Lawinenunglück

Beiträge zum Thema Lawinenunglück

(v.li.) LH Günther Platter, Hermann Spiegl (Landesleiter Tiroler Bergrettung), Botschafter Jan Sechter, LHStv Josef Geisler mit VertreterInnen des Honorarkonsulates, des Landes Tirol sowie Mitgliedern der Bergrettung Tux/Lanersbach, Wattens, Mayrhofen und | Foto: Land Tirol/Sax

Dank an Tirol für schnelle Hilfe nach Lawinenunglück

Der tschechische Botschafter Jan Sechter bedankt sich für die schnelle und professionelle Hilfe beim Lawinenunglück im Februar. Bei diesem Lawinenabgang kamen fünf tschechische Freerider ums Leben. TIROL. Am 6. Februar 2016 ereignete sich in der Wattener Lizum ein Lawinenunglück. Fünf tschechische Freerider kamen ums Leben, zwölf weitere konnten, zum Teil verletzt, geborgen werden. Tschechischer Botschafter bedankt sich beim Land Tirol Der tschechische Botschafter Jan Sechter reiste mit einer...

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Der Lawinenkegel mit einer Stauhöhe von acht bis zwölf Metern wurde in bergmännischer Manier durchsucht. | Foto: Radacher
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Das Lawinenunglück vom Mitterberg jährt sich zum 100. Mal

Am 19. Februar 1916 wurden in Mühlbach 245 Soldaten verschüttet, 58 von ihnen starben. Im ersten Weltkrieg spielte der Gebrauch der Skier in der Kriegsführung eine maßgebliche Rolle. Der Mitterberg bei Mühlbach war zu jener Zeit ein Zentrum der militärischen Skiausbildung. So waren auch im Winter 1916 Oberst Bilgeri, verantwortlicher Leiter dieses Ausbildungskurses, und 315 Soldaten zum Skiunterricht am Mitterberg stationiert. Warnungen ignoriert Schon am 13. Februar hatte es stark zu schneien...

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  • Julia Hettegger

Rückkehr nach Tirol

Eine Woche nach dem Lawinenunglück in Frankreich wurde der verletzte Alpinist heute von der Klinik in Grenoble nach Innsbruck überstellt. „Wir sind dankbar, dass wir mittlerweile alle Unfallbeteiligten nach Österreich bringen konnten“, so Robert Renzler, Generalsekretär des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV). Intensivmedizinische Untersuchungen Der Tiroler wurde am 8.4.2015 mit der Tyrol Air Ambulance nach Innsbruck zurückgebracht und wird in den nächsten Tagen in der Universitätsklinik...

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  • Agnes Czingulszki (acz)

Lawinenunglück in Frankreich: Wiener verunglückt

Drei Tote nach Skitour einer Alpenvereingruppe in der Dauphine in den französischen Alpen. Das Unglück ereignete sich am Nachmittag des 1. Aprils gegen 14.30 Uhr auf ca. 3.350 Metern Höhe nahe der Ecrins-Hütte am Col Emile Pic. Das Team des Alpenvereins-Projekts „Junge Alpinisten“ umfasste neun Teilnehmer und zwei Bergführer. Von 250 Meter langen Schneebrett verschüttet Die gesamte Gruppe wurde von einem 80 m breiten und 250 m langem Schneebrett erfasst, und großteils total verschüttet. Laut...

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Foto: Panthermedia/rflgwak

Tödlicher Lawinenunfall am Steineck

SCHARNSTEIN. Ein 45-jähriger Wintersportler aus Vorchdorf wurde am 28. Jänner 2015 am Steineck, Gemeinde Scharnstein, von einem Schneebrett mitgerissen und erlitt dabei tödliche Verletzungen. Der Mann wollte gegen 12:45 Uhr mit seinen Tourenskiern auf das Steineck aufsteigen. Im sogenannten Trapez, in einer Seehöhe von 1.290 Meter, löste er vermutlich ein Schneebrett aus. Die Schneemassen rissen den Tourengeher ca. 60 Höhenmeter mit. Bei einer Staude blieb er hängen und nachkommende...

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  • Kerstin Müller
Foto (c): APA/Zeitungsfoto.at

Tödlicher Unfall im Zillertal!

Im Tiroler Skigebiet Hochfügen hat sich am Nachmittag des Mittwochs ein tödlicher Lawinenunfall ereignet. Zwei Mitarbeiter wurden verschüttet, als sie oberhalb einer frequentierten Piste gerade ein Schneeprofil erstellten. Ein 49-jähriger Einheimischer, Mitarbeiter der Bergbahn, starb.

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  • Romana Perstaller
Foto: privat
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Lawinenunglück jährte sich

Zwei Lechtaler hatten 1967 bei Lawinenabgang großes Glück ELBIGENALP (rei). Diese Woche jährt sich zum 45. Mal ein Ereignis, das bei der Firma Drexel, heute Blaas, in Steeg niemals vergessen wird: Am 20. März 1967 waren Erwin Wörz als Fahrer und Straßenwärter Otto Walch mit ihrem Schneepflug unterwegs, als gegen 23 Uhr im Bereich der Grießauer Brücke in Richtung Elbigenalp eine Lawine abging. Die Schneemassen begruben den Schneepflug unter sich. Der Schrecken war groß, doch die beiden...

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