Leben am Limit
Geld knapp - diese Möglichkeiten gibt es fürs Wohnen
"Leben am Limit": Von Förderungen bis hin zu Studentenwohnungen TULLN. Wenn die Mieten teuer werden, kann das schnell zum Problem werden. Vor allem Studenten wohnen noch zu Hause, da sie sich einen Auszug nicht leisten können. Abhilfe können Studentenwohnheime schaffen. Wohnen am Campus Im Studentenwohnheim Tulln kann man als Student oder externer Bewohner ein Zimmer mieten. Es gibt die Möglichkeit ein Einzelzimmer oder ein Bett in einem Doppelzimmer zu mieten, die Preise betragen monatlich...
"Leben am Limit"
Sozialer Rückzug durch zu wenig finanzielle Mittel
"Leben am Limit": Einladungen werden ausgeschlagen, wenn das Geld knapp ist, die Folge: sozialer Rückzug. BEZIRK. Die Pandemie und die wirtschaftliche Lage samt Teuerung haben die Armut für viele verschärft. Vor allem betroffen: Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose, ältere Frauen, chronisch und psychisch Kranke und Menschen mit geringem Bildungsniveau. "Nur wenige haben den Mut darüber zu sprechen. Scham hindert sie, sich Hilfe zu holen. Belastende Gefühle entstehen aus vorangegangenen...
"Leben am Limit"
Die gestiegenen Energiekosten machen zu Schaffen
Gestiegene Stromkosten bereiteten den Menschen im letzten Jahr große Sorgen, doch eine Besserung ist in Sicht. BEZIRK. Die hohen Energiekosten machen den Menschen zu schaffen. Markus Putzgruber betreibt die Exotenstation RespekTurtle in Seebarn mit rund 800 Tieren, die auch als Verein und Tierheim läuft mit rund 800 Tieren. In den letzten Jahren kletterte der Strompreis von sechs auf 22 Cent. "Wir hatten jährliche Stromkosten von 5.800 Euro", verrät er. Mit der Erhöhung stiegen die Kosten auf...
"Leben am Limit"
Wenn das Geld knapp wird, hilft die Schuldnerberatung
Anhaltende Teuerung, aufgebrauchte Rücklagen: viele "Leben am Limit". Die BezirksBlätter wollen helfen. BEZIRK. Und zwar mit einer vierteiligen Serie in den nächsten Wochen, in der wir Tipps und Tricks zum Sparen verraten und erzählen, wie die Menschen in der Region, trotz sinkender Inflation, mit teuren Preisen für das Lebensnotwendigste umgehen. Gratis Obst und Gemüse Beate und Werner Bader verteilen jeden Dienstag in der Frauentorgasse Tulln gratis Obst und Gemüse um Menschen in Not zu...
Leben am Limit
Wenn Kredite und ihre Zinsen nicht mehr leistbar sind
Die Teuerungen schlagen um sich, Kredite werden immer teurer, bei den Fremdwährungen steigen die Zinsen. BEZIRK. Um ihrem mittlerweile Ex-Mann, der Opfer einer Betrugsmasche wurde und dadurch nicht mehr liquide war, vor dem Gefängnis zu bewahren, willigte Christa Kramer aus dem Bezirk Tulln in einen Fremdwährungskredit ein. Als ab Jänner 2023 die Zinsen stiegen, wurden aus 1.800 Euro 3.095 Euro und seit Dezember rund 6.100 Euro. "Dem noch nicht genug, durch den Kursverlust ist die Kredithöhe um...
Leben am Limit
Sonne, Reise, Einkauf - Antworten bringen Gewinn
Serie "Leben am Limit": Die BezirksBlätter und meinbezirk.at haben in einer fünfteiligen Serie aufgezeigt, wie die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher mit der Teuerungswelle umgehen, wo man wie einsparen kann und wir haben Tipps von Experten eingeholt. Jede Woche wurde in den 29 Ausgaben der BezirksBlätter eine Frage versteckt, wer die richtige Antworten eingesendet hat, konnte ein Sonnenkraftwerk, einen Kurzurlaub oder ein volles Einkaufswagerl gewinnen. Die Gewinne wurden nun...
Tulln, Leben am Limit
Lions Club und soogut Sozialmarkt helfen Tullnern
Lions Club Tulln und soogut Sozialmarkt Tulln – unterschiedliche Wege, gemeinsames Ziel. TULLN. Am 8.Juli 2008 öffnete der soogut Sozialmarkt – damals SOMA – seine Türen für armutsbetroffene Tullnerinnen und Tullner. Lebensmittel retten und zugleich angespannte Geldtaschen entlasten, so das Ziel der Initiative. Seither sind 15 Jahre vergangen und der Andrang in der Frauentorgasse ist nicht enden wollend. Für zunehmend mehr Menschen ist das Stemmen der Lebenserhaltungskosten kaum noch machbar....
Leben am Limit
So gelingt das Sparen im Straßenverkehr im Bezirk Tulln
Fahrradfahren, E-Autos, Klimaticket – Wer aufs Auto verzichtet, kann einiges einsparen und schont das Klima. BEZIRK. „Ich fahre innerhalb Tullns so viel wie möglich mit dem Fahrrad, seit einigen Jahren auch im Winter. Dabei spürt man das Leben in der Stadt besser und man ist mitunter sogar schneller als mit dem Auto", so Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk. "Zudem ist es klimaschonend und macht einem bewusst, dass man in Tulln die meiste Zeit auf das Auto verzichten kann. Außerdem nutze ich...
Leben am Limit
Mit Second Hand Kleidung eine zweite Chance geben
Kleidungsstücke, Spielzeuge, Bücher – alles hat eine zweite Chance verdient und soll Freude bereiten. BEZIRK. Derzeit gibt es drei Henry Laden Standorte im Bezirk Tulln: Tulln, St. Andrä-Wördern und Klosterneuburg. "Wir erhalten unsere Waren als Spende von der Bevölkerung. Wichtig dabei ist, dass die Ware gut erhalten und in einem sauberen Zustand ist, um die Ware zum Weiterverkauf anbieten zu können", verrät Ursula Mottl von der Rot Kreuz Bezirksstelle Tulln. "Seit der Eröffnung in Tulln im...
"myacker" Onlinegarten der Familie Gschaider
Schon mal online gegärtnert?
Beim TV-Format "2 Minuten 2 Millionen" haben Carina und Max Gschaider die Idee cool gefunden, mittlerweile betreiben sie die "Gschaiderei" in Rappoltenkirchen und machen den Online-Acker für viele "Nicht-Gartenbesitzer" möglich. RAPPOLTENKIRCHEN. "Mein Berufswunsch war es immer, in der Landwirtschaft tätig zu sein. Im elterlichen Betrieb in Korneuburg war ich schon von klein auf damit konfrontiert und habe Gefallen daran gefunden", erzählt Carina Gschaider, die mit ihrem Mann Max einen Hof in...
Serie Leben am Limit
Tullner Gemeinden schieben hohen Mieten Riegel vor
Nach Stadtgemeinde Tulln wird auch in St. Andrä-Wördern den hohen Wohnungsmieten der Kampf angesagt. TULLN. Steigende Wohnungsmieten, immer höher werdende Kreditkosten für Hausbesitzer und teurere Haushaltsabgaben machen das Grundbedürfnis Wohnen zu einem kostspieligen Unterfangen in der Region. Wir zeigen, wo und wie Sie sich zusätzlich Unterstützungen von öffentlichen Stellen holen können und was in Ihrem Bezirk gegen die Preisanstiege gemacht wird. Gemeinden springen einDie Gemeinden im...
Leben am Limit
Immer weniger Geld bleibt am Monatsende im Börserl übrig
Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. BEZIRK TULLN. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf,...