betrag angestiegen sei, wollte der Mann sein Geld abheben. Dazu sollte er jedoch vorab weiteres Geld für verschiedenste...

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Aus einer Wohnung in Kitzbühel wurde ein fünf Kilogramm schwerer Tresor entwendet. | Foto: Archiv/Johanna Schweinester (Symbolfoto)

Einbruchsdiebstahl
Tresor aus Wohnung in Kitzbühel entwendet

KITZBÜHEL (jos). Am 6. Juni zwischen 20.15 und 20.30 Uhr verschaffte sich ein Unbekannter in Kitzbühel über ein Fenster im ersten Stock Zugang zu einer Wohnung, indem er es mit einem Werkzeug aufzwängte. Er entwendete einen im Kleiderschrank befestigten, rund fünf Kilogramm schweren Tresor. Darin befanden sich ein Bargeldbetrag im unteren fünfsteligen Eurobereich, Pin-Codes von Kreditkarten sowie Codes für Kryptowährung. Weitere Polizeimeldungen aus dem Bezirk Kitzbühel lesen Sie hier.

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Online: Im Pinzgau kam es zu einem Internet-Betrug. Ein Mann (71) investierte in angebliche Aktien und Kryptowährungen, seinen Beginn bekam er jedoch nicht ausbezahlt.  | Foto: Sergey Zolkin/Unsplash

Aktien und Kryptowährung
Pinzgauer (71) fiel Internet-Betrügern zum Opfer

Ein 71-jähriger Pinzgauer investierte einen hohen fünfstelligen Betrag in angebliche Aktien und Kryptowährungen. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren.  PINZGAU. Wie die Polizei berichtet, fiel ein Mann (71) aus dem Pinzgau unbekannten Internet-Betrügern zum Opfer, indem er im Zeitraum vom 27. August 2020 bis 18. Oktober 2020 in angebliche Aktien und Kryptowährungen investierte. Trügerische Werbeanzeige  "Der Mann wurde auf einer Werbeanzeige im Internet auf Aktien- und Kryptowährungsangebote...

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Ein 40-Jähriger aus dem Bezirk Braunau wollte online eine Küchenmaschine verkaufen und fiel dabei Betrügern zum Opfer. Gemeinsam mit seiner Frau überwies er den Tätern insgesamt 60.144 Euro.  | Foto: cozyta/panthermedia.net

Polizeimeldung
Braunauer zahlte Betrüger 60.000 Euro

Ein Mann aus dem Bezirk Braunau fiel beim Verkauf einer Küchenmaschine über eine Onlineplattform einer Betrügerin zum Opfer. Innerhalb von neun Tagen überwiesen das Opfer und seine Frau über 60.000 Euro auf verschiedene Konten. BEZIRK BRAUNAU. Ein 40-Jähriger aus dem Bezirk Braunau wollte auf einer Internettplattform eine Küchenmaschine samt Zubehör für 900 Euro verkaufen. Als Käuferin meldete sich via WhatsApp und per Mail eine "Agnes Monica". Diese wollte die Bezahlung des Haushaltsgerätes...

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  • Katharina Bernbacher

Polizeimeldung
Telefonbetrug

Am Vormittag des 15. Juni 2020 kam es im Pinzgau zu einem Betrug rund um die Kryptowährung Bitcoin. PINZGAU. Einer Angestellten einer Trafik wurden durch eine bislang unbekannte Anruferin Bitcoin-Codes im dreistelligen Euro-Betrag herausgelockt. Die Täterin gab sich als Mitarbeiterin einer Firma aus, die Bons der Kryptowährung vertreibt und überredete die Trafikmitarbeiterin die Bitcoin-Gutscheincodes telefonisch durchzugeben. Informationen zu dieser Betrugsmasche: Unbekannte Täter kontaktieren...

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  • Klaus Vorreiter
Ein Lavanttaler ließ sich von einem vermeintlichen Finanzdienstleister täuschen. | Foto: Pixabay/Tumisu

Online-Betrug
Lavanttaler fiel auf vermeintlichen Finanzdienstleister herein

Ein Lavanttaler (47) ließ sich online zu Zahlungen mehrerer tausend Euro hinreißen. Die Auszahlung erzielter Gewinne mit einer Kryptowährung erfolgte jedoch nicht. LAVANTTAL. Durch eine Werbeeinschaltung auf einer Online-Plattform wurde ein 47-jähriger Lavanttaler Anfang Mai auf eine Investment-Plattform, die eine bekannte Kryptowährung anbot, aufmerksam. Der Mann erstellte ein Konto und gab dabei persönliche Daten bekannt. Als „Mark Still“ ausgegeben Daraufhin erreichten ihn zahlreichen Anrufe...

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  • Peter Michael Kowal
Der 41-jährige Österreich wurde im Internet betrogen. | Foto: pixabay/Andre Francois McKenzie

Krypto-Betrug
41-Jähriger wurde im Internet betrogen

KITZBÜHEL (jos). Zwischen Ende Juli und Mitte November informierte sich ein 48-Jähriger (Ö) über eine Internetplattform bzw. telefonisch über eine Anlage von Bitcoins. Schließlich überwies er zweimal einen dreistelligen Eurobetrag auf ein ausländisches Konto. Nachdem sich die Kurse angeblich so gut entwickelt hatten, dass sich die veranlagte Summe auf einen sechsstelligen Eurobetrag erhöht hatte, wollte sich der Mann die Hälfte des Betrages auszahlen lassen. Nachdem er einen vierstelligen...

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Der 78-Jährige (Ö) wurde um einen niedrigen sechsstelligen Eurobetrag betrogen. | Foto: Symbolfoto: pixabay/MichaelWuensch

Schwerer Betrug
78-Jähriger um sechsstelligen Eurobetrag betrogen

ST. JOHANN (jos). Ein Österreicher (78) eröffnete am 6. Juni ein Konto bei einer Online-Trading-Frima, um Kryptowährung zu kaufen. Einige Tage später erhielt er einen Anruf eines Mannes, der sich als Mitarbeiter dieser Firma ausgab. Er teilte mit, dass es nicht möglich sei, über diese Firma Kryptowährung zu kaufen, er könne aber helfen, über eine andere Firma ins Geschäft zu kommen. Daraufhin gestattete der 78-Jährige dem Anrufer einen uneingeschränkten Zugang zu seinem Laptop. Der angebliche...

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